Nochmal - wenn man Menschen aus anderen Kulturkreisen, mit anderer Lebensvorstellung, mit einer anderen Werteskala, mit anderen Glaubenswerten etc. ins Land holt und diesen - ich nenne es jetzt so deutlich - die grundgesetzlich in Art. 1-20 definierten Rechte, Pflichten und Werte nicht aufzwingt - dann wird man genau das ernten, was DEIN Problem ist.
Persönlich halte ich die Aussage der Frau für mehr als nur daneben...das kommt aber davon wenn ein Systems sich nicht als wehrhaftes System erweist, welches die grundgesetzlich garantieren Rechte, Pflichten und Werte unabdingbar verteidigt und durchsetzt, sondern man meint im Multikultiwahn es dürften sich in diesem Lande Gesellschaften etablieren, welche zumindest in Teilen, wenn nicht sogar im ganzen, das Grundgesetz ablehnen.
Was Du der Frau vorwirfst wird - geht es um anderen Glaubens- und Politikrichtungen - als "Normalität" gesehen, wo weder ein Aufschrei erfolgt noch der Staat sich gemüßigt sieht einzugreifen. Vielmehr bringt man dann allerlei Ausreden, warum man nachsehen müsse, dass so gehandelt worden ist und gehandelt wird.




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