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Thema: Syrien-Diskussion

  1. #56021
    Hallo
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Noch einer, der Gedanken lesen kann. Assad hat vorgezogenen Neuwahlen zugestimmt. Warum sollte er bei hohen Zustimmungswerten auf eine Kandidatur verzichten? Weil das einer zunehmend irrelevaten "Wertegemeinschaft" nicht passt? Und warum sollten die Russen eine legitime Präsidentschaft nicht respektieren, wenn er gewinnt?

    Das Problem für gewisse Anrainer ist PRINZIPIELL ein starkes Syrien. Es wäre also gleichgültig, ob irgendeine Staatsführung "aufrechten Humanisten" wie dir in den Kram passt. Einen starken Präsidenten würde man in JEDEM Falle westlicherseits mobben. Auch auf unsere Kosten (Flüchtlinge).

    Freunde dieser Destabilisierung auch hier im Strang vergießen dann natürlich weiter Krokodilstränen über die schlimme Mosleminvasion in Europa.
    Man bist du ein dämlicher Spinner.

    Ersten war ich nie auf Seiten der Rebellion dort oder habe sie in irgendeiner Weise gewürdigt oder verteidigt.
    Zweitens geht es nicht um die westliche Wertegemeinschaft, sondern um Assads Stellung in Syrien -und die wäre ohne äußere Hilfe durch Iran und Hisbollah unhaltbar.
    Drittens gab es nie ein "starkes Syrien", weshalb alle VT in diese Richtung wie üblicher blanker Schwachfug sind. Ein starkes Land und ein angesehender Führer, ließen sich auch kaum mit einer handvoll gekaufter Mordbuben faktisch zerlegen und auf heute maximal 25 % Restterritorium drängen.

    Lasst endlich eure dummen Grabenkämpfe, eure dumme Schwarz-Weiß-Seherei und euren noch dämlicheren Personenkult. Mit Assad ist kein Syrien machbar. Wäre Assad ein im Inland angesehener Staatsmann, wäre seine Herrschaft zur Zufriedenheit der absoluten Mehrheit, dann wäre Syrien heute kein zerstückeltes Land.
    Russland geht es nicht um Assad, sondern um nationale Interessen, die in Syrien mehrstufig sind, aber als Endziel auf die Wiederherstellung einer stabilen Ordnung abzielen. Ein Diktator, der die Kontrolle über den Großteil seines Landes verloren hat, ist kein Faktor für die Zukunft. Schminkt euch diesen Blödsinn ab!

  2. #56022
    Hallo
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    ganz im gegenteil. ohne Assad geht in Syrien nichts mehr, es drohen irakische und libyische Verhältnisse.
    Wie kann man nur so naiv sein.

    Glaubt ihr allen ernstes, nach diesem durch und durch verheerenden Bürgerkrieg, würden am Ende immer noch die selben Personen am Drücker sitzen können? Allen voran ein Diktator, der offensichtlich nicht in der Lage war und ist, sein Staatsgebiet aus eigener Kraft zusammenzuhalten? Wann gabs denn sowas bitte schonmal?

    Ich sag dir gerne, wie es tatsächlich laufen wird.

    Sollten sich der Iran, die Hisbollah und Russland durchsetzen, wird es eine neue Führung geben, die auf den bis dato mächtigstens und vermutlich auch angesehensten Repräsentaten des alten Regimes (vornehmlich also aus Militär und Geheimdienst, gerne auch Angehörige des Assad-Clans) und ggf. einer handvoll "geläuterter" Rebellenführer, die noch die Seiten wechseln werden. Das wird dann irgendwie in die Richtung Rat/Komitee/What ever der "nationalen Einheit", "Wiedergeburt" etc. heißen und folglich aus mehreren Personen bestehen, die die volle Regierungsgewalt ausüben, vmtl. eine neue Verfassung schreiben und die dann immer noch existierenden Bürgerkriegsaltlasten "aufräumen" und natürlich genannten Ländern hörig sind. Assad hingegen wird "freiwillig" Machtverzicht üben und mit seiner nähesten Sippe ins Exil gehen. Für die Weltöffentlichkeit und Syrien, natürlich so gesichtswahrend wie möglich. Oder anders ausgedrückt, so wie es in der Menschheitsgeschichte schon immer gelaufen ist.

  3. #56023
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur so naiv sein.

    Glaubt ihr allen ernstes, nach diesem durch und durch verheerenden Bürgerkrieg, würden am Ende immer noch die selben Personen am Drücker sitzen können? Allen voran ein Diktator, der offensichtlich nicht in der Lage war und ist, sein Staatsgebiet aus eigener Kraft zusammenzuhalten? Wann gabs denn sowas bitte schonmal?

    Ich sag dir gerne, wie es tatsächlich laufen wird.

    Sollten sich der Iran, die Hisbollah und Russland durchsetzen, wird es eine neue Führung geben, die auf den bis dato mächtigstens und vermutlich auch angesehensten Repräsentaten des alten Regimes (vornehmlich also aus Militär und Geheimdienst, gerne auch Angehörige des Assad-Clans) und ggf. einer handvoll "geläuterter" Rebellenführer, die noch die Seiten wechseln werden. Das wird dann irgendwie in die Richtung Rat/Komitee/What ever der "nationalen Einheit", "Wiedergeburt" etc. heißen und folglich aus mehreren Personen bestehen, die die volle Regierungsgewalt ausüben, vmtl. eine neue Verfassung schreiben und die dann immer noch existierenden Bürgerkriegsaltlasten "aufräumen" und natürlich genannten Ländern hörig sind. Assad hingegen wird "freiwillig" Machtverzicht üben und mit seiner nähesten Sippe ins Exil gehen. Für die Weltöffentlichkeit und Syrien, natürlich so gesichtswahrend wie möglich. Oder anders ausgedrückt, so wie es in der Menschheitsgeschichte schon immer gelaufen ist.
    Die Rebellen haben außer der Zerstörung des Landes nichts erreicht. Assad ist nach wie vor die dominierende starke Figur. Warum sollte die ohne Not geopfert werden? Es wäre sogar sinnvoll, wenn er bis zu vorgezogenen Neuwahlen weitermacht und sich auch dann als Kandidat bewirbt.

    Im Vordergrund wird nicht die "demokratische Umgestaltung", sondern die nationale Frage stehen. Hier ist entscheidend, ob Russen, Iran, Türkei usw. einem Kurdenstaat (auf syrischem Territorium) zustimmen. Das ist eher fraglich.
    Ex septentrione lux

  4. #56024
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Der und die Reste seines Sicherheitsapparats gewinnen keinen Krieg mehr...

    Immer diese Kinderdiskussionen. Mit Assad ist kein einiges Syrien machbar, das ist glasklar. Iran und Russland geht es auch nicht um die Person Assad, sondern um ihre Interessen in Syrien bzw. in der Region und die Auswirkungen eines finalen Staatszerfalls. Assad ist keine Option für die Herrschaft über ein -wenn überhaupt in absehbarer Zeit wieder- befriedetes Syrien. Daran gibt es kein Zweifel. Binsenweisheit.

    Trennt euch mal von euren Personenkulten.
    Scheiß auf Assad. Die Amis werden gedemütigt, sie winseln leise in der Ecke.

  5. #56025
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zumindest in der BRD wäre das selbstverständlich. Zum Beispiel aus der Lage in naher Zukunft heraus, wenn es zu einem Bürgerkrieg mit Millionen Toten käme, würde der verbliebene Rest
    die Union mit Merkel weiter als Regierung behalten wollen, und dann in den ersten Wahlen "danach"
    die bekannten Kräfte im Amt bestätigen.
    ...

    Glaubt ihr allen ernstes, nach diesem durch und durch verheerenden Bürgerkrieg, würden am Ende immer noch die selben Personen am Drücker sitzen können? Allen voran ein Diktator, der offensichtlich nicht in der Lage war und ist, sein Staatsgebiet aus eigener Kraft zusammenzuhalten? Wann gabs denn sowas bitte schonmal?

    ....
    Früher: Fakten
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  6. #56026
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Ich muss wirklich lachen. Die gleichen Geistesgrößen, die in Palästina eine Einmischung westlicher Mächte vehement ablehnen, diskutieren hier in aller Seelenruhe, wie ein Sammelsurium an undemokratischer Verbalinkontinenz entscheidet, ob ein syrischer Staat eine kurdische Teilautonomie bekommt, respektive einen Teilstaat. Da kann man nur noch lachen.......

  7. #56027
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur so naiv sein.

    Glaubt ihr allen ernstes, nach diesem durch und durch verheerenden Bürgerkrieg, würden am Ende immer noch die selben Personen am Drücker sitzen können? Allen voran ein Diktator, der offensichtlich nicht in der Lage war und ist, sein Staatsgebiet aus eigener Kraft zusammenzuhalten? Wann gabs denn sowas bitte schonmal?

    Ich sag dir gerne, wie es tatsächlich laufen wird.

    Sollten sich der Iran, die Hisbollah und Russland durchsetzen, wird es eine neue Führung geben, die auf den bis dato mächtigstens und vermutlich auch angesehensten Repräsentaten des alten Regimes (vornehmlich also aus Militär und Geheimdienst, gerne auch Angehörige des Assad-Clans) und ggf. einer handvoll "geläuterter" Rebellenführer, die noch die Seiten wechseln werden. Das wird dann irgendwie in die Richtung Rat/Komitee/What ever der "nationalen Einheit", "Wiedergeburt" etc. heißen und folglich aus mehreren Personen bestehen, die die volle Regierungsgewalt ausüben, vmtl. eine neue Verfassung schreiben und die dann immer noch existierenden Bürgerkriegsaltlasten "aufräumen" und natürlich genannten Ländern hörig sind. Assad hingegen wird "freiwillig" Machtverzicht üben und mit seiner nähesten Sippe ins Exil gehen. Für die Weltöffentlichkeit und Syrien, natürlich so gesichtswahrend wie möglich. Oder anders ausgedrückt, so wie es in der Menschheitsgeschichte schon immer gelaufen ist.
    Du dummer Transatlantiker-Schwätzer hast doch schon vor 3 Jahren vom unmittelbar bevorstehenden Stutz Assads fabuliert. Mit nichts, aber auch gar nichts hattest du Recht. Also markier hier nicht den Erklärbär.

  8. #56028
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von Para ou rien Beitrag anzeigen
    Wie kann man nur so naiv sein.

    Glaubt ihr allen ernstes, nach diesem durch und durch verheerenden Bürgerkrieg, würden am Ende immer noch die selben Personen am Drücker sitzen können? Allen voran ein Diktator, der offensichtlich nicht in der Lage war und ist, sein Staatsgebiet aus eigener Kraft zusammenzuhalten? Wann gabs denn sowas bitte schonmal?
    Aber sicher- einfach deswegen, weil es kein Bürgerkrieg ist. Ich schrieb des öfteren, dass zu einem Bürgerkrieg die Bürger gehören- die aber haben den Krieg nicht angezettelt, nicht gewollt und stehen auch heute noch zu Assad.
    Oder glaubst Du allen ernstes, die Bürger hätte in Aleppo das multikulturelle Terroristengesindel in die Stadt gezogen und sehnlichst erwartet...

    In Syrien tobt ein Krieg des internationalen Terrors und Fremdinteressen gegen die syrische Regierung Assad und damit auch gegen die Regierungstruppen und das syrische Volk.
    Der einzige, der in diesem lande wieder für Ordnung sorgen kann, ist Assad selbst. Wahlen würden Ihn im Übrigen bestätigen.

    Ich sag dir gerne, wie es tatsächlich laufen wird.
    Sollten sich der Iran, die Hisbollah und Russland durchsetzen, wird es eine neue Führung geben, die auf den bis dato mächtigstens und vermutlich auch angesehensten Repräsentaten des alten Regimes (vornehmlich also aus Militär und Geheimdienst, gerne auch Angehörige des Assad-Clans) und ggf. einer handvoll "geläuterter" Rebellenführer, die noch die Seiten wechseln werden. Das wird dann irgendwie in die Richtung Rat/Komitee/What ever der "nationalen Einheit", "Wiedergeburt" etc. heißen und folglich aus mehreren Personen bestehen, die die volle Regierungsgewalt ausüben, vmtl. eine neue Verfassung schreiben und die dann immer noch existierenden Bürgerkriegsaltlasten "aufräumen" und natürlich genannten Ländern hörig sind. Assad hingegen wird "freiwillig" Machtverzicht üben und mit seiner nähesten Sippe ins Exil gehen. Für die Weltöffentlichkeit und Syrien, natürlich so gesichtswahrend wie möglich. Oder anders ausgedrückt, so wie es in der Menschheitsgeschichte schon immer gelaufen ist.
    Assad hat nicht jahrelang durchgehalten und wird entsprechend unterstützt, um das Feld irgendeinem zusammengewürfelten Chaotenhaufen - wie Du ihn auch schon andeutest - zu überlassen.
    Dein Szenario ist möglich, wäre aber eine Variante, die keinen Bestand haben würde - es entstünde quasi ein weiteres Machtvakuum. Das nutzt nur den extremisten und den Terroristen vom Golf.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  9. #56029
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Falsch, die Russen wurden bekanntlich von Syrien eingeladen.
    Les den Text richtig, es ging nicht darum ob die russische Präsenz in Syrien rechtens ist, sondern um ein angebliches russisches eingreifen über die Landesgrenzen Syriens hinaus. Angeblich wurden die Hoheitsrechte eines Natostaates mit der Installation und Nutzung eines Jammers nördlich von Lataika verletzt, es wird da auf den Einsatz der Krasukha-4 der Russen angespielt was durchaus eine Reichweite von 300km hat und sowas ohne effektive Abwehrmaßnahmen der Gegenseite ermöglichen könnte. Die Türkei baut Jammer in allen Varianten, ob tragbare für Soldaten, für Kampffahrzeuge, Schiffe oder eben mobile Stationen, sowas ist nichts besonderes.... [Links nur für registrierte Nutzer]



    Angeblich wäre selbst die Airbase Incirlik von den Störangriffen der Russen betroffen und der "Zustand" würde bis heute anhalten, von der Türkei natürlich keine Gegenmaßnahmen auf so einen Angriff. Wir haben selbst unsere eigenen ESM/ELINT Systeme und Land Based Mobile Electronic Attack Systeme, Spielzeuge für elektronische Kriegsführung wurden meines Wissens schon vor 1-2 Jahren von der Westküste an die syrische Grenze gebracht. Es gibt nicht eine Meldung über Luftraumgefährdungen durch Radarstörungen durch Jammer. Ich hab den Oberkommandierenden der russischen Luftstreitkräfte zitiert, der schwätzt ebenso nicht von derartigem Blödsinn.
    Geändert von Papa (08.11.2015 um 02:27 Uhr)

  10. #56030
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Syrien-Diskussion

    Das fand ich interesant.

    Unter den ausländischen Dschihadisten stellen die „Russen“ mit das größte Kontingent, weil man neben den Kaukasiern, das heißt den Tschetschenen, Dagestanern und Inguscheten, auch die Zentralasiaten, die gar nicht mehr zu Russland gehören, dazu zählt. Aus den ehemaligen Sowjetrepubliken Tadschikistan und Usbekistan, in denen der fundamentalistische Islam schon früh Einzug gehalten hat, weil das die Gebiete waren, in die Josef Stalin die Tschetschenen und andere Bergvölker des Kaukasus 1944 hatte deportieren lassen, kommt ebenfalls eine große Anzahl von Gotteskriegern in Syrien. Für Russland ist also der Einsatz in Syrien so etwas wie der dritte Tschetschenienkrieg, der erste dauerte von 1994 bis 1996, der zweite begann 1999, er hat neben Tschetschenien auch Inguschetien und Dagestan erfasst. Beendet ist er immer noch nicht, nur kaltgestellt, weil Putins Kettenhund Ramsan Kadyrow im Kaukasus für Ordnung sorgt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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