Russland Luftwaffe unterstützt Assads Bodenoffensive
Moskaus militärisches Engagement in Syrien hat eine neue Dimension erreicht: Die syrische Armee startete mit Unterstützung der russischen Luftwaffe und Marine eine Bodenoffensive im Zentrum des Landes. Das berichteten übereinstimmend syrische Militärkreise und Aktivisten. [Links nur für registrierte Nutzer]s Präsident Wladimir Putin sagte, Moskau werde das Vorgehen seiner Luftwaffe "mit den Einsätzen der syrischen Armee am Boden" koordinieren. Erstmals bombardierten russische Kriegsschiffe vom Kaspischen Meer aus Ziele....
Später sagte ein syrischer Militärvertreter in Damaskus AFP, dass die Armee mit ihren Verbündeten im Norden von Hama eine "breite Bodenoffensive" gestartet habe. Dabei erhielten die Regierungstruppen Unterstützung der russischen Luftwaffe. Die Armee kämpft dort gegen eine Reihe von oppositionellen Milizen, darunter gemäßigte und islamistische Rebellen, sowie die extremistische Al-Nusra-Front. Eine Militärquelle in Hama sagte, die syrische Armee wolle die "südlichen Gebiete der Provinz Idlib von den nördlichen Teilen von Hama abschneiden". Der Beobachtungsstelle zufolge konzentrierte sich der Einsatz auf die Ortschaft Latmeen. Demnach gab es am Mittwoch 37 russische Angriffe auf Ziele in Hama und in Idlib.
Die Beobachtungsstelle sprach von den bislang heftigsten russischen Angriffen in Syrien. Die Angaben der oppositionsnahen Organisation sind von unabhängiger Seite kaum zu überprüfen.
In der Provinz Hama versucht nicht die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), sondern eine [Links nur für registrierte Nutzer] der selbsternannten "Eroberungsstreitkräfte", allen voran die Al-Nusra-Front, ihren Machtbereich auszuweiten. ....
"Wir haben keiner Kooperation mit Russland zugestimmt", sagte US-Verteidigungsminister Ashton Carter in Rom. Moskau verfolge in Syrien "die falsche Strategie" und beschieße Ziele, an denen sich keine IS-Kämpfer aufhielten. Dies sei ein "fundamentaler Fehler". Übereinstimmend sind von beiden Seiten nur Absprachen bestätigt, die Kollisionen im syrischem Luftraum verhindern sollen. ...
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Ein Hexenkessel mit immer mehr kämpfenden Parteien...![]()
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Ja sie waren vor der Vereinigung mit der Krim, leicht am sinken. Aber wir sind ja beim Thema mit der neuen aufgekommenen Feindschaft zwischen der NATO und Russland und hier spielt Putins politisches Machtgehabe eine untergeordnete Rolle, da es die EU weniger betrifft, als die USA.
Die USA hat im Prinzip die EU die Sanktionspolitik aufgezwungen, gegen den Willen ihrer Versallen, denn Verbündete kann ich das nicht mehr nennen.
Und jetzt haben wir eine Situation wo Putin auf niemand mehr Rücksicht nehmen muss und direkt offen russische Interessen durchsetzt, wie im Falle auch von Syrien.
Vor der Sanktionspolitik, wäre ein militärisches Eingreifen Russlands undenkbar, man hätte eher in aller Ewigkeit lamentiert bis die IS ganz Syrien und Irak eingenommen hätte. Jetzt verhindert Russland ein Völkermord und die IS wird empfindlich geschwächt. Die Russen machen im Moment eine Lehrvorführung für die Amis wie man Terroristen bekämpft, die Russen haben ihre Lehren aus Afganistan und Tschetschenien gezogen.
Da du ja ein waschechter reinrassiger Bayer bist, gerade Bayern hat durch die ehemals guten Beziehungen mit Russland nicht schlecht daran verdient.
Gerade die bayrischen Wirtschaftsbosse denken pragmatisch und wollen eineAufhebung der Sanktionen und zwar zu recht, es schadet der EU und Russland und profitieren tut nur die USA.
Im Prinzip sind doch inzwischen nur noch die Staatsfeinde die Grünen für weitere Sanktionen, selbst die unwichtige SPD wankt. Jede Halbaffe aus der Politik erkennt inzwischen, das die Sanktionen in eine Sackgasse münden, Putin auf den Druck pfeift und jetzt erst recht macht was er will.
Und das alles für ein faschistisches Mörderegime in Kiew.
Im Grunde ist es ganz einfach. Es gibt keine Klassengesellschaft unter den Rebellen. Eine "FSA" ist praktisch nicht existent. Unter dem Pdeudo verbergen sich allerlei extremistische Gruppierungen und
Kämpfer aus dem Ausland. Der Haufen erhält seine Befehle von der Al-Nusra-Front.
Russland tut das einzig richtige - nämlich die Rebellen dort zu bekämpfen, wo sie sich gegen die Regierungstruppen formieren und somit die Destabilisierung des Landes vorantreiben.
Es steht nun zunächst an die Rückzugsgebiete der Banden in Richtung Libanon zu versprerren und eine Frontlinie zu bilden. Die Prvinzen im Norden sind die wichtigsten- die Wüstengebiete sind zweitrangig.
Natürlich geht damit das Ami-Konzept den Bach runter, die Mithilfe der angeblichen "oppositionellen Kämpfer" Assad stürzen wollten. Die Handlanger werden dezimiert. Die Reaktion der Chefterroristen der CIA
und Kriegstreiber wie McCain sprechen da ja eine deutliche Sprache.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Chef-Berater des Kiewer-Innenministeriums: Wir sollten dem Islamischen Staat helfen, Rache an russischen Soldaten zu nehmen.
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So langsam werden die Frontverläufe eindeutig.
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