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Thema: Palästina

  1. #3211
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Nein im Iran ist es nicht verboten die Bibel zu besitzen. Und als Christ darf man in die Kirche gehen und niemand bringt Christen einfach so um. Ich weiß dein Hass auf den Iran ist größer als der auf Saudi Arabien usw.
    Aber die Christen in Syrien sind der Hisbollah dankbar weil sie sie vor der Auslöschung bewahrt hat. In Syrien schlachten nur Sunniten ( FSA, al Nusra & der IS ) Christen ab
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  2. #3212
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Nein im Iran ist es nicht verboten die Bibel zu besitzen. Und als Christ darf man in die Kirche gehen und niemand bringt Christen einfach so um. Ich weiß dein Hass auf den Iran ist größer als der auf Saudi Arabien usw.
    Aber die Christen in Syrien sind der Hisbollah dankbar weil sie sie vor der Auslöschung bewahrt hat. In Syrien schlachten nur Sunniten ( FSA, al Nusra & der IS ) Christen ab
    ####.2013


    Hunderttausende iranische Christen sind von Hinrichtung bedroht

    "Menschenrechte dürfen nicht hinter Atomstreit rücken"



    Der Iran und die Vereinten Nationen haben sich auf einen Kompromiss im Atomstreit geeinigt. Die neue Führung unter Präsident Rohani setzt aber die Christenverfolgung weiter brutal durch. Markus Rode, Leiter des christlichen Hilfswerks Open Doors, im domradio.de-Interview.

    domradio.de: Der Atomkompromiss wurde mit der neuen Führung unter Präsident Rohani getroffen. Vier Monate ist er jetzt im Amt. Wie schätzen Sie ihn ein?

    Rode: Die Einschätzung, die wir haben, ist die auch der Christen vor Ort. Sie bezweifeln, dass es eine Besserung unter ihm gibt. Im Gegenteil, die Nobelpreisträgerin Shirin Ebadi hat sogar gesagt, in der Zeit vom Juni, seit seiner Amtseinführung, bis heute, sind mehr Menschen exekutiert worden als unter der Herrschaft von Ahmadinedschad im selben Zeitraum. Also, wir erkennen leider nicht, dass es sich hier um einen mehr gemäßigten Präsidenten handelt.

    domradio.de: Der neue Atomkompromiss wird ja durchaus, international gesehen, gewürdigt, es gibt auch kritische Stimmen. Glauben Sie denn, dass dieser Kompromiss direkte Auswirkungen auf die Situation der Christen im Land haben wird?

    Rode: Das glaube ich persönlich leider nicht, denn die Menschenrechtssituation ist leider hinter dem Thema Atomstreit oder Atomdiskussion zurückgetreten, das heißt, wir erleben eigentlich, dass der Iran über diese Thematik das ganze Thema Menschenrechte in den Hintergrund gedrängt hat und dass auch die Politiker viel seltener über die Situation der Minderheiten, wie zum Beispiel auch der Christen im Land, sprechen

    domradio.de: Die Christen als Minderheit ist die eine Gruppe, aber was für andere Gruppen gibt es denn eigentlich noch im Iran? Vielleicht hat sich ja deren Situation verbessert?

    Rode: Leider auch nicht. Es gibt zum Beispiel die Bahai, es gibt verschiedene kleinere Minderheiten und Splittergruppen, denen geht es nach wie vor genauso schlecht oder sogar noch schlechter.

    domradio.de: Vor ein paar Wochen gab es ja eine Meldung, dass vier Christen im Iran mit achtzig Peitschenhieben dafür bestraft wurden, weil sie während einer Messe Wein getrunken haben. Das gehört zur Liturgie einfach dazu. Ist sowas eine Ausnahme gewesen oder ist das beispielhaft für den neuen Umgang der Führung mit den Christen Christenverfolgung:####
    Geändert von Pillefiz (26.10.2015 um 15:07 Uhr)

  3. #3213
    Tut nur so als ob! Benutzerbild von Intolerist
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
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    Ist keine Illusion habe genügend Leute getroffen. Im Vergleich zu Saudi Arabien ist Iran ein Paradies & besser als jedes sunnitische Land daran ändert dein Hass + Post auch nichts

  4. #3214
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard i.B. Voelkerrecht

    Jede Hohe Partei kann eine andere Hohe Partei (Staatsoberhaup zu Staatsoberhaupt) um militaerische Unterstuetzung fuer einen speziellen, voelkerrechtlch legalen Zweck bitten wie z. B. bei der Wiederherstellung von Ordnung und frieden. Dies ist angeblich geschehen , die Korrespondenz wurde bis dato dem UN Generalsekretaer nicht ueberwisen , wozu auch keine Obligation besteht.
    Der von Syria vorgegebene Grund war : Assistenz zur Bekaempfung von Terroristen , i.e. non state parties
    Russlands Parlament genehmigte militarische Intervention in Syria weil Russland selber gegen Terrorismus , non state parties, kaempft.

    Dieser Vertrag zwischen RUS & SYR ist voellig legal.

    Ebenso legal ist es fuer andere Staaten ,die sich vom Terrorrismus international so erklaerter Terroristengruppen berechtigt bedroht fuehlen, dort militaerisch zu intervenieren wo der Staat machtlos is , dagegen effektiv einzugreifen.
    Der amerik. Kongress erlaubte militaerische Intervention in SYR auf der Basis des 'Kriegs gegen Terrorismus' , die anderen Laender in der Koalition genauso. Die U.S.A. und RUS kamen per telephone ueberein , sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen.

    Voellig legal.
    Es gibt diesbezueglich auch keine Proteste im U.N.S.C. : es fehlt die rechtliche Basis dazu.

    Weiterhin kommem kriminelle Akte gegen Personen bestimmter Staatsangehoerigkeiten ( wie z.B. Enthauptung/en) quasi kriegerischen Akten gegen einen Staat gleich , also quasi-Kriegserklaerung [tantamount to a declaration of war

    Die von allen Seiten offiziell bekannt gegebene Intention ist , non state actors zu eliminieren. Dass es dabei zu 'ungewollten' Zivilverlusten kommt , ist nicht zu vermeiden. Davon abgesehen , verwischen sich die Begriffe 'civilian ' und 'combattant' bis zur Unkenntlichkeit , einer der Hauptgruende liegt daran, dass sich non state actors nicht an intern. Kriegsrecht gebunden fuehlen und deshalb nicht beachten.

    Syria hat nachweislich mehrfach Giftgase im Kriegstheater verwendet =Kriegsverbrechen. Der U.N.S.C. hat Syria deshalb wiederholt getadelt und droht in seiner letzten Resolution bei Wiederholung eine Resolution unter Kapitel VII zu erlassen , eine solche ersucht U.N.-Mitgliedstaaten unter Artikel 42,43, 44, 45 ; der Resolution Kraft zu verleihen....jedoch bestehen keine Richtlinien wie intervenierende U.N.-Mitgliedstaaten unter Kapitel VII eine Resolution 'bekraeftigen'.

    Es gibt keine 'genehmigten' Kriege.

  5. #3215
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Ist keine Illusion habe genügend Leute getroffen. Im Vergleich zu Saudi Arabien ist Iran ein Paradies & besser als jedes sunnitische Land daran ändert dein Hass + Post auch nichts
    In Syrien benehmen die sich anders aber zuhause wird genau so brutal Christen verfolgt wie in den Sunnitischen Ländern.Ihr habt ein falsches Bild vom Iran.Juden werden zzt in Ruhe gelassen aber das war mal anders!
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  6. #3216
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    In Syrien benehmen die sich anders aber zuhause wird genau so brutal Christen verfolgt wie in den Sunnitischen Ländern.Ihr habt ein falsches Bild vom Iran.Juden werden zzt in Ruhe gelassen aber das war mal anders!
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    Du hast ein falsches Bild vom Iran. Holst Dir deine Infos über einseitig berichtende Medien. Ich habe niemals behauptet das Christen im Iran vollkommenen Frei leben aber im Vergleich zu den sunnitischen Ländern ist es da wie im Paradies.

  7. #3217
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    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    Du hast ein falsches Bild vom Iran. Holst Dir deine Infos über einseitig berichtende Medien. Ich habe niemals behauptet das Christen im Iran vollkommenen Frei leben aber im Vergleich zu den sunnitischen Ländern ist es da wie im Paradies.
    Ich bin kein Christ ich muss meine Feinden nicht lieben wie du:[Links nur für registrierte Nutzer]


    Religionsfreiheit unter Ahmadinedschad
    weiter eingeschränkt
    Evangelische Nachrichtenagentur idea



    T e h e r a n / F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Im Iran hat sich die Lage von Nichtmuslimen in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Darauf weist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main hin.


    Unter dem seit dem 3. August amtierenden Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad würden insbesondere Konvertiten aus dem Islam, missionarisch aktive Christen und religiöse Minderheiten, etwa Angehörige der Baha’i-Religion, diskriminiert und verfolgt. Die IGFM macht den iranischen Geheimdienst auch für zahlreiche ungeklärte Todesfälle verantwortlich. Jetzt sei zu befürchten, dass Ahmadinedschad die islamkritischen Karikaturen in der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten" zu einem regelrechten Feldzug gegen Nichtmuslime nutzen könnte. Die Menschenrechtsorganisation erwartet von der EU ein engagierteres Eintreten für die Achtung der Religionsfreiheit weltweit und eine deutlichere Gewichtung der Bekenntnisse iranischer Nichtmuslime in Asyl- und Bleiberechtsverfahren.

    Freikirchlicher Pastor und Konvertit erstochen
    IGFM-Angaben zufolge wurde am 22. November der freikirchliche Pastor und ehemalige Moslem Ghorban Tori in der Stadt Gonbad-e-Kavus gekidnappt und erstochen. Vorausgegangen sei die Forderung Ahmadinedschads vor 30 Provinzgouverneuren, die blühende evangelikale Hauskirchenbewegung zu beenden. In diesem Zusammenhang habe die Geheimpolizei zehn weitere christliche Konvertiten in Teheran und anderen Städten vorübergehend eingesperrt und gequält. Am 15. Dezember sei der Baha’i Dhabihu`llah Mahrami tot in seiner Zelle im staatlichen Gefängnis in der Stadt Yazd aufgefunden worden. Der 59jährige war wegen angeblicher Abwendung vom Islam 1995 inhaftiert worden.

    Drei Jahre Gefängnis wegen angeblicher Täuschung der Streitkräfte
    Die IGFM erinnert auch an den Ex-Oberst und Gemeindeleiter einer pfingstkirchlichen Assemblies of God ("Versammlung Gottes"), Hamid Pourmand aus Bandar-i Bushehr im südlichen Iran, den ein Teheraner Militärgericht vor einem Jahr zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilte. Der 48jährige wurde wegen Täuschung der Streitkräfte schuldig gesprochen, weil er angeblich seinen Vorgesetzten den Übertritt vom Islam zum Christentum verschwiegen habe, als er in den Offiziersrang erhoben wurde. Einem Nichtmuslim ist es in der Islamischen Republik Iran laut Gesetz verboten, als Offizier zu dienen. Pourmand, der seit rund 25 Jahren Christ ist, legte in dem Prozess mehrere Originaldokumente vor, in denen seine militärischen Vorgesetzten bestätigen, dass er sie über seinen neuen Glauben informiert hat. Das Gericht wies diese Dokumente jedoch als Fälschungen zurück. Im November hatten ihn die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und idea zum "Gefangenen des Monats" benannt.

  8. #3218
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
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    Religionsfreiheit unter Ahmadinedschad
    weiter eingeschränkt
    Evangelische Nachrichtenagentur idea



    T e h e r a n / F r a n k f u r t a m M a i n (idea) – Im Iran hat sich die Lage von Nichtmuslimen in den letzten Monaten deutlich verschlechtert. Darauf weist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) in Frankfurt am Main hin.


    Unter dem seit dem 3. August amtierenden Staatspräsidenten Mahmud Ahmadinedschad würden insbesondere Konvertiten aus dem Islam, missionarisch aktive Christen und religiöse Minderheiten, etwa Angehörige der Baha’i-Religion, diskriminiert und verfolgt. Die IGFM macht den iranischen Geheimdienst auch für zahlreiche ungeklärte Todesfälle verantwortlich. Jetzt sei zu befürchten, dass Ahmadinedschad die islamkritischen Karikaturen in der dänischen Tageszeitung "Jyllands-Posten" zu einem regelrechten Feldzug gegen Nichtmuslime nutzen könnte. Die Menschenrechtsorganisation erwartet von der EU ein engagierteres Eintreten für die Achtung der Religionsfreiheit weltweit und eine deutlichere Gewichtung der Bekenntnisse iranischer Nichtmuslime in Asyl- und Bleiberechtsverfahren.

    Freikirchlicher Pastor und Konvertit erstochen
    IGFM-Angaben zufolge wurde am 22. November der freikirchliche Pastor und ehemalige Moslem Ghorban Tori in der Stadt Gonbad-e-Kavus gekidnappt und erstochen. Vorausgegangen sei die Forderung Ahmadinedschads vor 30 Provinzgouverneuren, die blühende evangelikale Hauskirchenbewegung zu beenden. In diesem Zusammenhang habe die Geheimpolizei zehn weitere christliche Konvertiten in Teheran und anderen Städten vorübergehend eingesperrt und gequält. Am 15. Dezember sei der Baha’i Dhabihu`llah Mahrami tot in seiner Zelle im staatlichen Gefängnis in der Stadt Yazd aufgefunden worden. Der 59jährige war wegen angeblicher Abwendung vom Islam 1995 inhaftiert worden.

    Drei Jahre Gefängnis wegen angeblicher Täuschung der Streitkräfte
    Die IGFM erinnert auch an den Ex-Oberst und Gemeindeleiter einer pfingstkirchlichen Assemblies of God ("Versammlung Gottes"), Hamid Pourmand aus Bandar-i Bushehr im südlichen Iran, den ein Teheraner Militärgericht vor einem Jahr zu einer dreijährigen Haftstrafe verurteilte. Der 48jährige wurde wegen Täuschung der Streitkräfte schuldig gesprochen, weil er angeblich seinen Vorgesetzten den Übertritt vom Islam zum Christentum verschwiegen habe, als er in den Offiziersrang erhoben wurde. Einem Nichtmuslim ist es in der Islamischen Republik Iran laut Gesetz verboten, als Offizier zu dienen. Pourmand, der seit rund 25 Jahren Christ ist, legte in dem Prozess mehrere Originaldokumente vor, in denen seine militärischen Vorgesetzten bestätigen, dass er sie über seinen neuen Glauben informiert hat. Das Gericht wies diese Dokumente jedoch als Fälschungen zurück. Im November hatten ihn die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) und idea zum "Gefangenen des Monats" benannt.
    In Saudi Arabien wird man hingerichtet bei der Abkehr vom Islam. Christliche Frauen dürfen ganz legal vergewaltigt werden. Der Besitz einer Bibel wird mit 100 Peitschenhieben & mehren Jahren Gefängnis bestraft. Wenn man kein Westeuropäer oder Ami ist hat man dort gar keine Rechte. Und seit wann ist Ahmadinedschad weg???? Und was hat sich seit dem verändert?

  9. #3219
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    Standard AW: Palästina

    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    In Saudi Arabien wird man hingerichtet bei der Abkehr vom Islam. Christliche Frauen dürfen ganz legal vergewaltigt werden. Der Besitz einer Bibel wird mit 100 Peitschenhieben & mehren Jahren Gefängnis bestraft. Wenn man kein Westeuropäer oder Ami ist hat man dort gar keine Rechte. Und seit wann ist Ahmadinedschad weg???? Und was hat sich seit dem verändert?
    Im Iran ist es verdammt ähnlich.Aber lassen wir es!

  10. #3220
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    Zitat Zitat von AbsolutRelativEr Beitrag anzeigen
    In Saudi Arabien wird man hingerichtet bei der Abkehr vom Islam. Christliche Frauen dürfen ganz legal vergewaltigt werden. Der Besitz einer Bibel wird mit 100 Peitschenhieben & mehren Jahren Gefängnis bestraft. Wenn man kein Westeuropäer oder Ami ist hat man dort gar keine Rechte. Und seit wann ist Ahmadinedschad weg???? Und was hat sich seit dem verändert?
    Der böse Haman/Hitler steht seit zwanzig Jahren ganz knapp vor Fertigstellung der Bombe. Deswegen muss Persien unbedingt "befreit"/"demokratisiert" (vulgo = zerstört) werden. Irgendwelche religiösen Rechte sind den zionistischen Heuchlern vollkommen gleichgültig.
    Ex septentrione lux

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