Der Rhein-Sieg-Kreis, immerhin der zweitgrößte Kreis Deutschlands und mit 600.000 Einwohnern schon jetzt vollkommen überbevölkert, hat gestern den Zwergenaufstand gewagt. Man hat der Regierungspräsidentin (sic!) in Köln mitgeteilt, daß man - so wörtlich - "keine Flüchtlinge mehr aufnehmen könne, da keine Kapazitäten mehr vorhanden sind". Ein mir bekannter Mitarbeiter im Kreishaus in Siegburg sagte mir gestern abend, daß der Landrat der Regierungspräsidentin fernab der Öffentlichkeit gesagt haben soll, daß man sie ja wohl schlecht "in den Wald" stecken könnte und dass Seitens der Bürger auch keinerlei Unterstützung zu erwarten sei. Freiwillige Helfer seien nur noch "an zwei Händen abzählbar" vorhanden und einigen, schon vor der Welle praktisch insolventen Kommunen im rechtsrheinischen Gebiet des Kreises gehen derzeit "die Barmittel" aus. Gestern abend gab es wohl eine Telefonkonferenz mit dem Regierungspräsidium in Köln. Mehrere Gemeinden haben nach dieser Konferenz ihre Bereitschaft zur Unterbringung in Hallen und Gemeindehäusern sofort zurückgezogen. Unter anderem die Gemeinden Swisttal und Meckenheim.
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Die "Willkommenskultur" geht dann doch wohl nicht so weit, wie die bundesweite Propaganda es gerne darstellt.





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