Interessanter Artikel, der tiefer blicken lässt:
Die Auswanderung – ein zentrales islamisches Paradigma
Schon die Auswanderung von Mekka nach Medina hatte sich als durchschlagender Erfolg erwiesen. Aus den Asyl- und Schutzsuchenden waren in kürzester Zeit die neuen Herrscher geworden. Das Erfolgsmodell „Auswanderung“ ist damit nicht zufällig ein zentrales islamisches Paradigma geworden, ein Ideal, das ein archetypisches Verhalten der Muslime aller Generationen generiert. Der Koran fundamentiert dies auf robuste Weise....
Neben dem Auftrag zur Islamisierung fremder Gebiete spielt der irdische materielle Vorteil stets eine tragende Rolle. Denn „Allah ist es, der euch mit allen guten Dingen versorgt.“ (Sure 40/Vers 64) Das gilt ganz besonders auch für die Motivation zur Auswanderung: „Wer auf Allahs Weg auswandert, wird auf der Erde viele Zufluchtsstätten (Wohnungen) und reichlich Versorgung (Wohlstand) finden.“ (Sure 4/Vers 100) Ist es wirklich frivol anzunehmen, dass die muslimischen Auswanderer heutiger Tage die „Willkommenskultur“ Europas als geradezu buchstabengetreue Verwirklichung dieser Verheißungen Allahs betrachten? Und ist es angesichts derartiger Verse verwunderlich, wenn Muslime trotz kurzfristiger Entbehrungen und Unbilden mit zielstrebiger Selbstsicherheit in Europa einmarschieren?
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