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11:14 14.09.2015(aktualisiert 16:12 05.10.2015) Zum Kurzlink
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Offenbar will sich Moskau in Sachen Syrien aktiver engagieren, wie der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow äußerte. Eine vollständige Zerschlagung der Dschihadisten-Gruppe „Islamischer Staat“ hält er zwar für wenig wahrscheinlich, sieht aber eine andere Lösung nach israelischem Muster.
Philip Breedlove
© AP Photo/ Susan Walsh
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Lukjanow schreibt in einem Kommentar für die russische Onlinezeitung gazeta.ru: „Das einstige Syrien existiert nicht mehr. Ob das Land überhaupt bestehen bleibt, ist eine offene Frage. Von der Antwort hängt ab, in welcher Weise und wie schnell das im 20. Jahrhundert konstruierte Politik- und Staatsmodell des Nahen Ostens zusammenbrechen wird. Hatte jemand vor ein paar Jahren noch Illusionen in Bezug auf Vorteile eines demokratischen Erwachens der Region, so sind diese Illusionen inzwischen weg. Auch die ‚gute alte‘ Konstellation lässt sich nicht mehr wiederherstellen.“
„Indirekte Hinweise auf eine Intensivierung der militäririschen Unterstützung für Damaskus durch Moskau sowie nebulöse Äußerungen russischer Staatsmänner lassen vermuten, dass Russland beschlossen hat, sich in Sachen Syrien-Krise deutlich aktiver zu engagieren“, so Lukjanow.
Situation in Syrien
© Sputnik/ Dmitriy Vinogradov
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Er schreibt weiter: „In welchem Fall könnte das russische Vorgehen als Erfolg betrachtet werden? Realistisch gesagt, wäre das möglich, wenn eine Art ‚alawitisches Israel‘ de facto entstünde, d.h. eine Enklave, die bei einer Unterstützung von außen zu einer Selbstverteidigung fähig wäre und den ‚Islamischen Staat‘ (IS) an einer unkontrollierten Weiterverbreitung hindern könnte. Die Analogie ist natürlich sehr annähernd, das Funktionsprinzip aber ähnlich. Eine Alternative (die übrigens auch an die jüdische Geschichte erinnert) wäre ein Exodus ethnischer und religiöser Minderheiten sowie des aufgeklärten Teils der Bevölkerung. Dies geschieht eigentlich bereits.“
Moskaus intensive diplomatische Kontakte mit Nahost-Politikern im vergangenen Sommer betrachtet der Experte als Hinweis darauf, dass das derzeitige Engagement des Kreml keine Überraschung für andere ist: „Mos
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