Demnach sind die verkürzten schriftlichen Verfahren für Asylsuchende aus Syrien und Eritrea "mit dem Rechtsstaatsgebot nicht vereinbar". Nach der Erfahrung der Bearbeiter sei davon auszugehen, dass es einen "hohen Anteil von Asylsuchenden gibt, die eine falsche Identität angeben, um eine Bleibeperspektive mit der Möglichkeit des Familiennachzugs etc. zu erhalten". Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) hatte in diesem Zusammenhang von einer Schätzzahl von rund 30 Prozent der Asylsuchenden gesprochen, die sich als Syrer ausgeben würden, in Wahrheit aber keine seien.
das heißt 1/3 der Asylsuchenden belügt vorsätzlich unsere Behörden und bekommt dafür noch das Bleiberecht mit Familiennachzug !
was ist das für ein Staat geworden ???




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