Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Ingeborg]

Ermutigt durch die Willkommenspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel haben Tausende Westafrikaner Ausreiseanträge nach Europa, beziehungsweise Deutschland, gestellt.

Genaue Zahlen fehlen. Allein 95 Prozent der Malier wollen ihr Land wegen der politischen und wirtschaftlichen Lage verlassen. Der Großteil der dort lebenden Menschen glaubt in Europa ein Eldorado für Flüchtlinge und Geld auf der Straße zu finden.

Die in der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS geltende Freizügigkeit für Auslandsreisen erlaubt es den Menschen, das Heimatland schneller zu verlassen.

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"Seifenblasen- Empfang - diese Bilder vergisst man nicht"

Deutschland läuft zunehmend Frankreich den Rang als Traumdestination ab. Und das habe viel mit den Fernsehbildern freundlicher Deutscher zu tun, die Neuankömmlinge mit Seifenblasen, Geschenken und Applaus willkommen geheißen haben. "Das Bild vergisst man nicht", erklärt ein Malier gegenüber der deutschen Zeitung.

[Sprecher]

Naja. Hat sich in den letzten Jahren aber auch ziemlich verändert. Nimm mal den Stadtteil Friedrichshain, ich war vor 2 Monaten dort. Total versifft.
Neger und Kopftücher sind bis tief in den Osten, Hellersdorf, Marzahn zu sehen. Nur das Schickimicki-Viertel Prenzlauer Berg scheint noch ohne diese Einschläge.

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Trotzdem ist München noch deutlich versiffter.
In Berlin soll Köpenick der erträglichste Stadtteil sein.

[Klopperhorst]

Trotzdem ist München noch deutlich versiffter.

Jein. München hat keine nach Urin stinkenden U-Bahn-Eingänge, keine versifften Hinterhöfe, und Graffiti sieht man in München kaum.
Am Alex springen mehr Neger herum als am Stachus.

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[umananda]

Sollte dies das Ergebnis der Invasion sein, dann hätte sie letztendlich doch auch ihre gute Seite.

Na dann bedanke dich brav bei deiner Merkel-Regierung.

Servus umananda

[Heifüsch]

Da machen aber typische Berliner mit. Trotzdem hat es nicht gereicht.

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Samstachabend machen die lieber Party, logisch. >ß´)

Währenddessen in Hamburg:

"Hamburg (dpa) - Die Lage in Hamburgs Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge droht offensichtlich außer Kontrolle zu geraten. Laut einem internen Lagepapier der Polizei, das dem "Hamburger Abendblatt" vorliegt, ist die Situation etwa in einem Camp an der Schnackenburgallee "kurz vor dem Kippen".

Wegen der Kälte sei die Stimmung der 3300 Bewohner inzwischen "hochgradig explosiv". Mindestens 100 Bewohner seien allein im Zeltbereich des Camps schwanger oder "erkrankt".
Die Polizei wollte sich nicht zu dem Bericht äußern. "Interne Papiere kommentieren wir nicht", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Noch am Donnerstag hatte die Polizei Vorwürfe zurückgewiesen, Probleme in Unterkünften herunterzuspielen: "Wir gehen offen und transparent mit der Thematik um", sagte ein Sprecher. © "

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[ABAS]

Du scheinst nicht richtig lesen zu können oder aber du blendest viele Kommentare hierzuforum geschickt aus. Es sind ja schon seit Jahren Asylanten aus Krisengebieten in Europa. Erst als eure depperte Regierung alle Geplagten dieser Welt eine Einladung zu kommen ließ ... machen sie sich millionenfach auf den Weg ins gelobte Land. Das ist zu einer regelrechten Invasion ausgeartet und Europa wird daran scheitern. Es ist eine Frage der Zeit, dass das Bündnis Europa wieder zu den Nationalstaaten zurückkehrt. Selbst zwischen Österreich und seinem großen Nachbarn Deutschland drängen sich immer mehr die Differenzen als die Gemeinsamkeiten auf. Wenn du meine Beiträge nicht nachvollziehen kannst, dann lass es doch einfach bleiben ... du findest hier genug andere Gesprächspartner. Also schreibe nicht von Elfmeter, sondern verschone mich mit gedankenlosen Antworten.

Servus umananda

Das Beste wird sein noch weiter rueckwaerts zu gehen
und Europa in Tausende von Fuerstentuemern aufzuteilen.

Der Feudalismus einschlisslich Leibeigenschaft wird wieder
eingefuehrt und das Asylantenproblem wird geloest indem
man die Zuwanderer als Gesinde versklavt.

Wahrscheinlich klatschen die US Amerikaner in die Haende
weil es den Postimperialismus und Neokolonialismus staerkt
und das US Imperium vor dem Untergang rettet.

Ein gespaltenes, zerruettetes Europa staerkt die USA. Die
Europaer werden an ihrem zwanghaften Separatismus und
Provinznationalismus irgendwann ersticken wie Alkoholiker
an ihrer eigenen Kotze.

[Krabat]

Frage an alle Berliner.

Wißt Ihr wo man die Lageso-Armbänder kaufen kann?

Damit kann man jetzt kostenlos die BVG nutzen.
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[Maximilian]

In dieser Ex-Nazi-Ordensburg will Köln 900 Flüchtlinge unterbringen

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[umananda]

Das Beste wird sein noch weiter rueckwaerts zu gehen
und Europa in Tausende von Fuerstentuemern aufzuteilen.

Der Feudalismus einschlisslich Leibeigenschaft wird wieder
eingefuehrt und das Asylantenproblem wird geloest indem
man die Zuwanderer als Gesinde versklavt.

Wahrscheinlich klatschen die US Amerikaner in die Haende
weil es den Postimperialismus und Neokolonialismus staerkt
und das US Imperium vor dem Untergang rettet.

Ein gespaltenes, zerruettetes Europa staerkt die USA. Die
Europaer werden an ihrem zwanghaften Separatismus und
Provinznationalismus irgendwann ersticken wie Alkoholiker
an ihrer eigenen Kotze.

Ach, lieber ABAS ... im Grunde ist es ziemlich simpel. Europa müsste sich einfach nur an den USA orientieren und ihre Einwanderungspolitik genauso wie Amerika gestalten. Wer nützlich ist darf bleiben und wer keinen Nutzen für Amerika hat, der geht ... goodbye ... das war es im Großen und Ganzen.

Servus umananda

[Kyffhäuser]

Oje, jetzt werden auch schon die Juden wegen der Flüchtlinge sauer.


Juden in Berlin - Sorge vor neuem Antisemitismus wegen Flüchtlingen

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Lala Süsskind ist wütend. „Wir sind stinknormale Bürger dieses Landes, und als solche möchten wir gefälligst auch behandelt werden“, sagt die ehemalige Vorsitzende der [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie fühlt sich angesichts der vielen Flüchtlinge aus dem Nahen Osten, [Links nur für registrierte Nutzer], von der Politik alleine gelassen und nicht ernst genommen. Diese kämen „aus einer Kultur, in der man Juden und Israel hasst“. Damit müsse die deutsche Gesellschaft umgehen.