Auch in den Niederlanden fängt es an.....
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Auch in den Niederlanden fängt es an.....
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Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Ach, Du bist Konvertit und hast persönlich mit Alllah gesprochen?
Jetzt bin ich von den Socken.
Also doch mit Menschen aus den Kulturkreisen, die Du besucht hast.
Von mir aus, aber dann sei gerecht und setze wenigstens auch das Alte Testament auf den Index.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
"Nichts gegen Flüchtlinge" zu haben, ist zu wenig!!Das zu betonen, ist natürlich das Wichtigste...„Ich habe ganz sicher nichts gegen Flüchtlinge.
Verehren müsst ihr sie, und vor allem, ihnen dienen.
So bekommt euer Leben endlich einen Sinn.
Früher: Fakten
Heute: Fuck them!
Araber gluaben fest daran,das sie in Deutschland willkommen sind!Ich kennenviele Palis und die sagenie Deutschen lieben uns und wollen uns weil wir Hitlers Werk vollenden wollen!Jeder Araber der es bis Deutschland schafft bekommt ein Haus und eine Lebenslange Rente für sich und die Familie.(Mutter,Vater,Brüder,Cousins,Schwiegerelt ern usw).Einigen glauben so gar Araber sind von der Steuer in der BRD befreit auch wenn die viel verdienen!Vergewaltigungen von deutschen Frauen sind beim Gericht unwichtig wenn man glaubhaft versichern kann,das die Dame es provoziert hat!Verheiratete Damen darf man vögeln weil es den Deutschen Männern nichts aus macht wenn es sich um den Liebhaber um einen Araber handelt!Hass auf die Juden vereint!
Geändert von Dayan (18.10.2015 um 01:34 Uhr)
Irgendwie auch zum Lachen, aber man merkt, so leicht lassen sich die Bürger nicht mehr veralbern:
aus Pi-news.net
Überall in Deutschland sprießen die Asylantenheime aus dem Boden wie die Pilze. Durch die Einladung von Angela Merkel an alle Bewohner der Dritten Welt strömen die Asylforderer zu Millionen nach Deutschland. Der nicht endende Strom von meist jungen arabischen Männern will nicht enden. Profiteure der Asylindustrie reiben sich zur Zeit gierig die Hände. Zig-Milliarden Euros deutscher Steuergelder sprudeln scheinbar aus dem Nichts in einem immer größer werdenden Moloch der Asylindustrie.(Von PI-Ludwigsburg)Aber es regt sich immer größerer Widerstand gegen diesen totalen Asylirrsinn. So auch in Großsachsenheim, einer Gemeinde mit ca. 18.000 Einwohnern in der Nähe von Ludwigsburg in Baden-Württemberg. Dort gibt es eine große Neubausiedlung mit schicken Häusern und vielen jungen Familien. Mitten im Zentrum dieses jungen Stadtteils gibt es ein großes unbebautes Grundstück im Besitz der evangelischen Kirche, das eigentlich für einen Kindergarten geplant war. Der evangelische Pfarrer, Dieter Hofmann, will nun dieses Grundstück vergolden und den Anwohnern statt eines Kindergartens ein großes Asylantenheim vor die Nase knallen.[Links nur für registrierte Nutzer] ist die Stimmung massiv aufgeheizt. Die Menschen sind auf den Barrikaden. Wüste Beschimpfungen und Drohungen, Bürgerinitiative, Unterschriftensammlung, Facebook-Seite, anonyme Handzettel zeigen, dass sich die Bevölkerung nicht mehr alles in Demut gefallen lässt. Sie wehren sich massiv gegen die Ansiedlung von mindestens 80 beschäftigungslosen islamischen Jungmännern! Auch der extrem asylfreundliche Bürgermeister Horst Fiedler spricht von einer „ungewohnt aggressiven“ Stimmung. Als Reaktion auf die Proteste hat die Stadtverwaltung Sachsenheim eine Informationsveranstaltung organisiert. Diese fand am Freitag, den 16. Oktober, um 19 Uhr in der Mensa des Schulzentrums in Großsachsenheim statt. PI war vor Ort![Links nur für registrierte Nutzer]Die Informationsveranstaltung war mit über 400 Besuchern sehr gut gefüllt. Den Behördenvertreten von Gemeindeverwaltung, Kirchenrat, Landratsamt, usw. [Links nur für registrierte Nutzer] Die absolute Mehrheit der Anwesenden von über 90 Prozent waren Gegner des Asylantenheims, die dies auch lautstark bekundeten. Das wussten auch die Behördenvertreter. Geplant war daher die Bevölkerung von Großsachsenheim einzulullen und zu verdummen. Dazu bedienten sich die Behörden einer perfiden Taktik. Sie luden als Moderator der Veranstaltung hinterlistig einen Psychiater aus Stuttgart ein. Gerold Stadelmaier ist ein sympathischer Seelendoktor, der die Info-Veranstaltung sozusagen als „Paar-Therapeut“ leiten sollte. Stadelmaier zog alle Register moderner Therapie. Die Gegner des Asylantenheims sollten tiefenpsychologisch kaltgestellt werden.So wurden erst die „Ängste“ der Anwohner auf einer Folie schriftlich gesammelt und mit einem Beamer auf eine Projektionswand geworfen. Diese Liste war sehr lang. Konkrete Befürchtungen waren unter anderem z.B. Immobilienwertverlust, Islamisierung, Kriminalität, Gewalt, Konflikte, Steuererhöhungen, Ghettoisierung, Parallelgesellschaften, Belästigungen, Terrorismus, Lärm, Vandalismus, Krankheiten, Konzeptlosigkeit und so weiter und so fort. Insgesamt füllten die „Ängste“ der Bürger drei Seiten. Dann wurden die Vorteile eines Asylantenheims im Zentrum der Siedlung gesammelt. Erstaunlicherweise kamen da nur ca. sechs Punkte zusammen.Jetzt erst kam das eigentliche perfide, gemein und hinterlistig! Der ausgebildete Psychiater sagte wörtlich: „So, jetzt haben wir die Ängste auf diese Folie gebannt. Wir tun jetzt diese Folie weit weg und widmen uns gemeinsam der Lösung, wie wir das Asylantenheim ausgestalten und die Asylanten willkommen heißen.“ Ja, so funktioniert das bei psychiatrischen Sitzungen vielleicht, wenn sich Ehepaare streiten. Aber nicht bei den Großsachsenheimern. Ein Sturm der Empörung schlug auf die Behördenvertreter ein. „Sie schaffen hier ein Pulverfass“, rief ein Besucher, der fast alle Anwesenden hinter sich hatte. Es fühlte sich sehr gut an, wie gelebte Demokratie aussieht und die Behördenvertreter und Asylfanatiker in der absoluten Minderheit waren. Nur eine ca. 40-jährige Dame sprang auf und hielt ein grelles orangefarbiges Plakat hoch mit der Aufschrift „refugees welcome“. Alles lachte!Aber jetzt begann der eigentlich traurige Teil der über dreistündigen Veranstaltung. Bürgermeister Fiedler erklärte ohne Umschweif: „Die Entscheidung ist getroffen und es gibt kein Zurück“. Fiedler hatte die Rechnung aber ohne die Bevölkerung gemacht. Der Versuch, die Bürger einzulullen, hat nicht richtig funktioniert. Die Gegner hatten sich gut organisiert und einen dynamischen Rechtsanwalt, Herrn Jansen, eingeschaltet, der sich öfters zu Wort meldete und die Verwaltung in Bedrängnis brachte. Der Vertreter des Landratsamtes Ludwigsburg, Gerhard Klomfass, erwies sich als typischer Bürokrat, der zum Schluss die Worte aussprach: „Das Asylantenheim kommt ohne wenn und aber. Die Sache ist beschlossen!“. Zur Verdummung der Bevölkerung durfte dann noch Markus Bauder, Leiter des Vaihinger Polizeireviers, den auswendig gelernten Satz von sich geben: „Es gibt bislang mit Flüchtlingen grundsätzlich keine negativen Erfahrungen“ – was mit einem großen Gelächter quittiert wurde. Dazu meldete sich die Landtagskandidatin der AfD für den Wahlreis Vaihingen, Anja Markmann, zu Wort. Sie sei Gemeinderätin für die AfD in Heidelberg und es gebe sehr wohl eine größere Kriminalität im Umfeld von Asylantenheimen. Besonders in Heidelberg, das als Drehkreuz für Asylforderer in Baden-Württemberg auserkoren worden ist, beschweren sich Geschäftsleute und Anwohner massiv über Diebstähle, Einbrüche, Belästigungen von Frauen und speziell Grundstücksbesitzer über die Verkotung ihrer Vorgärten.Aber den Hammer des Abends brachte der Leiter des Polizeireviers Vaihingen. Er meinte auf die Frage eines besorgten Bürgers, wie denn die Polizei Kriminalität durch die meist jungen männlichen Asylanten verhindern wollte, wörtlich: „Es gibt für die Flüchtlinge einen Willkommensflyer, der ihnen erklärt, was man alles nicht in Deutschland machen darf.“ Das Gelächter auf diese naive Antwort war ohrenbetäubend. Es war eine emotionale Veranstaltung, auf der die Asylfanatiker absolut in der Minderheit waren. Aber das interessierte die Behördenvertreter wenig. Sie wiederholten, die Entscheidung sei längst getroffen. Bürgermeister Fiedler setzte noch einen drauf und meinte, wenn sich die Bevölkerung nicht beugen würde, würde er alle Turnhallen der Stadt mit Asylanten belegen lassen. Man sollte dem Bürgermeister zu bedenken geben, dass nächstes Jahr Bürgermeisterwahlen anstehen!Wie schon erwähnt dauerte die Informationsveranstaltung über drei Stunden. Sie war sehr unterhaltsam und vom lautstarken Widerstand der Bevölkerung geprägt. Die Bürger versuchten immer wieder die Verwaltung dazu zu bringen, weniger oder wenigstens nur Familien dort aufzunehmen. Mit einem klaren „Nein“ seitens der Behördenvertreter wurde darauf geantwortet. Die Interessen der Anlieger interessierten anscheinend nicht. Durch die Blume wurde gesagt, die Menschen dürften nur noch über die Farbe des zukünftigen Asylantenheims abstimmen und sonst seien alle Entscheidungen bereits beschlossen.Wenn sich da Bürgermeister Fiedler mal nicht täuscht. Die baden-württembergische Gemeindeordnung kennt direkte Demokratie. So können die Bürger nach § 21 GemO jederzeit ein Bürgerbegehren abhalten und jede Entscheidung des Gemeinderates kippen. Nicht weit weg in Eisingen/Enzkreis haben es die Bürger wenigstens versucht. [Links nur für registrierte Nutzer] über die Bemühungen der Eisinger eine Asylantenhalle zu verhindern.Hoffen wir für die Anwohner des geplanten Asylantenheims, dass sie nicht vom Lärm und Müll der „neuen Mitbürger“ belästigt werden und dass die Taktik der Vaihinger Polizei aufgeht, Gewalt, Terror und Kriminalität der zugewanderten islamischen Männer aus dem Nahen Osten mit einem simplen Flyer zu verhindern.
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