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Thema: Russland gegen "Islamischen Staat"?

  1. #1221
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    In diesem Beitrag kann man nachlesen, dass Widder nicht nur den Beschuss auf Israel negiert sondern -----"Lügen gleich duzendfach".........auch das Angebot Israels als Lüge bezeichnet.

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    Es macht definitiv keinen Sinn solche User in die Diskussion mit einzubeziehen, wenn jedes Argument für Israel als Fälschung oder Lüge bezeichnet wird. Reicht das nicht aus, wird die Quelle als Fälschung bezeichnet. Das ist vollkommen absurd. Von daher Igno. Das muss sich kein normal denkender Mensch antun.
    Du solltest belegen, wann ich behauptet habe, es hätte dieses ominöse Angebot der Zionisten nicht gegeben... stattdessen die übliche Ablenkung.
    Ich habe dazu mehrfach geschrieben, warum die Zionisten zugestimmt haben, die Araber selbstverständlich nicht- was Du, wie üblich, nicht zur Kenntnis nimmst.
    Das Igno kündigst Du ebenfalls im Duzend an... Vielleicht versuchst Du es mal mit Argumenten STATT bekannten Lügen. Quellen werden nicht als Lügen bezeichnet, sondern ggf. deren Inhalte.
    Politische Aussagen, vor allem hinsichtlich des Nahen Ostens, sind in Wiki mit höchster Vorsicht zu genießen, da die Hasbaraabteilung im Netz Heerscharen von Propagandisten beschäftigt.
    Wiki ist für 98% gut, historische Fakten, Wussenschaft, medizin, Naturwissenschaften - aber für nichts, was für Zionisten von politischem Interesse ist.

    Z.B. ist die Aussage "Jerusalem ist die Hauptstadt Israels" nachweislich falsch- und wird nur von Zionisten verwendet. Damit ist auch die "Gesinnung" des Beitrags klar.
    Auch das "Israel" ein "demokratisch und ein Rechtsstaat" wäre ist bekanntlich höchst umstritten. Diese Behauptungen sind inhaltlich nicht haltbar, sofern nicht darauf hingewiesen wird,
    aus wessen Sicht und das die internationale Meinung eine gänzlich andere ist.

    Aber für Leute wie Dich haben auch BILD-Zeitungsberichte Beweiskraft, wenn es der Sache dient.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #1222
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Auch wenn es alle Sieger gemacht haben sollten ändert es nichts daran, dass es typisch Jude ist.



    Wo in deinem Geschichtsbild kommt vor, dass Israel mit dem Friedensvertrag die Golanhöhen an Syrien zurückgeben will? Zwangsläufig bin ich wieder bei "typisch Jude".



    Hast du andere Erkenntnisse als die Juden hierzuforum? Die haben doch behauptet, dass Israel einen Friedensvertrag will oder willst du ernsthaft behaupten, dass die Golanhöhen nicht von Israel geraubt wurden? Weiß jetzt nicht wirklich was in euren Köpfen vorgeht.
    Golan bleibt bei Israel.Typisch Jude und das ist auch gut so!Wenn jeder alles zurück gibt was er oder sie eroberthat dann wird Russland so groß wie Köln.(Kiewer Russ.).Germanien wird so groß wie Lichtenstein!Usa löst sich auf.Wahnsin hat Methode!

  3. #1223
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Merkel: "Die Entscheidung mit der Willkommenskultur hab ich ja nicht alleine getroffen, sondern wir alle."
    Für diese Rede in 2002 hat Angela Merkel von USA das Kanzleramt bekommen
    https://www.youtube.com/watch?v=2UDzgBk9AYE

  4. #1224
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

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    In diesem BEITRAG und Beiträge vorher hat Widder 58 behauptet, dass es weder den Beschuss Israels durch die Syrer von den Golanhöhen aus gegeben hätte, noch ein Friedensangebot Israels. Ich habe WIKI verlinkt. In WIKI findet sich der Verweis zu den Primärquellen, aus denen die Fakten zu entnehmen sind. Es ist ja kein Geheimnis, dass Widder WIKI selbst zitiert, wenn es seiner "Argumentation" dient, jedoch ablehnt, sobald die Wahrheiten um Israel verlinkt werden. Das ist ja nun wirklich nicht neu.

  5. #1225
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    P.S. Warum die Araber die Resolution 194 abgelehnt haben, kann man hier nachlesen.


    Eine Untersuchung dieser Resolution zeigt, dass sie kein solches (Rückkehr-)Recht geltend macht. Sie entscheidet statt dessen, dass "den Flüchtlingen, die in ihre Heime zurückzukehren und in Frieden mit ihren Nachbarn zu leben wünschen, dies zum frühest durchführbaren Zeitpunkt ermöglicht werden sollte". Die Resolution registriert Unterstützung von einigen Staaten für die Erlaubnis zur Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge, aber kein Recht auf Rückkehr. Die Sprache der Rechte war weder gebraucht noch gewollt.
    Die Unterstützung des Erlaubnis zur Rückkehr hatte eine Vorbedingung: Die Flüchtlinge mussten Willens sein mit ihren Nachbarn in Frieden zu leben. Viele der Länder in der arabischen Welt, die Palästinenser aufgenommen haben, verbleiben aber im Kriegszustand mit Israel. Die Erlaubnis zur Rückkehr zu erteilen war aber nach der Resolution als Maßnahme vorgesehen, die einem vollständigen und dauerhaften Frieden mit Israel folgt, nicht ihm voraus geht.
    Die Resolution unterstützt nur die Rückkehr der Flüchtlinge, nicht die ihrer Nachkommen. Natürlich konnten dien Nationen der Welt 1948 nicht voraus sehen, dass das palästinensische Flüchlingsproblem 53 Jahre später noch ungelöst bleiben würde. Trotzdem kann diese Resolutin nicht als Unterstützung des Vorschlags gelesen werden, dass millionen erwachsener Nachkommen der ursprünglichen Flüchtlinge, die nie einen Fuß auf israelisches Staatsgebiet setzten, die Einreise nach Israel erlaubt werden sollte.
    Der Gebrauch des Wortes "Erlaubnis" hat seine eigene, besondere Bedeutung: Das Wort erkennt an, dass das Recht, die Einreise zu erlauben oder abzulehnen, bei Israel liegt. Die Resolution empfiehlt Israel, dass es die Entscheidungsmacht über die Einreise in sein Territorium in einer besonderen Weise ausübt.
    Verlass auf die Resolution 194 als Unterstützung des behaupteten palästinensischen Rückkehrrechts ist eine Art Orwellscher "Doppelzüngigkeit", die zwei Gegensätze gleichzeitig verkündet und an beide mit gleicher Inbrunst glaubt. Kein Staat würde akzeptieren, dass Menshen, die nicht seine Bürger sind, ein Recht auf Einreise in sein Staatsgebiet haben, nur weil es geschichtliche Verbindungen zu diesem Staatsgebiet gibt. Jeder Staat würde darauf bestehen, dass die Einreise in sein Staatsgebiet ein souveränes Recht des Staates ist, seiner Erlaubnis unterliegt und nicht das Recht dessen ist, der die Staatsbürgerschaft nicht hat. Trotzdem interpretieren diese Staaten die Resolution 194, die dieses souveräne Recht geltend macht, als eine, die irgendwie das Recht des Nicht-Staatsbürgers schafft, das Israel respektieren muss und missachten völlig Israels eigenen souveränen Rechte.
    In einer Demokratie regiert die Mehrheit. Um Tyrannei der Mehrheit über eine benachteiligte Minderheit zu vermeiden, verankern Demokratien genauso den Schutz der Menschenrechte in ihrer Verfassung. In der UN-Vollversammlung regiert nicht die Mehrheit. Die Mehrheit der Vollversammlung mag die Mehrheit der Weltbevölkerung wieder geben oder auch nicht. Mini-Staaten wie Kiribati oder Tuvalu haben die gleiche Stimme wie Staaten mit riesigen Bevölkerungen wie China oder Indien.
    Staaten, die in der Vollversammlung abstimmen, mögen Demokratien sein, die den Willen ihrer Bevölkerung widerspiegeln oder auch nicht. Repressive Regierungen, die mit dem Willen ihres Volkes im Argen liegen, geben in der Vollversammlung ihre Stimme ab, die das gleiche nummerische Gewicht hat wie die Stimmen der demokratischen Staaten.
    Die Vollversammlung regiert nicht. Die Resolutionen der Vollversammlung können nicht mit dem Status einer Gesetz gebenden Körperschaft verglichen werden. Die Charta der Vereinten Nationen ermächtigt die Vollversammlung Empfehlungen zu geben.
    Es gibt keinen institutionellen Mechanismus, der den Gerichten in Demokratien gleich kommt, der Entschlüsse der Vollversammlung für ungültig erklärt, die nicht den Standards der internationalen Menschenrechte entsprechen. Der einzig vorhandene Mechanismus ist öffentliche Nichtbeachtung. Respektiert ein Entschluss der Vollversammlung die Menschenrechte einer Minderheit nicht, sollte der Entschluss ignoriert werden. Das sollte sogar dann so sein, wenn die Resolution den Willen der Mehrheit der Staaten des Erdballs wieder gibt.
    Verabschiedet die Vollversammlung eine Resolution, die die Menschenrechte respektiert und durch Konsens jeden einzelnen Staat verpflichtet und geht die Resolution mit staatlicher Praxis konform, dann ist so etwas wie Rechtsgültigkeit annähernd erreicht. Als die Vollversammlung die Universale Deklaration der Menschenrechte durch Konsens verabschiedete, war das mehr als nur eine Erklärung politischer Meinung.
    Wenn aber die Vollversammlung darüber abstimmt, was Israel tun oder nicht tun sollte, dann erzählt uns diese Abstimmung die Haltung jedes einzelnen Staates zu Israel, mehr aber nicht. Ein solcher Beschluss bindet weder den Planeten, noch Israel, noch einen der Staaten, die dafür gestimmt haben.
    Die Resolution 194 wurde weder einstimmig noch durch Konsens verabschiedet. Daher ist sie für keine Partei rechtverbindlich. Besonders die arabischen Staaten stimmten gegen die Resolution 194. Es ist offensichtliche Heuchelei der arabsichen Staaten, die gegen die Resolution 194 stimmten, wenn sie jetzt Staaten, die für die Resolution stimmten, sagen: "Ihr seid an eure Abstimmung gebunden, wir sind aber nicht an eure Abstimmung gebunden."
    Selbst wenn die Resolution 194 als Unterstützung für das von den Palästinensern behauptete Rückkehrrecht interpretiert werden könnte, sollte dies nicht berücksichtigt werden, weil es, wie schon gesagt, nicht die Rechte des jüdischen Volkes berücksichtigt. Die Standards des Menschenrechts würden die Abstimmung ungültig machen.
    Es gibt viele Resolutionen der UN-Vollversammlung, die das palästinensische Recht auf Rückkehr zu unterstützen scheinen. Es ist seltsam, dass die Deklaration von Teheran eine UN-Resolution zitiert, die das behauptete palästinensische Rückkehrrecht nicht vermerkt, aber so tut, als wäre dies doch der Fall, statt UN-Resolutionen anzuführen, die das palästinensische Rückkehrrecht zu unterstützen scheinen. Es ist ebenfalls seltsam, dass arabische Staaten sich jetzt auf eine Resolution berufen, die sie früher abgelehnt hatten, und Resolutionen unbeachtet lassen, die sie immer unterstützt haben. Das liegt vermutlich am Datum der Resolution 194. Die Resolution wurde am 11. Dezember 1948 verabschiedet, kurz nach der Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948. Während spätere Resolutionen, die das palästinensische Recht auf Rückkehr geltend machen, um die gleiche Zeit verabschiedet wurden wie die, die Zionismus mit Rassismus gleich setzte, wurde die Resolution 194 von einer Vollversammlung verabschiedet, die nicht unter der Knechtschaft des Anti-Israel-Reflexes stand, der sich in der Folge entwickelte. Daher wird sie von den Feinden Israels offensichtlich als eine Art Zugeständnis an die Freunde Israels angesehen. Dieser Verlass auf Resolution 194 sollte als das gesehen, was er ist: eher ein billiger Debattier-Trick als ein Argument mit internationalem Recht.

    Entnommen aus [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #1226
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Hier wäre noch anzumerken, dass die 194 keine Verbindlichkeit besitzt sondern nur eine Empfehlung ist, da von der Generalversammlung ausgesprochen.

  7. #1227
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Die Golanhöhen wurden nicht geraubt sondern in einem Verteidigungskrieg erworben.
    Sehr schön umschrieben.

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Von den Golanhöhen ging eine existentielle Bedrohung für die Israelis aus. Jetzt nicht mehr.
    Falsch, Israel wurde in den letzten 2 Jahren mehrfach vom Golan aus beschossen.

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Die Israelis boten die Höhen den Syrern für einen Friedensvertrag an, die lehnten ab. Kann man überall nachlesen.
    Auch falsch
    Im Dezember 2003 schlug der syrische Präsident [Links nur für registrierte Nutzer] zunächst erfolglos eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Israel vor. Obwohl die israelische Regierung offizielle Kontakte zu Syrien verneinte, fanden seit 2004 indirekte Gespräche zwischen beiden Staaten unter türkischer Vermittlung statt. Im Mai 2008 gaben die syrische und die israelische Regierung bekannt, offizielle Friedensgespräche aufzunehmen, in denen die Rückgabe der Golanhöhen im Zentrum der Verhandlungen stehen werde
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von skydive Beitrag anzeigen
    Was genau ist dein Problem, neben der Unfähigkeit der Wahrheit ins Gesicht sehen zu können?
    Es geht wohl auch um das "Syrische Wasser", auf das die Israelis scharf sind.
    Israel macht für die Besetzung militärstrategische und die Wasserversorgung betreffende Gründe geltend.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #1228
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Hinterhältiges Pack!

  9. #1229
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

    Die Syrer wollten Israel von der Wasserversorgung abschneiden. Das ging natürlich nicht. In meinem Beitrag hatte ich verlinkt, dass Israel grundsätzlich bereit ist und war, den Golan gegen einen Friedensvertrag abzugeben. Syrien lehnte ab. Punkt.

  10. #1230
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    Standard AW: Russland gegen "Islamischen Staat"

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    Es geht weiter
    84 Terroristen ergeben sich ..

    Was die Mainstream-Medien nicht sagen
    und selbstverständlich ist, der syrische Präsident Bashar al-Assad hat bereits mehrere Amnestien unterzeichnet.
    Mit dem Fortschritt der syrischen und russischen Truppen am Samstag konfrontiert, haben mehr als 84 Terroristen, die Waffen niedergelegt und sich den syrischen Behörden in der Provinz Homs ergebenDiese Terroristen, haben um Vergebung gebeten und Dokumente für ihre Kapitulation unterzeichnet.
    Seit Beginn der russischen Angriffe , gibt es genau 642 Terroristen, die ihre Waffen niedergelegt haben. Diese Informationen sind nicht durch die Mainstream-Presse verbreitet worden




    Die KöpfeAb Schneider haben Angst zu sterben und merken dass ihr Captagon nicht stark genug um ihnen die Angst vor den russischen Luftangriffen zu nehmen .
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

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