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Massive Zensur wegen Notstands...:
Zeitung soll auf Berichterstattung über Straftaten von "Flüchtlingen" verzichten.
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Steht und stand schon auch vorher im Presse Kodex: Auf "diskriminierende Berichterstattung" sei zu verzichten, insbesondere the Herkunft des Taeters sei nicht zu nennen. Warte:
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
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Wahrheit Macht Frei!
schon erstaunlich das so viele Bürgerversammlungen stattfinden


Was für ein Schwachsinn. Mit derselben Logik dürfte man ja auch nie über Regen in der Wüste berichten, weil das Wasser da in der absoluten Minderheit ist.
Es wird nur bizarr, wenn die Minderheit in der Mehrheit ist, z.B. in einem großen Erstaufnahmelager. Und Unrecht wird nicht dadurch zu Recht, dass es in irgendeinem popeligen Pressekodex steht.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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