Kindermörder sind grundsätzlich auszulöschen.
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Kindermörder sind grundsätzlich auszulöschen.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Geändert von Bolle (29.10.2015 um 16:29 Uhr)
Grüße Kunigunde
Im Chaos steckt eine gewisse Ordnung.(Aus dem Film Chaos (2005)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Egal wie viel Wut man berechtigter Weise hat - geht man in die staatliche Todesstrafe rüber, ist schnell auch eine andere Grenze rechtsstaatlicher Vernunft überschritten, - schaut man in die USA wird deutlich, dass es sehr häufig auch ein Justizirrtum gegeben hat - und man sich von einem demokratischen Rechtsstaat verabschiedet hat...
Nein - ich denke, dass man hier Rechtsstaatlichkeit lassen sollte und die Täter lebenslang hinter Gittern lassen, und dass ist schon auch eine Strafe nie wieder seine Zelle verlassen zu dürfen.
Was eine Libanesin schreibt:
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Kommentare:
Ist das nicht Gysi ?
Auch wenn es inzwischen viele Nichtgläubige gibt, bleibt Deutschland im Kern doch ein christliches Land, mit Kirchensteuer, Weihnachtsmärkten und entsprechenden Feiertagen. Die meisten Flüchtlinge sind Muslime. Der Islam hat andere Vorstellungen von Staat, Demokratie und Frauenrechten, als sie in Europa üblich sind. Sicherlich kann der [Links nur für registrierte Nutzer] auch eine tolerante Religion sein, im Moment aber dominiert in ihm ein fundamentalistischer Trend.
Vermutlich hat es mit der eigenen Vergangenheit zu tun, mit der Angst, als Nazis oder als Bösewichte Europas abgestempelt zu werden, dass die Deutschen das [Links nur für registrierte Nutzer]. Jene Deutsche, die sonst Meister darin sind, sich an das Recht zu halten, die andererseits aber auch geliebt und geschätzt werden wollen. Sie halten ihre Grenzen weit offen für die Flüchtlinge, weit offen aber auch für das Unbekannte, das nicht nur positive Überraschungen parat halten wird.
Die Autorin ist libanesische Journalistin und arbeitet für die dortige Tageszeitung „L’Orient-Le Jour“. Aus dem Englischen übersetzt von Fabian Leber.
Muslimische Zuwanderung II
Da muß eine Autorin aus dem geschundenen Libanon kommen und uns darauf hinweisen, wie schwierig es sein wird, mit den Folgen unseres Tuns, den Langzeitauswirkungen auf unsere Gesellschaft fertig zu werden, einer Gesellschaft, die eben nicht multikulti ist oder werden will, wie es uns eine entschiedene Minderheit einzureden versucht. Wie man es auch dreht und wendet, es handelt sich ist in erster Linie um eine ungeregelte muslimische Einwanderung aus den unterschiedlichsten Gründen, natürlich auch um Flucht vor einem Krieg, aber das ändert doch nichts an der Tatsache, daß es eine Libanesin sehr wohl gut einschätzen kann, was das für ein christlich geprägtes europäisches Land bedeutet. Die Befürworter sollten endlich zur Kenntnis nehmen, daß in letzter Konsequenz die Mehrheit in Deutschland nicht in einem muslimisch geprägten Land leben möchte, ich denke auch Frau Merkel nicht.
Politiker wachen nun langsam auf und versuchen hektisch, mit Einzelmaßnahmen zu steuern, was nicht mehr zu steuern geht, es sei denn, es gäbe endlich eine echte europäische Gemeinschaft, die willens ist, sich der Herausforderung dieser modernen Völkerwanderung zu stellen, oder besser: die muslimische Welt von Marokko bis Afghanistan besinnt sich darauf, im Namen des Islam und mit Hilfe ihrer Ölmilliarden endlich ihre Probleme selbst und ohne Kriege zu lösen.
Beides sind Illusionen.
Ich bin der Meinung, daß Mörder grundsätzlich einer Terminierung zugeführt werden sollten. Insbesondere aber bei Kindern, denen statistisch 75 Jahre Lebenszeit geraubt wurden. Natürlich ist es verachtenswert, einen 80jährigen umzubringen; schwerer wiegt nach meiner Ansicht aber das Verbrechen an einem Kind.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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Ohne Worte
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