Angriff auf Stromversorgung der Krim.
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Der Westen lässt seine Kettenhunde in der Ukraine wieder los. Die 2. Front gegen Russland muss wieder aktiviert werden. An der Syrienfront sieht es ja gerade nicht so gut aus.
Angriff auf Stromversorgung der Krim.
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Der Westen lässt seine Kettenhunde in der Ukraine wieder los. Die 2. Front gegen Russland muss wieder aktiviert werden. An der Syrienfront sieht es ja gerade nicht so gut aus.
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				[Links nur für registrierte Nutzer]Angriff auf Stromleitungen:
Russland ruft Notstand auf der Krim aus
Das russische Energieministerium hat auf der Halbinsel Krim laut der Nachrichtenagentur Reuters den Notstand ausgerufen.
Zuvor hatten Unbekannte nach Behördenangaben mehrere Stromleitungen vom ukrainischen Festland bei Cherson "gesprengt". Die örtliche Abteilung des russischen Ministeriums für Katastrophenschutz erklärte, die Stromleitungen aus der Ukraine seien am frühen Sonntagmorgen unterbrochen worden, zwei Millionen Menschen sind nun ohne Strom. Ilja Kiwa, ein Vertreter des ukrainischen Innenministeriums schrieb auf Facebook: "Die Masten sind gerade gesprengt worden!"Zwei der wichtigsten Stromleitungen aus der Ukraine [Links nur für registrierte Nutzer] waren bereits am Freitag unterbrochen worden. Ukrainische Aktivisten, darunter auch Krimtartaren, hatten laut der Nachrichtenagentur AP Reparaturarbeiten sabotiert und wurden erst von Polizisten davon abgehalten.
[Links nur für registrierte Nutzer] und andere wichtige Gebäude sowie Teile der Städte Simferopol, Jalta und Saki werden nun durch Generatoren mit Strom versorgt. Ein umgehend eingesetzter Krisenstab sorgte laut Berichten dafür, dass zumindest die wichtigste Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur eine Grundversorgung mit Strom erhielt. Ansonsten herrsche auf der Krim ein "vollständiger Blackout", wie die Agentur Tass meldete.
Der Konflikt geht in die nächste Runde! Man dreht wieder an der Eskalationsschraube!
In den grossen Städten auf der Krim ist die Stromversorgung wiederhergestellt. Vor Anschlägen dieser Art wird die Krim aber immer bedroht bleiben, solange Russland keine eigene Stromversorgung zur Krim aufbaut.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118




			
			
			
				
					
						
					
				
			
			
			
				Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Darauf hat der Westen auch keinen Einfluss, wenn Radikale dort Anschläge verüben. Die Ukraine auch nicht, Die Stromversorgung wurde von ukrainischer Seite wie gesagt bereits wiederhergestellt.
Russland würde sich durch einen Energiestopp gen Westen ins eigene Fleisch scheiden, die brauchen die Einnahmen. Russland ist immer noch ein zuverlässiger Lieferant. Also ist solch ein Szenario sehr unwahrscheinlich.
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Zumal ja zu lesen ist, dass es die Krimtartaren waren. Über deren Kopf hinweg fand ja das völkerrechtswidrige "Referendum" statt.
Ich glaube, daran muss man sich gewöhnen, dass der Westen für alles verantwortlich gemacht wird, was nachweislich Leute verübt haben, die unmittelbar von der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim betroffen waren. Krankenhäuser und andere wichtige Institutionen wurden sofort wieder versorgt. Das sind auch meine Erkenntnisse.
Hier ein Video vom Ort des Geschehens. Blockierer wurden von ukrainischen Sicherheitskräften abgedrängt, damit die Energiefirma die Stromversorgung wiederherstellen kann.
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				Der Lügenbaron mal wieder.
Das Referendum, außer in russisch und ukrainisch übrigens auch in krimtatarisch formuliert, war nicht völkerrechtswidrig, und es stand den Krimtataren selbstverständlich frei, daran teilzunehmen. Sie hatten sich allerdings zu einem Boykott entschlossen, obwohl ihnen im Falle der Anerkennung der neuen Regierung der Krim eine angemessene Zahl von Plätzen in der Regierung angeboten wurde.
Sollen sie halt in die Türkei auswandern, da passen sie ohnehin schon aus ethnischen Gründen besser hin.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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