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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Wird wohl zur Regel.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Stimmung auf der Stadion-Baustelle an der Gellertstraße war frostig. Ein Großteil der Südkurve blieb stumm. Aus Protest gegenüber der Mannschaft, die zuletzt das Derby gegen Aue vergeigt hatte.
Bei der Schweigeminute vor dem Anpfiff für die Terror-Opfer von Paris wurde es dagegen laut.
Einige frustrierte Zuschauer skandierten "Merkel muss weg".
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Was für eine hervorragende Idee während der Schweigeminute zu brüllen, dann hören einen die anderen wenigstens.
Abgesehen von der Finanzierung dieses Kampfes gegen Rechts, seitens des Staats, hier die praktischen Auswirkungen desselben:
[Links nur für registrierte Nutzer]...aber es gab kein Durchkommen mehr. Als wir es dennoch versuchen, geraten wir in eine feixende Menge junger Leute und an ein Gatter, aber einige von uns sind alterbedingt nicht mehr in der Lage, darüberzuhechten, schon gar nicht bei einer Tuchfühlung mit linken Chaoten, die sich ständig frech äußern und uns feindselig angehen...
Die linken Randalierer dürfen bis an alle Absperrgitter, dicht heran, und ihre Niedertracht herausschreien. Die ca 400 Teilnehmer sollen sich aber bitte nicht den Gattern nähern, das könnten die Herren Linken als „Provokation“ verstehen...
Am Ende blieb uns ein Spießrutenlauf nicht erspart. Die Polizei hatte Engstellen mittels Polizeiwagen erzeugt, wo wir durchmußten. Ich traute meinen Augen nicht, daß sie gleichzeitig etlichen schwarz gekleideten linken „Spargeltarzans“ gestatteten, uns an diesen Stellen den Weg massiv zu blockieren. Das sollte wohl demütigend für uns sein. Dazu dumme Sprüche. Schlecht erging es demjenigen (wie u.a. mir), der etwas dagegen sagte. Der wurde dann von den linken SA-Jungs „begleitet“. Unserer kleinen Truppe folgte dann eine doppelt so starke (und wohl stets stärker werdende) Gruppe von recht zudringlichen und sich provokativ verhaltenden Jugendlichen (alles junge Männer).
Ich fand, daß sie etwas zurückzuckten, als ich, anstatt weiterhin Gegenargumente ins Feld zu führen (was wohl völlig sinnlos ist bei diesen Leuten) anfing, laut zu skandieren: „Wer andrer Meinung ist, wird niedergemacht“ – immer wieder. Hat ihnen das ein klein bischen die Augen geöffnet für das faschistische Gebaren, das sie an den Tag legen?
Die meisten von uns wußten mittlerweile garnicht mehr, wo wir gerade waren, weil alles in einem Geschubse und Gedränge samt Drohverhalten von den Seiten her immer nur irgendwohin „vorwärts“ gegangen war. Glücklicherweise kannte sich einer von uns sehr gut aus in Mainz und wußte, daß ein paar Schritte weiter gleich rechts ein Gasthaus auftauchen würde, wo wir höchstwahrscheinlich Schutz finden könnten. So war es. Und wir sind lange geblieben.
Ich überlege mir beim nächsten Mal einen gelben Judenstern zu tragen. Wenn sie mich dann niederprügeln, könnten ihnen vielleicht dämmern, daß es sowas schon mal gab in Deutschland
Die Strategie des Systems ist klar:
Die Buerger des Landes konsequent einschuechtern, kriminalisieren, sie bedraengen, verpruegeln und zur Not in Umerziehungslager, also Konzentrationslager und Gulags, schicken, wie es ja der Entwurf der Eu vorsieht:
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„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Diese Aktion war angemessen. Ja, sie hat den Gedanken des Gedenkens regelrecht ergänzt. Schließlich trägt Merkel Mitschuld an diesem Massaker; sie hat die Tore geöffnet, durch das die Terroristen kamen.
Es ist zu hoffen, dass diese Aktion Schule macht. Merkel-muss-weg Rufe gehören zu jedem anständigen Spiel dazu.





Tatjana Festerlings Reden werden immer besser:
Das Dreckspack hinter der Absperrung schäumt. Die Mordlust in der Trillerpfeife. Aber soviel sie pfeifen und zetern, sie können nicht mehr verhindern, daß sich die Verhältnisse ändern. Und gerade das treibt sie zur Raserei.
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