Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Wolf Fenrir]

[FONT="]Vorratsdatenspeicherung: Sie versuchen es schon wieder[/FONT]
[FONT="]Ein Kommentar von [Links nur für registrierte Nutzer] [/FONT]
Bundestagsabgeordnete winken VDS durch: Keine Konsequenzen gezogen
Der Bundestag hat die Vorratsdatenspeicherung beschlossen - mal wieder. Obwohl Gerichte ähnliche Gesetze schon zweimal gekippt haben. Sanktioniert werden so teure politische Fehlentscheidungen nicht. Außer vielleicht von Ihnen.
Spiegel

Nicht zu glauben. Schaut sie euch an, das haben wir gewählt.

Du vielleicht, ich hab die nicht gewählt... Ich denke du wirst es in Zukunft auch nicht mehr tun

[umananda]

Es wäre vorteilhaft, wenn man direkte oder auch indirekte Mordgedanken gegenüber Regierungsvertreter entfernen würde ... hier springen einige Provokateure herum ... deren Intentionen sehr fragwürdig sind.

Servus umananda

[FranzKonz]

Die Kanzlerin als Hohepriesterin der deutschen Flüchtlingspolitik. In einer Situation der schwächelnden kirchlichen Verkündigung übernimmt Angela Merkel die Deutung des Christlichen im Rahmen einer regierungsamtlichen politischen Theologie (geistlich begleitet von Kardinal Marx). Ohne jeden eschatologischen Vorbehalt (Erik Peterson) gibt der Berliner Heilige Stuhl (vulgo Kanzleramt) die Devise aus: Christenpflicht bricht europäisches Recht. Damit, mit der Ersetzung von Recht und politischer Gestaltungsfähigkeit durch Nächstenliebe, macht sich Angela Merkel persönlich zu einem Moment ihrer Gesellschaftsanalyse, nach der die Selbstabschaffung des Christentums droht. Dezent und mit der gebotenen Lakonie hat das neulich der Schriftsteller Martin Mosebach formuliert. Auf die Frage des „Deutschlandfunks“, ob Angela Merkel nicht in gewisser Weise die Jeanne d’Arc urchristlicher Werte sei, antwortete Mosebach: „Das geht doch eben gerade nicht. Urchristliche Werte sind immer höchst persönlich. Der Staat ist nicht zur Nächstenliebe angehalten, weil er gar keinen Nächsten hat. Er ist keine Person. Ich meine, das konnte Ludwig XIV. von sich sagen, der Staat bin ich, aber Angela Merkel ist nicht der Staat.“
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Manchmal lohnt es sich, FAZ zu lesen, wenn auch, wie in diesem Falle, nur wegen des Schmunzelfaktors über einen gelungenen Absatz.

[Chronos]

In Zukunft sollte Merkel Klopapier anstelle von Servietten verwenden. Damit zusammenkommt, was zusammengehört.

Aber dann bitte Mehrlagiges, damit immer Durchschläge nach Washington und Tel Aviv geschickt werden können.....

[Bieleboh]

Es gibt Gerüchte, dass Russland die Flüchtlinge auf der Balkanroute finanziert.[Links nur für registrierte Nutzer]

Russland finanziert die Flüchtlinge auf den Balkan-Routen auf ihrem Weg in die EU. Das sagte der tschechische Verteidigungsminister Martin Stropnický in einem Interview mit der tschechischen Zeitung iDnes.

Das ungarische Verteidigungsministerium habe entsprechende Informationen. Stropnický habe zudem keinen Grund, diesen Informationen nicht zu glauben, so der Minister. Keiner wisse, woher die Massen am Balkan kämen, aber zahlreiche Flüchtlinge werden von Russland finanziert.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow widersprach am Montag diesen Äußerungen: „Ich kann sagen, dass sie absolut ohne Grundlage sind,“, so Peskow. „Wenn solche Aussagen wirklich geäußert wurden, sind sie zumindest seltsam“, zitiert ihn die russische Nachrichtenagentur Tass.

[Flüchtling]

"[...] Ich meine, das konnte Ludwig XIV. von sich sagen, der Staat bin ich, aber Angela Merkel ist nicht der Staat.“ [...]

Solange Bürger und die ihr hörigen "Politiker" sie gewähren lassen,
ist Merkel Staat. Fast mehr noch: Ersatzgott.

[Nettaktivist]

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Flüchtlingskrise in Salzburg spitzt sich zu: Hunderte übernachten im Freien


Epoch Times, Freitag, 16. Oktober 2015 10:42

Kenne da einen Griechen, der nem Türken!!! ne Bude vermietet hat. Keine zwei Woche war der Türk auf Beschwerdetour, täglich, für nichts was er nicht selbst erledigen hätte können. Bis der Grieche lautstark sagte, wenn dir nicht gefällt, hau ab. Ja, dann war Ruhe im Kartonchen.

Wenn ich schon sehe, wie sie die Kinder wie Schutzschilde vor ihrer Feigheit hochhalten, könnte ich kotzen. Das sind keine Menschen, das sind Tiere, die Gandanlos Geld, Geld, Geld fordern, ohne Rücksicht auf Verluste. Die wollen keinen Frieden finden. Wer seinem Kind, schon früh morgens Hass einpredigt (Moslemische Palis, Libanesen Fordanier oder Syrer, fast alle aus dieser Region) der sucht keinen Frieden, der will Geld sehen, was ihnen es Merkel ja versprochen hat und der evangelikale Schakal Gauck noch herbei in alle Welt hinausposaunt. Da muss man sich nicht wundern, wenn gerade das faule Volk aus diesen Regionen, Berber und Magrbiner, den Weg des geringsten Widerstandes wählen und sich nach D schleppen lassen. Wie sagte noch ein Pakistani? Visum für Deutschland kein bekomm, kann man auch so gehen.

[Truitte]

ein interessanter Leserbrief auf:[Links nur für registrierte Nutzer]

Bin gerade im Erzgebirge – dort brennt es lichterloh (wie in ganz Sachsen) und nur das üblich gewordene ‘Schweigen der Lämmer’ verhindert noch, dass der Rest der Republik etwas davon erfährt. NPD- und SPD-Politiker treten (wie in Schneeberg) gemeinsam bei Demos gegen die Asylpolitik auf. Oder der Bgm. von Plauen (SPD) marschiert gemeinsam mit 7000! seiner Bürger und spricht auf der Abschlusskundgebung. Wer die Anfragen an unsere Perle aus der Uckermark auf der “Parteikonferenz” in Schkeuditz verfolgt hat, weiß, dass das nicht mehr lange gut gehen kann. Der OB von Magdeburg ist Anfang der Woche öffentlichkeitswirksam aus der SPD ausgetreten!

[FranzKonz]

Es wäre vorteilhaft, wenn man direkte oder auch indirekte Mordgedanken gegenüber Regierungsvertreter entfernen würde ... hier springen einige Provokateure herum ... deren Intentionen sehr fragwürdig sind.

Servus umananda

In der Schule haben wir gelernt, dass die französische Revolution eine gute Sache war. Wie seinerzeit mit den Regierungsvertretern umgegangen wurde, sollte allseits bekannt sein.

[Querfront]

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Die geben als Quelle euronews.dk an. Ansonsten findet man dazu nichts im Netz. Selbst bei den Russen und Chinesen(Epochtimes) findet man nichts. Das spricht für eine Ente.