Euer Diktatorengeqautsche ist höchst lächerlich und von Blöden für Blöde szeneriert. Libyen wurde von westlichen "Demokratien" zerbombt, allen voran das "Verteidigungsbündnis NATO", und von feudalistischen Verbrechern aus
Katar und Saudi-Arabien destabilisiert. Auch in Libyen stand das Volk hinter Gaddafi, wobei es dort kein einheitliches Volk gibt, wenn Du Dich mal mit dem Lande befassen würdest.
Auch in Libyen ist das Gesindel von Außen eingesickert.
Das "Volk" hatte überhaupt keinen Anlass zu rebellieren. Den Libyern ging es afrikanischen Verhältnissen nach blendend, Libyen unterstütze in Afrika jede Menge soziale Projekte, hatte ein freies Gesundheitssystem, Familienförderung
und vieles mehr. Gaddafi war geradezu ein Segen für das Land. Frauen genossen Freiheiten und Gleichberichtigung, wo sich andere eine Scheibe abschneiden konnten.
Wie in Syrien wurde das Land systematisch destabilisiert und von islamischen Extremisten unterwandert, die vom Westen und vor allem Qatar und Saudi-Arabien gefördert wurden, die gleiche Sunnitenbande, wie jetzt in Syrien.
Eussland hat sich seinerzeit noch über den Tisch ziehen lassen, aber man hat daraus gelernt. Auch in Libyen spielten die Franzmänner eine äußerst unrühmliche Rolle - das Chaos verdanken wir als unseren "Demokröten"
Libyen wird nie wieder den hohen Standard erreichen.
Dein Aufwärmen und Deine Kommentare dazu sind heute noch so dämlich wie damals, zrotz dem Ergebnis, nichts dazugelernt. Lies das Grüne Buch und mach Dich sachkundig.
Was Du hier an Floskeln ablieferst ist nur noch lächerlich.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Jeder, der sich mit der Geschichte des Nahen Osten auskennt, weiß, dass Syrien ebenso künstlich ist, wie Jordanien. Durch Bleistiftlinien gekennzeichnet schufen die Gewinner des WWI vollkommen neue, künstliche Staaten und zwangen erbitterte Gegner zum Zusammenleben. Dieses Gewäsch der Araberfreunde ist wieder mal peinlich.




nein natürlich nicht das nenn man dann Amnestie mit der Auflage an alle, sich zu bessern, im übrigen muss man Gaddafi ja auch die 1000e anrechnen die er vorm ersaufen im Mittelmeer gerrettet hat und was hat man jetzt dort? Statt einem hat man 1000 Diktatoren und die haben sicher in den 4 Jahren schon mehr Menschen verheizt als in den 40 Jahren zuvor
nichts gelernt aus Afghanistan und Irak? Das geht nur, wenn die Leute dort eine vernünftige Aussöhnung hinbekommen, aber hauptsächlich wohl mal den Grundkonflikt zwischen Sunniten und Schiiten klären, meinetwegen auch in einem Krieg, bis der letzte "Ungläubige" Moslem von der Erde getilgt ist. Eher gibt es anscheinend keine Ruhe in dem Laden. Das würde auch den gewaltigen Überschuss an jungen Männern wieder auf ein vetretbares Mass zurückführen. Ägypten hatte 1970 25Mio an Einwohnern, jetzt knapp 90, das kann auf dem begrenzten Raum und Ressourcen nicht ewig so weiter funktionierenAssadist ein Magnet für Islamisten.Er hat ca 250000 Menschen auf den Gewissen.Sowohl der Isis wie auch der Untier Assad müssen beseitigt werden.Syrien muss dann unter Curatel gestellt werden.Von mir aus durch den Russen.
Im übrigen hat der alte Assad ja die Islamisten 1982 ordentliche massakriert, damit hat er sich und seinem Land aber 30 Jahre Ruhe geschaffen, dass die auf Rache aus sind ist ja wohl klar
Whatever you do, do no harm!
eben. dann muß man auch den grund nicht irgendwo suchen, wenn der assad ärger hat, sondern ganz allein bei ihm selbst. mir wäre es völlig wurscht, gingen alle da unten drauf, den dort wird niemals ruhe sein und das gilt für sämtliche länder, wo der islam eine beträchtliche größe ist oder sogar die mehrheit stellt.
weg mit dem rotz!
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Diese Form kreativer Buchführung kannst Du Dir sonstwohin schieben.
Beginn der Unruhen
Ähnlich wie in Libyen begann die Protestbewegung nicht in der Hauptstadt, sondern im März, also relativ spät, an der Peripherie, in der kleinen Stadt Daraa an der Grenze zu Jordanien, in einer religiös-konservativen, stammesbezogenen Region. Es hatte zwar bis dahin schon viele Aufrufe an die Syrer gegeben, sich den Protesten in den anderen arabischen Ländern anzuschließen, sie fanden jedoch kaum Resonanz.
Das änderte sich erst, nachdem in Daraa Anfang März eine Gruppe Jugendlicher, die regierungsfeindliche Parolen geschrieben hatten, festgenommen und misshandelt worden waren und der Gouverneur und die Polizei auch gegen die Eltern und örtliche Stammesführer vorgingen, die ihre Freilassung forderten. Nach einer kleineren Demonstration am 15.3. protestierten am Freitag 18.3. schon mehrere Tausend und forderten die Freilassung der Jugendlichen, sowie die Rückritte von Gouverneur und Polizeichef. Es kam zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei die mehrere Tage anhielten. Unabhängige Untersuchungen darüber gibt es nicht, die Medienberichte, die sich überwiegend auf oppositionelle Augenzeugen beziehen, weichen teilweise erheblich voneinander ab. Während die New York Times z.B. am 18.3. von sechs getöteten Demonstranten sprach, hatte die BBC bis Mitternacht erst drei registriert.[13]
Den Berichten westlicher Medien zufolge setzten die Sicherheitskräfte ihre Schusswaffen gegen friedliche Demonstranten ein, laut syrischen Medien gegen bewaffnete Angreifer. Die staatliche Nachrichtenagentur SANA machte Provokateure für die Eskalation verantwortlich, die die große Ansammlung von Demonstranten vor der Al-Omari-Moschee ausgenützt hätten, um öffentliche und private Einrichtungen anzugreifen. [14] Autos und Läden seien in Brand gesetzt worden und als die Sicherheitskräfte eingriffen hätten, seien auch sie attackiert worden. [15]
Westliche Medien taten dies zwar als Propaganda ab. Eine Reihe von Berichten ausländischer Medien belegen jedoch, dass es in der Tat bewaffnete Angriffe auf Regierungskräfte und öffentliche Einrichtungen gab. Nach einem Bericht des israelischen, jeglicher Sympathie für die Assad-Regierung unverdächtigen Mediennetzwerkes Arutz Sheva („Kanal 7“) „eröffnete die Polizei am Freitag [18.3.] das Feuer auf bewaffnete Demonstranten, tötete vier und verwundete bis zu 100 weitere“. [16] Am Sonntag brannten Demonstranten die örtliche Parteizentrale der Baath-Partei und das Gerichtsgebäude nieder und griffen auch das Krankenhaus der Stadt sowie Büro und Wohnhaus des Gouverneurs an. Neben zwei weiteren Demonstranten wurden dabei, wie Arutz Sheva und die chinesische Agentur Xinhua übereinstimmend berichteten, auch sieben Polizisten getötet.[17]
Die Zahl der getöteten Polizisten überstieg somit in den prägenden ersten drei Tagen der Protestbewegung vermutlich die der Opfer unter den Demonstranten. Mit dem Bild friedlicher Proteste, die von Sicherheitskräften willkürlich mit brutaler Gewalt unterdrückt wurden, ist dies kaum zu vereinbaren. Angesichts der Toten in ihren Reihen, war ein rücksichtsloseres Vorgehen der Sicherheitskräfte nun schon vorgezeichnet.
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Nicht nur dort. Einige der Ereignisse in Syrien ähneln in eklatanter Weise denen auf dem Maidan, mit dem Janukowitsch aus dem Amt geputscht wurde.
Heckenschützen
Eine wichtige Rolle in den Berichten spielten bald auch nicht identifizierbare Heckenschützen, die sowohl auf Demonstranten als auch auf Regierungskräfte feuerten. [54] Die westlichen Medien übernahmen die Darstellung der Opposition, wonach es sich bei ihnen um Sicherheitskräfte in Zivil handele. Eine Erklärung, welchen Nutzen willkürliche Schüsse auf eine große Menschenmenge aus Sicht von Regierungskräften haben sollten, die Mühe hatten, wütende Demonstranten vom Sturm öffentlicher Einrichtungen abzuhalten, blieben sie jedoch schuldig. Da auch zahlreiche Polizisten unter den Opfern waren, erscheint es plausibler, dass es sich hierbei um Kräfte handelte, die gezielt eine Gewalteskalation herbeiführen wollten. Tödliche Schüsse mit Opfern auf beiden Seiten in einer ohnehin aufgeheizten Situation, in der eine allseits akzeptierte Aufklärung ausgeschlossen ist, sind dafür ein todsicheres Mittel.
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