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Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
Horaz 65-8 v. Chr.




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten




Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Sieben von zehn Flüchtlingen brechen Ausbildung ab
[Links nur für registrierte Nutzer]Flüchtlinge brechen in deutschen Handwerksbetrieben überdurchschnittlich häufig ihre Ausbildung ab. Etwa 70 Prozent der Azubis, die aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflohen waren und im September 2013 ihre Lehre begonnen hatten, haben sie inzwischen ohne Abschluss wieder beendet, sagte der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer München und Oberbayern, Lothar Semper. Bei den übrigen Lehrlingen liegt die Abbruch-Quote deutlich niedriger bei rund 25 Prozent. Die Zahlen seien bundesweit ähnlich.
"Wir dürfen die Flüchtlinge auch während der Ausbildung nicht allein lassen, sonst scheitern sie", sagte Semper. Die Handwerkskammer plane daher spezielle Berater einzusetzen und auch die Ausbildungsleiter in den Betrieben für die besonderen Bedürfnisse der Flüchtlinge zu sensibilisieren. Er erwarte durch die Umsetzung dieser Maßnahmen eine deutlich höhere Abschlussquote in den kommenden Jahren.
Vor allem die Sprachkenntnisse seien immer eine große Hürde während der Ausbildung. "Nicht jeder, der in unser Land gekommen ist, ist auch sofort vermittelbar", sagte er. Aber auch der vergleichsweise geringe Lohn während der Lehre spiele eine Rolle. "Wir müssen erhebliche Überzeugungsarbeit leisten, damit die jungen Leute überhaupt eine Ausbildung anfangen", sagte Semper. "Viele haben die Vorstellung, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen und es dann nach Hause zu schicken." Man müsse ihnen erst klar machen, dass es langfristig die bessere Entscheidung sei, sich für eine Lehre zu entscheiden und erst weniger zu verdienen.
Die Ausbildung wird schlechter bezahlt
Oft seien selbst ungelernte Aushilfsjobs zum Beispiel in der Großmarkthalle scheinbar attraktiver, weil auch dort der Mindestlohn gezahlt werden müsse. Azubis im Handwerk bekommen jedoch oft weniger als den Mindestlohn. "Da muss eine mentale Hürde genommen werden", sagte Semper. Er sei dennoch dagegen, den Mindestlohn nur für Flüchtlinge wieder aufzuheben. "Das gäbe erhebliche gesellschaftliche Verwerfungen", sagte er.
Der Chef des Münchner Ifo-Instituts Hans-Werner Sinn sprach sich bei der Handwerkskammer erneut für die komplette Abschaffung des Mindestlohns aus. Die Qualifikation der Flüchtlinge sei überwiegend schlecht. "Da kommen nicht die Chefärzte aus Aleppo", sagte der Wirtschaftswissenschaftler. 70 Prozent der Afghanen und 15 Prozent der Syrer seien Analphabeten, 22 Prozent der Flüchtlinge hätten keinen Schulabschluss. "Die können gar keine Ausbildung anfangen, sondern drängen in die untersten Beschäftigungsverhältnisse, wo der Mindestlohn gilt", sagte Sinn. Das werde zwangsläufig zu steigender Arbeitslosigkeit führen.
Die Regierungen, unter denen ich lebe, sind meine ganze Karriere hindurch mein Feind gewesen. Wenn sie nicht versuchten, mich zum Schweigen zu bringen, legten sie es darauf an, mich zu berauben. Soweit ich mich erinnere, hatte ich nie einen Kontakt zu ihnen, der nicht eine Beleidigung meiner Würde und ein Angriff auf meine Sicherheit gewesen wäre.
H. L. Mencken




Ich habe schon viel zu viel gehört und bin schon viel zu oft betrogen worden. Jetzt bin ich suizidal und denke nur noch darüber nach wie ich unter Einsatz meines eigenen Todes ein möglichst großes Fanal setzen kann. Denn es lohnt sich nicht in diesem Verbrechersystem weiterzuleben.
Jeder eingedrungene Glücksritter ist tausendmal mehr wert als der deutsche Arbeitsdepp und wird hunderttausendmal mehr gepampert als ein Deutscher in Not.
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