Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Affenpriester]

Es ist keine Frage der Erlösung, jedenfalls nicht im Falle irdischer Justiz.
Sondern es ist eine Frage des Aufwiegens. Klaue ich ein Auto, sollte ich ein Auto schulden. Verdresche ich jemanden, sollte ich Arbeitsausfall, Arztkosten und Schmerzensgeld schulden. Töte ich jemanden, sollte ich ein Leben schulden.
Alles andere ist doch Willkür! Es gibt überhaupt keinen Zusammenhang zwischen bspw. "Einbruchdiebstahl" und "vier Jahre Haft". Du hast mir was geklaut und kommst dafür in einen Käfig? Bockmist, ich will einfach mein Zeuch zurück! Stattdessen wird in unserem "Recht"ssystem 1. Dir die Möglichkeit genommen, zu arbeiten und muss 2. ich Schaffung und Erhalt dieser Verunmöglichung auch noch kofinanzieren. Sowas ist doch grober Unfug!

Das Leben schuldet er aber nicht dem Staat. Wenn überhaupt, hätte nur die Familie des ermordeten Kindes über die Strafe zu befinden und sie gegebenfalls straffrei auszuführen. Quasi vogelfrei der Typ ... aber nur für die Familie. Ich würde es auch keinem Büttel aufbürden (oder erlauben) wollen, zum Mörder zu werden und damit leben zu müssen.

[Bergischer Löwe]

Du musst dir mal das Morgenmagazin reinziehen. Also wer hier nicht die platte Propaganda erkennt, schläft noch.

Gestern auch die Tagesthemen. Die MiHiGru Moderatorin hat den Auftrag das sicher noch vorhandene Germanenblut in unseren Adern mit ihrem fremdgefärbten, bruanäugigen, mediterranen Augenaufschlag zu becircen.

Das "Reichspresseamt" sollte dringend mal Tacitus lesen. 98 n. Chr. lieferte dieser römische Schriftsteller mit "Germania" ein ethnographisches Meisterwerk über unsere Vorfahren, ihr Land, ihren Charakter und ihre Eigenschaften ab. Darin könnten sie nachlesen, daß - bei aller Begeisterung des Römers für dieses "ursprüngliche, unvermischte Volk" - Eindringlinge in die Lebensumgebung der Germanen eigentlich immer dasselbe Schicksal ereilte. Es hat manchmal gedauert, einzelne haben sich bei den Eindringlingen angebiedert - am Ende jedoch zogen sie jedoch immer mit eingekniffenen Schwanz von dannen.

[-jmw-]

Einen Staat zu haben, das ist in gewisser Hinsicht bereits eine Kapitulationserklärung menschlicher Vernunft und menschlicher Moral. Stellt man sich auf den Standpunkt, man käme (grundsätzlich oder wenigstens derzeit) ohne eine Form von auf Unfreiwilligkeit beruhender Obrigkeit nicht aus und diese wiederum nicht ohne Erpressung von Finanzmitteln (Steuer, Zoll, Abgabe, Frondienst odgl.), dann ergibt sich daraus eine Art zähneknirschender bauchschmerziger Toleranz. Anders gesagt: Ich heisse es gut und habe Bedenken.

1. Nachsatz: I.Ü. bestreiten m.E.n. die allermeisten Leute die Möglichkeit einer solchen Gleichsetzung von "staatlich" und "privat" und das man hier mit bloss einer einzigen "erlaubt-unerlaubt"-Dichotomie arbeiten könne und nicht dieser zweie haben müsste.

2. Nachsatz: Einer der Vorteile einer Monarchie, Aristokratie, Oligarchie odgl. besteht darin, den Gewalt- und Unterdrückungs- und Privilegierungscharakter staatlich-obrigkeitlicher Verfassungsordnungen deutlich hervortreten zu lassen. Bei der sog. Demokratie geht er leider zumeist unter, da ja "wir", also "das Volk", "uns" "selbst" regieren.

Und heißt du das gut oder hast du Bedenken? Dass es so ist bestreitet ja niemand. Auch nicht, dass der jämmerliche Mensch ohne diese Strukturen, die er gern beklagt, nicht mehr funktionieren und eingehen würde. Lassen wir das mal außer Acht und gehen von einem selbstverantwortlichen Menschen aus. Tätest du es noch positiv sehen? Wobei ein solcher Mensch kein Kind schänden und morden würde, was die Frage wieder obsolet macht ... .

[Reilinger]

Wir brauchen als Kollektiv völlig neue Denkansätze und müssen Verantwortung übernehmen und nicht einfach machen lassen.

Das erste Problem ist, daß wir im Volk keine Masse an Gemeinsamkeit zusammen bekommen. Wir sind so konditioniert, daß wir immer mindestens 2 gegensätzliche Gruppen haben die sich selbst erledigen.

So lange wir die Schuld immer nur bei anderen suchen, werden wir mit unserem Egoismus an dem jetzigen System scheitern.

Gut ananysiert. Das gegenseitige Aufhetzen ist in Deutschland schon lange Methode. Ost gegen West, Nord gegen Süd, "Studierte" gegen "Arbeiter", Arbeitsplatzbesitzer gegen Arbeitslose, Gesunde gegen Kranke, links gegen rechts und so weiter und so weiter.
Während man jede Opposition gegen das Ausland, Ausländer und ausländische Interessen in Deutschland verbietet und brutal niederschlägt, fördert man die Aggressionen der Deutschen untereinander.
Wird sofort "Hetze" geplärrt, wenn man nur mit dem Fingerchen auf ein Problem mit Ausländern hinweist, wird das Schmeißen von Pflastersteinen und das Anzünden von Hab und Gut des verhassten deutschen Nachbarn mit allen erdenklichen Mitteln medial, propagandistisch und auch finanziell gefördert.

So ist auch vor Gericht Gewalt niemals gleich Gewalt, sondern es wird fein unterschieden zwischen "guter" Gewalt von Ausländern gegen Deutsche und auch von Deutschen gegen Deutsche, während Gewalt von Deutschen gegen Ausländer ultimativ verfolgt wird.

Das System ist bis ins kleinste Detail ausgefeilt und sorgt dafür, dass die einzige erlaubte Form der Hetze und Gewalt immer nur gegen Deutsche gerichtet ist. Und da steuern wir allmählich auf einen sehr interessanten Zustand zu...

[Bergischer Löwe]

Die rechnen wohl mit Gröberem. Würde vielleicht auch die seit Wochen erhöhte militärische Flugtätigkeit im Rheingraben erklären...

Nicht nur im Rheingraben. Auch in der Benelux Region in einem Kreis von 50 km rund um Nörvenich und Budel sind F-22 Raptoren und deutsche Eurofighter regelmäßig am üben. Neulich über der Nordeifel sogar einen dogfight beobachtet. Zwei Eurofighter und eine F-22. Ausserdem sind die ELINT Maschinen häufig beim derzeit klaren Himmel zu sehen.

[Wolfger von Leginfeld]

Spanien zähle ich in dieser Frage zu den "schlauen" Ländern. Die haben eine restriktive Politik in "Flüchtlingsfragen". Nicht umsonst wählen die Barbaren aus Afrika die Route über den Balkan oder das Mittelmeer nach Griechenland und Italien, obwohl Spanien ja viel leichter zu erreichen ist.

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Nichtmal die Spanier sind "schlau". In gut 30 Jahren (nach Franco-Ära) hat man es geschafft von quasi 0,X% Moslems auf über 4% Muslime zu kommen. Das sind mind. 2 Millionen. Und das obwohl jeder weiß, dass Andalusia eine große Sehnsucht diverser Islamisten, ja vielleicht der ganzen islamischen Welt darstellt, quasi ein Heiliger Ort für diese ist.

Was die Zahlen besagen

Zwischen 2013 und 2015 ist die muslimische Einwanderung so stark gewesen wie noch nie: sie stieg um 7,2 Prozent, das sind über 125.000 Personen. Nach einer Schätzung der linksbürgerlichen Zeitung El País ist bis 2030 sogar ein Anstieg der Immigration von bis zu 82 Prozent zu erwarten. Der Anteil der Muslime an der derzeitigen Gesamtbevölkerung Spaniens (46,77 Millionen) ist schwierig zu ermitteln. Nach unten tendierende Erhebungen gehen von 1,85 Millionen Muslimen aus. Das sind lediglich 3,6 Prozent.

Im Gegensatz dazu gibt es Schätzungen, die auf über 2 Millionen und fünf Prozent Muslime kommen. Der Unterschied ist auffällig. Er geht auf die Tatsache zurück, dass das Gros der Muslime, 40 Prozent nämlich, „spanische Muslime“ sind, d.h. Muslime, die die spanische Nationalität besitzen. Und bei den „spanischen Muslimen“ wird die Religionszugehörigkeit oftmals nicht angegeben.

In manchen Gegenden Spaniens stellen Muslime bereits eine knappe Bevölkerungsmehrheit. Wo führt das hin? Ein Beitrag von Carlos Wefers Verástegui:

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So "schlau" ist man Spanien:

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Und irgendwo gibt es noch Artikel (müsste ihn nochmal suchen), wo man nachlesen kann wie überaus muslimfreundlich die spanische Regierung vorgeht.

[Wolfger von Leginfeld]

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Wie dieses "Treffen" wohl ausgehen wird?

[-jmw-]

Jain. Der Gedanke ist in gewisser Hinsicht schon richtig. Allerdings gälte das nicht nur für Mord, sondern für alle Verbrechen und Strafen* und entsprechend gälten die bekannten Argumente gegen ausufernde Selbstjustiz.
Es hat schon einen praktischen Sinne, Rechtssprechung und Strafverfolgung spezialisierten Institutionen zu überlassen. (Ob das ein Staat sein muss, ist ein anderes Thema.)

Nicht ohne Grund heisst es
Römer 12:19 Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR." und Römer 13:4 sie (d.i. die Obrigkeit, Anm. -jmw-) ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut.

Praktisch besehen wäre freilich die Vogelfreiheit eine nicht perfekte, aber tolerable Alternative.


* ausser solche gegen den Staat selbst, freilich: Hoch- und Landesverrat, Verweigerung von Geld- oder Sachleistungen usw.

Das Leben schuldest du aber nicht dem Staat. Wenn überhaupt, hätte nur die Familie des ermordeten Kindes über die Strafe zu befinden und sie gegebenfalls straffrei auszuführen. Quasi vogelfrei der Typ ... aber nur für die Familie. Ich würde es auch keinem Büttel aufbürden (oder erlauben) wollen, zum Mörder zu werden und damit leben zu müssen.

[Dhimmi]

Es sollte ja eigentlich schon die ganze Woche intensiv "zurückgeführt" werden, hat da irgendwer irgendwo auch nur eine Nachricht zu gefunden oder ist mal wieder garnichts passiert?

[Nanu]

Gut ananysiert. Das gegenseitige Aufhetzen ist in Deutschland schon lange Methode. Ost gegen West, Nord gegen Süd, "Studierte" gegen "Arbeiter", Arbeitsplatzbesitzer gegen Arbeitslose, Gesunde gegen Kranke, links gegen rechts und so weiter und so weiter.
Während man jede Opposition gegen das Ausland, Ausländer und ausländische Interessen in Deutschland verbietet und brutal niederschlägt, fördert man die Aggressionen der Deutschen untereinander.
Wird sofort "Hetze" geplärrt, wenn man nur mit dem Fingerchen auf ein Problem mit Ausländern hinweist, wird das Schmeißen von Pflastersteinen und das Anzünden von Hab und Gut des verhassten deutschen Nachbarn mit allen erdenklichen Mitteln medial, propagandistisch und auch finanziell gefördert.

So ist auch vor Gericht Gewalt niemals gleich Gewalt, sondern es wird fein unterschieden zwischen "guter" Gewalt von Ausländern gegen Deutsche und auch von Deutschen gegen Deutsche, während Gewalt von Deutschen gegen Ausländer ultimativ verfolgt wird.

Das System ist bis ins kleinste Detail ausgefeilt und sorgt dafür, dass die einzige erlaubte Form der Hetze und Gewalt immer nur gegen Deutsche gerichtet ist. Und da steuern wir allmählich auf einen sehr interessanten Zustand zu...

Die Erfogsgeschichte der Menschheit heisst Teamwork. Nur in Teamwork war das Mammut zu jagen. Das hat sich bis heute fortgesetzt. Ein Araber oder Türke hat im Zweifel immer seinen Clan oder seine Landsleute hinter sich. Dieses überlebenswichtige und den Erfolg bestimmende Teamwork hat der sozialneidische und missgünstige Deutsche nicht begriffen, daher wird er sich anderen Vökern immer unterordnen müssen und schließlich ganz von der Bildfläche verschwinden, wie das Mammut.