Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[irgendeiner]

In der BRD spreche ich fremde Leute auf der Strasse teilweise direkt an, um herauszufinden wie die Stimmungslage gerade ist. Meist frage ich dann die Leute noch ueber die Stimmungslage in ihrem Umfeld bzw. Freundeskreis aus.

Mein Fazit: Die Stimmung ist in der BRD total gegen den Bevoelkerungsaustauch und die Massenflutung bzw. Islamisierung gekippt. Viele haben Angst. Einige sprechen schon davon, dass Merkel die Deutschen vernichten wolle.

sehr schade nur, das noch zu wenige ihre meinung in der öffentlichkeit kund tun. in vielen aussagen schwingt die pure existenzangst mit. man hat einiges zu schützen und angst vor staatlichen repressalien. die verfassungsmäßige meinungsfreiheit in D sehe ich nicht nur in gefahr, sondern auch, das sie seit jahren nur noch auf dem papier steht.

[Xarrion]

Märchenstunde?

Nein, Propaganda.

[cornjung]

In der BRD spreche ich fremde Leute auf der Strasse teilweise direkt an, um herauszufinden wie die Stimmungslage gerade ist. Meist frage ich dann die Leute noch ueber die Stimmungslage in ihrem Umfeld bzw. Freundeskreis aus.
Mein Fazit: Die Stimmung ist in der BRD total gegen den Bevoelkerungsaustauch und die Massenflutung bzw. Islamisierung gekippt. Viele haben Angst. Einige sprechen schon davon, dass Merkel die Deutschen vernichten wolle.

Keine Ahnung, mit wem du sprichtst. Die, mit denen ich spreche, sind PRO Flüchtlinge, und wählen. Und wer dagegen ist, wählt nicht, und schimpft. Und Angst hat niemand. Zuallerletzt Merkel, die von Leibwächtern in Kompaniestärke geschützt wird. Alles Panikmache.

[Dr Mittendrin]

Das kann ich beides bestätigen. Sowohl die Befriedigung wenn man ohne Rücksicht auf Konventionen Klartext spricht und manche Gutmenschen dann vor Schreck völlig entwaffnet und eingeschüchtert da stehen, weil sie so etwas gar nicht gewohnt sind als auch die gelegentliche Zustimmung von völlig unerwarteter Seite.

Man hat auch immer den Effekt, daß man ähnlich denkende Menschen durch die eigene kompromisslose Offenheit ermutigt es einem gleich zu tun. Oft kriegt man diese Wirkung gar nicht mit, aber diese Wirkung, das ideologische Tabus dadurch unterminiert werden ist mehr oder weniger immer vorhanden und steter Tropfen hölt den Stein. Deswegen sollte man wirklich jede noch so an den Haaren herbeigezogene Gelegenheit dazu nutzen. Man muß sich nur angewöhnen Gespräche über das Wetter & Co immer auf das Thema Zuwanderung zu bringen.
Das ganze schult auch rethorisch, die Argumentation wird immer flüssiger und nicht zuletzt klärt man damit in einer Kultur des Verrats auch die Fronten im sozialen Umfeld.

Ich mache das unterschiedlich. Bei meinen jungen Nachbarn spreche ich Dinge so an, dass nicht der Názi durchkommt. Dass uns noch herbe Zeiten bevorstehen. Dass unsere Politik unfähig ist aus den etablierten Parteien.
Der Busfahrer jamemrte, dass sein Lohnsteuerjahresaugleich sehr unbefriedigned war und er 400 € erwartete. Aber fürs Ausland haben die Geld. Darauf eine ältere Dame, ja das stimmt. Ich wähl gar nicht mehr. Ich sagte das ist eine Zustimmungan 2- 3 Parteien und ich wähle rechts. Wo ich Kunde bin reiss ich sehr groß mein Mundwerk auf. Mache ich auch wieder morgen beim Check in. Moslem Terrorbrut sag ich dann. Wo ich Geld bekomme ( KUnde etc) fühle ich vorsichtig was ich sagen darf.

Hatte einen Kunden dessen Frau ( Lehrerin ) von einem Neger 14 bedroht wurde. Ich stech dich ab.
Polizei gerufen. Trotz Zeuge hiess es. Aussage gegen Aussage. Drecksbullen sag ich nur.

[brausepaul]

Natürlich, was dachtest Du denn? Die Alternative Dänemark hat ja auch keinen Bock mehr und wir werden sicher auch die 160.000 abfassen die in Europa verteilt werden sollten.

[elas]

2016 um diese Zeit dürften es dann 6 bis 7 Millionen sein. Merkel macht ihre Sache hervorragend,
80 Millionen BRD-Bürger können nicht irren.

6 Millionen ist eine historisch sehr bedenkliche Zahl

[Dr Mittendrin]

Keine Ahnung, mit wem du sprichtst. Die, mit denen ich spreche, sind PRO Flüchtlinge, und wählen. Und wer dagegen ist, wählt nicht, und schimpft. Und Angst hat niemand. Vor allem nicht Merkel und ihre Leibwächter. Alles Panikmache.

Leider sind Nichtwähler eher diese Antiumvolker.

[Rookie]

Warum auch? Hier ein guter Artikel aus: "Deutschlandradio Kultur".

"Mit Nachdruck fordert die Mehrheitsgesellschaft und solche, die gerne dazugehören würden, immer wieder von Muslimen, sich "vom Terrorismus zu distanzieren“. Der Politikwissenschaftler und Blogger Imad Mustafa hält dagegen und fragt: Warum eigentlich? Um es vorweg zu nehmen: Ich distanziere mich nicht vom so genannten Islamischen Staat. Warum sollte ich auch? Ich habe mit den Taten des IS oder dessen selbsternanntem Kalifen al-Baghdadi nichts am Hut. Ebenso wenig wie der Rest der Muslime hier in Deutschland. Ich lehne die Forderung nach einer Distanzierung ab. Mehr noch, sie geht an die Substanz, weil sie sich nicht auf etwas bezieht, was man persönlich gesagt oder getan hat. Wie soll man sich als Individuum dagegen wehren können? Lehnt man es ab, sich zu distanzieren, gerät man in den Verdacht heimlicher Sympathie. Geht man darauf ein, unterwirft man sich einem Rechtfertigungsdruck, der so anscheinend nur für Muslime gilt. Niemand verlangt von "den Deutschen", sich als Deutsche von HoGeSa zu distanzieren, nachdem die Gruppe randalierend durch die Kölner Innenstadt gezogen ist. Auch hat niemand von "den Christen" gefordert, sich wegen des Kindesmissbrauchs in der Katholischen Kirche von dieser zu distanzieren. Während in beiden Fällen eine Forderung zur Distanzierung zu Recht an Absurdität grenzt, scheint sie recht und billig zu sein, wenn sie gegen "die Muslime" als Muslime erhoben wird. Nur ihnen kommt scheinbar ein einheitlicher Charakter, ein transnationales Bewusstsein zu, das sie alle verbindet, gleich macht, so dass man von "den Muslimen" sprechen darf. Allzu häufig wird vergessen, dass fast alle Opfer des IS selbst Muslime sind, und dass sie die Milizen unter Einsatz ihres Lebens bekämpfen. Und schließlich: Nur ein verschwindend kleiner Teil der Muslime hier in Deutschland ist Anhänger militanter Strömungen. Trotzdem kommt denjenigen, die eine Distanzierung fordern, nicht in den Sinn, dass die allermeisten Muslime in diesem Land ganz selbstverständlich gegen diese Gewalt sind. Oder gilt diese Unschuldsvermutung für sie etwa nicht?

Für oder gegen uns

Nur so ist für mich zu erklären, dass Muslime immer wieder als Muslime angesprochen und gezwungen werden, sich zu positionieren oder zu etwas zu bekennen. Und nicht als gleichberechtigte Bürger. Dieser neokoloniale, islamophobe Diskurs schließt "den Muslim" aus unseren Reihen aus, macht ihn zum Objekt unseres anmaßenden Urteils und stellt ihn vor die Wahl: Entweder du bist auf unserer Seite, der Seite der Zivilisation und der Demokratie oder eben gegen uns und für die Barbarei. Doch auch innerhalb der muslimischen Community gibt es keine eindeutige Haltung zu dieser Frage. Während sich Institutionen wie der Zentralrat der Muslime und die muslimischen Theologen in Deutschland bereits öffentlich distanziert haben, habe ich in den letzten Wochen in vielen Diskussionen erlebt, wie breit das Meinungsspektrum in dieser Frage ist. Und wie scharf die Gegensätze. Von der Befürwortung einer Distanzierung um der Integration und Anpassung Willen über Unentschlossenheit bis hin zur Ablehnung dieser Forderung ist alles dabei. Einig ist man sich nur beim Nein zum IS – unabhängig davon, ob es sich um säkulare, fromme, konservative oder liberale Muslime handelt. Keine Frage: Der Kampf gegen den IS ist auch hier in Deutschland wichtig, um weitere verlorene Seelen davor zu schützen, in den vermeintlich Heiligen Krieg zu ziehen. Aber es ist kaum zu ertragen, wie im Namen der Sicherheit ein Diskurs voller Ressentiments geführt wird, der auf Kosten der deutschen Muslime und der Opfer in Syrien und Irak geht. Wer Muslime unter Generalverdacht stellt, verhindert nicht, dass sich vor allem junge Männer empfänglich für die Propaganda der angeblichen Gotteskrieger zeigen. Pauschale Verdächtigungen erreichen schlimmstenfalls das Gegenteil."

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Die Meinung von Herr Imad Mustafa teile ich zu 100%.

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Ist dieser Imad Mustafa evtl. islamischer Theologe aus Österreich? Ich habe gestern im ORF eine ähnliche Diskussion gehört.

Dazu muss ich eines sagen: Uns Deutschen geht es doch nicht anders, wir werden doch auch alle Nase lang als Nazi betitelt und müssen uns diesbzgl. rechtfertigen! und das, obwohl nur "ein verschwinden kleiner Teil der Deutschen in Deutschland Anhänger militanter Strömungen ist" (Zitat oben in Bezug auf Muslime). Ergo ergeht es uns doch wohl nicht anders.

Es war auch die Frage, warum so viele, sogar in Europa aufgewachsener und sozialistierter Muslime sich dem IS anschließen. Antwort darauf: Die Integration besteht doch nur auf dem Papier. Solange wir nicht als "normal" empfunden werden, ohne uns rechtfertigen zu müssen, dass die Frauen Kopftücher tragen oder wir unsere Traditionen pflegen, solange werden die jungen Leute sich ausgegrenzt, bzw. nicht in die Gemeinschaft eingebunden, fühlen und sich dann auf die Seite des IS begeben, denn dort werden sie in einer Gemeinschaft eingebunden. Dem müssen wir entgegensetzen.

Das ist schon richtig, aber es ist nunmal so, dass ich als "Europäer" auch andere Werte habe. Bei uns kann die Frau einen Hut/Kopftuch tragen, muss aber nicht eben wie sie gerade will. Bei uns ist eine Frau gleichberechtigt mit dem Mann, sie kann Karriere machen oder auch Hausfrau und Mutter sein (ebenso wie der Mann), sie kann zum Schwimmen gehen wann und wo und vor allem wie sie will (also im Bikini, Badeanzug etc) u.s.w.
Bei den Muslimen weiß ich dass nicht so genau, da ich mich immer frage, macht sie das freiwillig oder wird sie dazu gezwungen?!
Ergo, es nicht meine Lebenseinstellung und Lebensweise, also habe ich mit den Leuten nicht viel gemein und werde also nicht so viel in meinem Freundeskreis haben. Das verhält sich aber auch mit "Deutschen" so, wenn dieser Mensch eine Lebenseinstellung hat, die mir nicht passt, bzw. nicht mit meiner übereinstimmt, werde ich mich mit dem auch nicht großartig abgeben....

Also man kann das so oder so sehen. Warum müssen wir uns rechtfertigen, die Muslime sozusagen auszugrenzen?
Allerdings gehe ich konform mit der Meinung, als er sagte es sei Pflicht der Islamischen Theologen, die Religion zu "modernisieren" um sie mit der heutigen Wertevorstellung auf ein Mass zu bringen.

[Nereus]

Die Dörfler wehren sich:

[Truitte]

Sie begehrt nicht auf .....sie gibt auf......allen voran unser feiges Politikerpack.

Was haben sie vor dem Spiel getönt: Wir werden Flagge und Gesicht zeigen! Merkel kommt mit ihren ganzen Kabinett, Ministerpräsidenten und Landesminister erscheinen ebenfalls, um ein Zeichen für Freiheit und Demokratie zu setzen. Das sind unsere Volldemokraten!!! Es sind nicht nur Verräter, sondern auch Feiglinge. Ja, sie sind wehrhaft, man sieht es. Sie können nur ordentliche, friedlicher Bürger verfolgen, die nicht ihre Meinung vertreten, da gibt es keine wirklichen Gegner! Dieser Staat ist unfähig, für Sicherheit zu sorgen!!!