Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Nanu]

Die meisten deutschen Arbeiter würden gerne ihren KOMPLETTEN Lohn für Flüchtlingshilfe abgeben.

Halte ich für übertrieben. Ein bißchen was für´s Essen, Trinken und Lottospielen wird schon noch abgezwackt.

[Reilinger]

Naja, von 2000(!) Neuanstellungen für diesen neuen Bereich sind da laut Bericht 20 für Flüchtlinge abgefallen. Das ist sogar noch vertretbar. Na, da werden sich jetzt 20 dt. Arbeitnehmer freuen.
Ist doch gut gewesen diese BMW Initiative. Hat doch was gebracht - die Motivation der Neuankömmlinge zumindest allen offen zu legen die diesen Focusbeitrag gelesen haben und so handfeste
Argumente gegen die "Refugees" zu liefern. Freu dich doch.

Ein gutmenschlicher Kollege von mir beherbergt auch so einen armen "Flüchtling" in seinem Haus. Früher war das ein Studentenzimmer, jetzt müssen die Studenten halt sehen, wo sie bleiben.
Die Bürokraft erzählte mir unter vier Augen, dass der vornehme, muslimische junge Herr nicht vor 11 Uhr aus den Federn kriecht (sie kann hören, wenn er ins Bad geht). Dann zieht er sich an, schmarotzt einen Kaffee im Büro und wandert dann in die Bäckerei, wo er sich das Frühstück servieren lässt.
Jeden Morgen Frühstück kaufen - was sagt ein HartzIV-Empfänger dazu?
Danach hängt er wohl den ganzen Tag mit anderen "Flüchtlingen" in der Stadt herum.

Im Haus wohnen noch andere Parteien - ist alles ein bißchen WG-mäßig. Jeder tut irgendwas. Müll rausbringen, im gemeinsamen Garten arbeiten, Tiere füttern und versorgen. Der Einzige, der keinen Finger rührt ist wer? Rate mal.
Der jüngste, gesündeste und stärkste Bewohner des Hauses ist derjenige, der sich von vorne bis hinten bedienen lässt und auf Kosten aller anderen ein geruhsames Leben führt, obwohl er auch als einziger keinen Job hat und mit Abstand die meiste Freizeit.

Er ist wirklich ein typischer Vertreter seiner Art...

[Nanu]

Ein gutmenschlicher Kollege von mir beherbergt auch so einen armen "Flüchtling" in seinem Haus. Früher war das ein Studentenzimmer, jetzt müssen die Studenten halt sehen, wo sie bleiben.
Die Bürokraft erzählte mir unter vier Augen, dass der vornehme, muslimische junge Herr nicht vor 11 Uhr aus den Federn kriecht (sie kann hören, wenn er ins Bad geht). Dann zieht er sich an, schmarotzt einen Kaffee im Büro und wandert dann in die Bäckerei, wo er sich das Frühstück servieren lässt.
Jeden Morgen Frühstück kaufen - was sagt ein HartzIV-Empfänger dazu?
Danach hängt er wohl den ganzen Tag mit anderen "Flüchtlingen" in der Stadt herum.

Im Haus wohnen noch andere Parteien - ist alles ein bißchen WG-mäßig. Jeder tut irgendwas. Müll rausbringen, im gemeinsamen Garten arbeiten, Tiere füttern und versorgen. Der Einzige, der keinen Finger rührt ist wer? Rate mal.
Der jüngste, gesündeste und stärkste Bewohner des Hauses ist derjenige, der sich von vorne bis hinten bedienen lässt und auf Kosten aller anderen ein geruhsames Leben führt, obwohl er auch als einziger keinen Job hat und mit Abstand die meiste Freizeit.

Er ist wirklich ein typischer Vertreter seiner Art...

Ja und? Er ist zufrieden, und seine Mitbewohner offensichtlich auch. So what?

[Heinrich_Kraemer]

Das beste Beispiel für diese elende Spalterei ist dieses bayrische Arschloch Krämer mit seiner ständigen Hetze gegen Preussen und andere deutsche Stämme, bei gleichzeitiger unterwürfiger Verherrlichung der Angelsachsen. Solchen Leuten muss als allererstes das Maul gestopft werden.

Aha schon wieder beim hinterrücks mit Lügen Intrigieren und Aufstacheln erwischt. Diesmal gar keine Mordwünsche gegen mich, nur Gewaltphantasien?! Da geht doch aber noch was! hau raus!

[Flüchtling]

Aha schon wieder beim hinterrücks mit Lügen Intrigieren und Aufstacheln erwischt. Diesmal gar keine Mordwünsche gegen mich?!

Eventuell hegte er nur Kreuzigungswünsche, aber diese sind in den meisten Foren nicht gern gesehen.

Der jüngste, gesündeste und stärkste Bewohner des Hauses ist derjenige, der sich von vorne bis hinten bedienen lässt und auf Kosten aller anderen ein geruhsames Leben führt, obwohl er auch als einziger keinen Job hat und mit Abstand die meiste Freizeit.

Er ist wirklich ein typischer Vertreter seiner Art...

Der Deutsche dient gerne, also ist das ein zusammenhaltförderndes Wohnkonzept. Danket also lieber dem Flüchtling, als über ihn zu schimpfen!

[Heinrich_Kraemer]

Kräfteverhältnisse haben nichts mit Wunschträumen, sondern mit logischen Überlegungen zu tun.
Gegen eine Übermacht von Kolonien konnte Deutschland in den Weltkriegen nicht bestehen.
Das hat nichts mit Hegel, Sozialismus und preußischem Beamtenstaat zu tun, sondern mit Ressourcen, Energie und Menschenmassen.

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Jaja. Wenn Du das so sagst, dann wird es schon so sein, Du absolut Wissender. Dann fragt sich ja nur, wieso Kriege zu führen, die schon im vornhinein verloren sind. Und das ist eben Mentalitässache bzw. Mangel an empirischer Beoabachtung, mit entsprechender politischem Tölpeltum.

Aber bitte, wenn Du mich dann in Ruhe läßt: Danke liebes Preussen, Euch haben wir wirklich alles zu verdanken, Ihr weisen Leute, daß wir dummen hässlichen bayern auch mal zu was kommen. Danke schön. Wir freuen uns schon auf die nächsten weitsichtigen Entscheidungen aus berlin, können es gar nicht mehr erwarten, endlcih wieder unter Eurem Diktat zu Weltruhm zu kommen.

Und jetzt gehst Du aber schon weg, oder?!

[Ingeborg]

Die St. Marien-Gemeinde hatte um Kleiderspenden für Flüchtlinge gebeten. Sie wurde quasi überrannt – von Spendern. Auch teure Sachen wurden abgegeben. Doch nicht alle waren geeignet.

Grundsätzlich seien die Spenden aber meist in tadellosem Zustand, stellt Walter zufrieden fest. Einige Spender hätten sogar extra neue Sachen gekauft, der Rest sei größtenteils frisch gewaschen. „Die Menschen reichen überwiegend hochwertige Klamotten ein“, fasst Walter die Ausbeute zusammen. Tatsächlich: Ein Blick über die Tische zeigt, dass sich hier so manch edle Chanel-Bluse und Gucci-Hose versteckt. „Ein großer Anteil der eingereichten Kleidung ist aus Kaschmir“, erklärt Helferin Waltraud Metz. Optimal sei das allerdings nicht. „Schließlich läuft die edle Wolle beim falschen Waschgang leicht ein“, erklärt sie. „Aber soll ich so ein schönes Teil ablehnen?“ Sie zeigt auf ein besonders flauschiges Jäckchen. „Dann genießen die Flüchtlinge die Sachen eben ein paar Tage lang und werfen sie dann weg.“

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[pixelschubser]

Arbeitslohnspende zur Förderung der Flüchtlingshilfe


Viele Bürger und Unternehmen engagieren sich sowohl privat als auch finanziell, um Flüchtlingen zu helfen. Die Finanzverwaltung hat dafür spezielle Regelungen getroffen. Diese sollen die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden für die Flüchtlingshilfe seit dem 1. August 2015 bis zum 31. Dezember 2016 vereinfachen.
Arbeitnehmer haben die Möglichkeit auf die Auszahlung von Teilen des Arbeitslohns zu verzichten. Diese Arbeitslohnspende behält der Arbeitgeber ein und leitet sie auf ein Spendenkonto weiter. Auch Minijobber können auf diese Weise für die Flüchtlingshilfe spenden. Folgende Regelungen sind für Arbeitgeber von Minijobbern bei der Entgeltabrechnung relevant:siehe unter:
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Nehmt von den Armen, sie haben nicht viel, sind aber zahlreich vorhanden !!!

Der Ansatz ist doch sehr durchtrieben. Sprach Merkel letztens nicht noch davon, dass es keine "Flüchtlingssoli" geben wird?!

Nun: Derzeit noch ein freiwilliges Spendenprogramm mit exakt bestimmbarer "Spendenbereitschaft", dürfte sich in Kürze als sehr rentabel erweisen und zum Pflichtprogramm für JEDEN Arbeitnehmer werden. Vielleicht nicht offiziell, aber mit etwas Nachdruck könnte man auch renitente Kollegen überzeugen.

Seinerzeit hatte ich auf Grund gewisser Kenntnisse keine Lust, mich als Mitglied bei der "Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft" einschreiben zu lassen. Mir wurde draufhin sehr unmissverständlich mitgeteilt, dass ich auf meine "Jahresendprämie" leider verzichten müsse.

Was die Genossen aus dem Politbüro wohl heute aus ihrer Idee machen werden?! Eine Art GEZ für feige Deserteure und das wird dann zur Haushaltsabgabe, um auch wirklich jeden Deutschen "finanziell zu entlasten"?!

[Soshana]

Die St. Marien-Gemeinde hatte um Kleiderspenden für Flüchtlinge gebeten. Sie wurde quasi überrannt – von Spendern. Auch teure Sachen wurden abgegeben. Doch nicht alle waren geeignet.

Grundsätzlich seien die Spenden aber meist in tadellosem Zustand, stellt Walter zufrieden fest. Einige Spender hätten sogar extra neue Sachen gekauft, der Rest sei größtenteils frisch gewaschen. „Die Menschen reichen überwiegend hochwertige Klamotten ein“, fasst Walter die Ausbeute zusammen. Tatsächlich: Ein Blick über die Tische zeigt, dass sich hier so manch edle Chanel-Bluse und Gucci-Hose versteckt. „Ein großer Anteil der eingereichten Kleidung ist aus Kaschmir“, erklärt Helferin Waltraud Metz. Optimal sei das allerdings nicht. „Schließlich läuft die edle Wolle beim falschen Waschgang leicht ein“, erklärt sie. „Aber soll ich so ein schönes Teil ablehnen?“ Sie zeigt auf ein besonders flauschiges Jäckchen. „Dann genießen die Flüchtlinge die Sachen eben ein paar Tage lang und werfen sie dann weg.“

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In Berlin ist mir aufgefallen, dass nicht wenige maennliche "Fluechtlinge" modisch besser und teurer gekleidet sind als viele deutsche Studenten.

[Heinrich_Kraemer]

Was Mutti erzählt, interessiert nicht. Sie ist eine überangepasste "Westdeutsche". Welche Alternative zum deutschen Nationalstaat gab (und gibt) es denn deiner Meinung nach?

PS: Lass mal diese albere Opferrolle als bayerischer Waldschrat weg. Du hast doch den Deutschenhasser-Bonus. Manchmal ist der sogar lustig, wenn er nicht in Philosemitismus ausufert.

Du redest aber wie Mutti daher mit poltischen Notwendigkeiten, also alternativlos, während Du mir Phrasendrescherei unterstelltest. Die Reichseinigung war ist nichts weiter als eine beschönigende beschreibung für aggressive preussische Außenpolitik, welche in Kriegen gegen seine deutschen Nachbarn endete, um diese zu unterwerfen, um sie nach preussischer Pfeife tanzen zu lassen. Die angebliche Notwendigkeit ist nichts weiter als eine Rechtfertigung der Kriegstreiberei. Wie "alternativlos" im Grunde auch.

Also die "Opferrolle" gebe ich gleich zurück, weil ja nicht ich ständig den bösen Westen oder sonstwas bejammere, sondern Euresgleichen. Im Gegensatz zur hochmoralischen Lethargie und Bejammern der Zustände durch den bösen bösen Westen vermeintlich verursacht, mit welchen Ihr Euch ja offensichtlich gefallt, schlage ich zumindest konkrete politische Maßnahmen immer und immer wieder vor. Also unterstelle mir nicht Deine Befindlichkeiten selbst.

Klare politische Maßnahmen:

- Sezession
- Subsidiarität statt Berliner Zentralismus
- gemeinsame europäische Außenpolitik
- Wiederherstellung der Souveränität bei Energieversorgung
- Stopp der Umverteilungszahlungen
- Abschaffung der Subventionen
- Keine staatlichen Eingriffe bei der Preisbildung für Löhne und Gehälter
- Abschaffung des staatlichen Bildungssystems
- Sofortiger Stopp der Staatsverschuldung
- Abschaffung des Rentensystems mit Beamtenpfündnerei hin zu flexibler Privatvorsorge über Unternehmensbeteiligungen innerhalb des Landes