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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #56241
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Es gibt ja durchaus Stimmen hinsichtlich einer Monarchie. Die Leute haben eben gern was märchenhaftes.
    Den meisten ist dabei nicht klar, was Typen wie die Ludwigs in Frankreich oder die britischen Könige auf dem Kerbholz haben.
    In einigen Ländern wirken Monarchen aber durchaus ein wenig ausgleichend - z.B. Brummipol in Thailand oder so.
    Das ist nur die eine Seite der Medaille. Aber stell' Dir nur mal Assads hübsche Frau Asma gekrönt vor.



    Das mit Kronen wäre doch ein echtes Traumpaar für die "Welt der Frau" und ähnliche Gazetten.

    Unsere Hausfrauen würden jeden Journalisten steinigen, der es wagte, den König einer solchen gekrönten Schönheit einen Schlächter zu nennen!
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #56242
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist nur die eine Seite der Medaille. Aber stell' Dir nur mal Assads hübsche Frau Asma gekrönt vor.



    Das mit Kronen wäre doch ein echtes Traumpaar für die "Welt der Frau" und ähnliche Gazetten.

    Unsere Hausfrauen würden jeden Journalisten steinigen, der es wagte, den König einer solchen gekrönten Schönheit einen Schlächter zu nennen!
    Vor allen Dingen sind Hausfrauen, generell Frauen, ja im Gegensatz zu Männern bekannt dafür gegen einen vorgegebenen Zeitgeist bzw. staatliche Obrigkeit zu opponieren. Und dass Renitenz eine weibliche Stärke ist, davon können Dir sicher Grundschullehrer bis hin zu Lehrern weiterführender Schulen ein Lied von singen. Auch die Statistiken bzgl. geschlechtlicher Unterschiede bei Gefängnisinsassen, ganz gleich wo auf der Welt, unterstreichen, dass Frauen prädestiniert sind, um aufzumucken und Vorgaben, Regeln oder Gesetze zu brechen.
    Nein, es war schon immer so, dass Frauen dem Patriarchen (früher der Vater, dann der Ehemann, heute der Arbeitgeber bzw. der Staat/dieMedien) gegenüber loyal waren und die von ihm ausgegebene Leitmentalität übernahmen, zumindest solange er Patriarch war, da sind Frauen recht flexibel.
    Übrigens, wäre der Schah genauso ein unängstlicher, sturer Dickkopf gewesen wie Assad, dem das was der Westen über ihn denkt kühl am Arsch vorbeigeht, säße heute mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sein Sohn Cyrus Reza Pahlavi auf dem Pfauenthron, wahrscheinlich auch nur als konstitutioneller/parlamentarischer Monarch. Aber vielleicht hat Assad auch nur den Erfahrungsvorsprung, den der Schah damals nicht hatte. Heute sollte jedem klar sein, dass der Westen seine Freunde innerhalb von Rekordzeit zu Feinden macht und vice versa. Historische Beispiele gibt es genug. Woraus ersichtlich wird, dass die arabischen Fettsäcke vom Golf offenbar noch nie ein Geschichtsbuch zur Hand hatten.

  3. #56243
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Vor allen Dingen sind Hausfrauen, generell Frauen, ja im Gegensatz zu Männern bekannt dafür gegen einen vorgegebenen Zeitgeist bzw. staatliche Obrigkeit zu opponieren. Und dass Renitenz eine weibliche Stärke ist, davon können Dir sicher Grundschullehrer bis hin zu Lehrern weiterführender Schulen ein Lied von singen. Auch die Statistiken bzgl. geschlechtlicher Unterschiede bei Gefängnisinsassen, ganz gleich wo auf der Welt, unterstreichen, dass Frauen prädestiniert sind, um aufzumucken und Vorgaben, Regeln oder Gesetze zu brechen.
    Nein, es war schon immer so, dass Frauen dem Patriarchen (früher der Vater, dann der Ehemann, heute der Arbeitgeber bzw. der Staat/dieMedien) gegenüber loyal waren und die von ihm ausgegebene Leitmentalität übernahmen, zumindest solange er Patriarch war, da sind Frauen recht flexibel.
    Übrigens, wäre der Schah genauso ein unängstlicher, sturer Dickkopf gewesen wie Assad, dem das was der Westen über ihn denkt kühl am Arsch vorbeigeht, säße heute mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sein Sohn Cyrus Reza Pahlavi auf dem Pfauenthron, wahrscheinlich auch nur als konstitutioneller/parlamentarischer Monarch. Aber vielleicht hat Assad auch nur den Erfahrungsvorsprung, den der Schah damals nicht hatte. Heute sollte jedem klar sein, dass der Westen seine Freunde innerhalb von Rekordzeit zu Feinden macht und vice versa. Historische Beispiele gibt es genug. Woraus ersichtlich wird, dass die arabischen Fettsäcke vom Golf offenbar noch nie ein Geschichtsbuch zur Hand hatten.
    Völlig am Thema vorbei. Der Schah wurde gegen den Willen seiner westlichen Freunde vom eigenen Volk verjagt, während Assads westliche Freunde mit mäßigem Erfolg versuchen, sein Volk gegen ihn aufzuwiegeln.

    Für westliche Hausfrauen waren der Schah und seine Farah Diba wahre Lichtgestalten. Gekrönte Häupter, obwohl der Papa des Schahs, nicht anders als der Assads, einfach nur ein Putschist war.

    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #56244
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist nur die eine Seite der Medaille. Aber stell' Dir nur mal Assads hübsche Frau Asma gekrönt vor.



    Das mit Kronen wäre doch ein echtes Traumpaar für die "Welt der Frau" und ähnliche Gazetten.

    Unsere Hausfrauen würden jeden Journalisten steinigen, der es wagte, den König einer solchen gekrönten Schönheit einen Schlächter zu nennen!
    Eine Perle von Frau
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #56245
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das ist nur die eine Seite der Medaille. Aber stell' Dir nur mal Assads hübsche Frau Asma gekrönt vor.



    (...)
    Etwa zur "Kalifa" des syrischen IS?
    Whatever you do, do no harm!

  6. #56246
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Richtig- und die Taten werden sein, dass das syrische Volk Assad zum Präsidenten wählt.
    Da kann sich der gute Mann ganz sicher sein.
    Ganz deiner Meinung.


    Whatever you do, do no harm!

  7. #56247
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Völlig am Thema vorbei. Der Schah wurde gegen den Willen seiner westlichen Freunde vom eigenen Volk verjagt, während Assads westliche Freunde mit mäßigem Erfolg versuchen, sein Volk gegen ihn aufzuwiegeln.

    Für westliche Hausfrauen waren der Schah und seine Farah Diba wahre Lichtgestalten. Gekrönte Häupter, obwohl der Papa des Schahs, nicht anders als der Assads, einfach nur ein Putschist war.

    Das ist die altbackene Version des letzten Jahrtausends. Inzwischen ist man da längst weiter.
    Fakt ist, dass der Schah im Zuge der Weißen Revolution und dem darauf folgenden 10 Jahre anhaltenden, nie dagewesenen wirtschaftlichen Boom Irans dem Westen gegenüber immer selbstbewusster auftrat und den Iran unabhängiger aufstellen wollte. Diverse Interviews aus dieser Zeit, also Mitte der 70er Jahre, die größtenteils auf youtube zugänglich sind, belegen das. Auch nicht vergessen hatte er, was die Angelsachsen mit seinem Vater gemacht hatten.
    Im Jahre 1973 kündigte er diese Loslösung ganz offiziell während einer Rede an:
    "Wir verhandeln zur Zeit über die Ölförderung mit den Unternehmen, die im Iran mit uns zusammen arbeiten, sowie mit Unternehmen, die mit uns verstärkt zusammenarbeiten wollen. Ohne Details zu nennen, möchte ich die allgemeine Verhandlungslinie für Sie klar darlegen. Als wir 1954 den Konsortialvertrag unterschrieben, konnten wir keine besseren Konditionen erhalten, als wir sie damals aushandelten. Einer der Vertragspunkte war, dass die Ölunternehmen das zukünftige Wohlergehen des Irans respektieren. Wir haben Beweise, dass sie das nicht getan haben. Im Vertrag von 1954 ist eine mögliche dreimalige Vertragsverlängerung um jeweils 5 Jahre vorgesehen. Im Abschnitt über die Vertragsverlängerung wurde wiederum darauf Bezug genommen, dass das zukünftige Wohlergehen des Irans beachtet werden muss. Wir haben ausreichend Beweise, dass diese Vertragsklausel des Vertrages von 1954 nicht respektiert wurde. Aus diesem Grund werden wir den Vertrag von 1954 auf keinen Fall über das Jahr 1979 verlängern."
    Als Khomeini 1978 auf Druck des Schahs von Saddam des Landes verwiesen wurde, war kein Land der mittelbaren und unmittelbaren Umgebung bereit ihn aufzunehmen. Frankreich hingegen gewährte ihm Asyl und gab ihm ein Riesenpodium auf dem er gegen den Schah wettern konnte. Der Westen vermarktete ihn fortan als eine Art "Islamischen Gandhi", der den Iran demokratisieren wolle. Ein dummer barfüßiger Analphabet von Islamist, den man genauso einkassieren wird, wie die Araber in Jordanien, Saudi-Arabien oder den Golf-Fürstentümern, dachte man sich wohl. Ein Funktionär Giscard d'Estaings sagte, dass er Khomeini in Neauphle-le-Château besuchte und ihm ausdrücklich zu verstehen gab, dass Frankreich nicht vorhat sich in inneriranische Angelegenheiten einzumischen, was Khomeini als Freifahrtschein hinsichtlich seiner oppositionellen Aktivitäten verstehen sollte und auch tat.
    In seinem letzten Interview, wenige Wochen vor seinem Tod, sagt der Schah wortwörtlich, dass er immer noch nicht weiß, was überhaupt vor sich gegangen ist und immer noch gehe. Das meinte ich mit historischem Erfahrungsschatz mit den Angelsachsen. Er hat bis zuletzt gar nicht an die perfide Niederträchtigkeit des Westens geglaubt, wahrscheinlich auch, weil er westlich erzogen worden war und durchaus west-affin war. Insofern ist sein Schicksal nicht sehr viel anders, als das von Gaddafi bzw. Assad. Beide haben ihr Land modernisiert und wollten es, im Rahmen ihrer Grundausrichtung sowie ihrer Möglichkeiten, unabhängig vom Westen gestalten, bis ihnen der Westen ein Strich durch die Rechnung machte. Der Schah wurde also nicht "entgegen dem Willen seiner westlichen Freunde vom eigenen Volk verjagt", sondern das Volk wurde vom Westen aus mittels einer Allianz aus schiitischem Klerus und iranischer Intellegenzija (Linksintellektuelle, Studenten) sowie westlicher Medien gegen den Schah aufgewiegelt.
    Bei der Konferenz von Guadeloupe entzog der Westen dem Schah dann ganz offiziell die Gefolgschaft, beeindruckt davon verzog sich der Schah nur eine Woche darauf aus dem Land und Khomeini zeigte, inzwischen angekommen und installiert, dem Westen die lange Nase, was der Westen damit beantwortete, dass er Saddam auf den durch die Revolution geschwächten Iran hetzte.
    Aber nichts für ungut, trotzdem ganz nettes Bildchen, was Du da gepostet hast.

  8. #56248
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Korrekt

    Wir bringen Demokratie und Menschenrechte.




    Französische Wahlkampfplakakte für den Kandiaten Sarkotzy-
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  9. #56249
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Eine Perle von Frau
    Frau eines Massenmörders.Hübsch ist sie!Mach in Syrien über sie eine Bemerkung und du hängst am Marktplatz von Damaskus am Galgen!Ich weis zu eueren Entschuldigung,das ihr seit Untergang des Dritten Reiches Ersatz Führrer sucht weil ihr unfähig seid selbstständig zu denken und zu handeln!Ich gebe zu,das es nach Assad nichts besseres kommt!

  10. #56250
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Russen her und Russen hin:Israel gibt den Schiitischen Islamisten einen auf den Deckel:[Links nur für registrierte Nutzer]
    vor.


    Die israelische Luftwaffe hat laut Pressberichten schon am Mittwoch mehrere Ziele am Rande des Flughafens in der syrischen Hauptstadt angegriffen. Es wäre das erste israelische Bombardement seit Russland Ende September in den syrischen Bürgerkrieg eingegriffen hat.


    Christoph Ehrhardt
    Autor: Christoph Ehrhardt, Korrespondent für die arabischen Länder mit Sitz in Beirut.
    Folgen:
    .
    Hans-Christian Rößler
    Autor: Hans-Christian Rößler, Politischer Korrespondent für Israel und die Palästinensergebiete mit Sitz in Jerusalem.
    Folgen:
    .

    Die von israelischen Medien berichteten Angaben von Vertretern der syrischen Exilopposition wurden weder in Jerusalem noch in Damaskus offiziell bestätigt. Demnach waren unweit des Flughafens von Damaskus Explosionen zu hören und es brach Feuer aus. Nach einem Bericht der israelischen Zeitung „Jediot Ahronot“ soll der jüngste Angriff einer Raketenlieferung für die libanesische Hizbullah-Miliz gegolten haben.

    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte am Dienstag während seines Besuchs in Washington bekräftigt, dass Israel es nicht tatenlos hinnehmen werde, wenn die Hizbullah von Syrien moderne Waffentechnologie erhalte. In rund einem Dutzend Fällen hat die israelische Luftwaffe laut ausländischen Presseberichten seit 2011 Konvois angegriffen, die angeblich die Hizbullah mit Raketen aus Syrien versorgen sollten.

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