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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #8411
    ÄRA MILEI Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Was hat ein Blitz mit einem Geschoss zu tun?
    Vor dem Einschlag explodiert eine Sprengladung und zerstört die Mauer, damit die Hauptsprengladung im Inneren explodieren kann, und die Energie nicht bereits draußen verloren geht.

  2. #8412
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ihr habt keine Fakten. Man kann nicht mit Leuten diskutieren die von "kleinen Feuerchen", "noch nict ist ein Skyscraper wegen Feuer eingestürzt", "stahlvertärktem Beton der nicht schmilzt" und ähnlichem groben Unfug schwadronieren.
    Wo ist eigentich der User mit dem damals stets angeführten "Nanothermat"?

    Es gibt realiter genug Gründe an der offiziellen Version des Anschlags zu zweifeln. Kruder Scheißdreck, der ständig von den Truthern hochgespült wird, erschwert die sachdienliche Aufklärung immens, da diese aufs Leichteste mit dem Verweis auf eben diesen kruden Scheißdreck als solcher abgetan werden kann.

    1. Es besteht überhaupt kein fachlicher Zweifel, daß eine Stahlträgerskelettbauweise wie des WTC durch ein "kleines Feuerchen von immerhin rund 60 Tonnen Kerosin" soweit in der Tragfähigkeit geschwächt werden kann, daß darüberliegende Etagen runterkrachen und die darunterliegenden dann mitnehmen wie bei einem Kartenhaus.
    Es empfiehlt sich für Truther, sich mal mit Dingen wie Statik, Festigkeitslehre und Bauphysik zu beschäftigen.

    2. Das Gebäude 7 ist tatsächlich ein Problem, da es im offiziellen Bericht meines Wissens nach völlig übergangen wird.
    Ds könnte aber andere Gründe haben. Der Bau 7 war genauso eine Stahskelettkonstruktion wie die WTC Türme (die AMIs können offenbar nicht anderes), und durch den vorherigen Einsturz des Nordturms enorm beschädigt. Es fehlten auf ca. 10 Etagen rund ein Drittel des Gebäudes und damit der Hauptträger. Auf das Gewäsch mit dem "kleinen Feuerchen" weigert sich mein Verstand einzugehen.

    3. Nochmal: es gibt hier nirgendwo eine "stahlverstärkte Betonbauweise" oder eine "betonverstäkte Stahlbauweise" und schon gar keinen Stahlbeton. die ganzen Hütten dort waren und sind Stahlskelettbauten, in die irgendwelche Decken eingehängt waren und außen wie innen Verkleidungen drangedübelt. Tragend waren in all diesen Bauten AUSSCHIESSLICH Stahlträger. Die Abhängigkeit der Festigkeit von Baustahl kann jeder Depp der lesen kann in jedem Tabellenbuch Metall nachschlagen. Eigentlich. Wenn er wollte. Und wen er kapieren könnte was Festigkeit bedeutet.

    4. Es steht außer Frage daß die Verwicklung diverser Dienste in diesen Anschlag genauso zweifelhaft sind wie ihre Verwicklung in den Aufbau bückbeterischer Terrorstrukturen weltweit, oder der vorzugsweisen verwendung rechter Kanisterköpfe für die Organisation von "stay behind forces", also Geheimorganisationen für Gguerillaoperationen in NATO Staaten während des kalten Krieges. die nicht ganz unwahrscheinlich noch für ein paar andere schmutzige Aktionen benutzt wurden. NSU ist mir fast etwas zu amateurhaft dafür, aber man weiß es nicht.

    Ich gehe davon aus, daß die USA Dienste sehr wohl über Anschlagsabsichten informiert waren, oder sie sogar mit initiiert hatten. Kontrolliert, also zum Beispiel als schlichte Selbstmordattentate in den Flugzeugen, hätten sie ebenfalls ausgereicht um die Kriege in AFG und Irak loszutreten. Die tatsächliche Größenordnung erwischte sie jedoch m.E. auf dem falschen Fuss.
    Was auch die zumindest anfänglich etwas chaotischen Vertuschungsversuche erlären würde. Mit ein paar Lockerbies wäre alles glatt gelaufen.
    Ich habe weder irgendwas von Flugzeugen geschrieben, noch von Stahlbetonbauweise. Ich habe lediglich auf statische Eigenschaften von Stahl hingewiesen und anhand einer Sprengung ein Gleichnis aufgezeigt.
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  3. #8413
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    ...und wir sind Alle blöd!
    Sieht so aus.
    __________________

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  4. #8414
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Kein Wunder, warum das Zionblatt Welt ihn nicht mochte. Auch die Torries könnten sich zu früh gefreut haben, wenn sie dachten, wir treten mal ein und wählen den, um Labour zu zerstören. Der kann ja noch viel Schaden anrichten. Vielleicht muss er bald verunfallt werden. Das sehe ich aber erst kommen, wenn die ganzen Päderrastenringe von ihm angesprochen werden. Cameron hat deren lückenlose Aufdeckung ja schon als Gefährdung der inneren Sicherheit bezeichnet! Es soll nur grob aufgedeckt werden. Am Besten wohl, wenn Jimmy Savile an allen Fällen irgendwie schulig ist, oder andere Tote.

  5. #8415
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Baustahl ist ist das schwächste Stahl, dass es gibt. Es ist sehr duktil, d.h. es bricht nicht, sondern es dehnt und verformt sich bei Belasung oberhalb der zulässigen Streckgrenze und bricht erst bei 20-30% der Dehnung. Die WTC Gebäude waren sozusagen Stahlgitterkonstruktionen. Es ist vorstellbar, dass die Spitze eines solchen Gebäudes aufgrund der Wärmeeinwirkung eingesackt wäre. Es ist jedoch unglaubhaft, dass dieses Stahlgitter in Fallgeschwindigkeit in sich zusammen sackt. Der Trümmerhaufen hätte wie ein überdimensionales werwirrtes Drahtgeflecht aussehen müssen, nicht wie ein Staubhaufen.
    Da gibt es ja auch ein Video eines Turmes, muss es raussuchen, hab es irgendwo. Also, bei einem der Türme dehnt dieser sich grad zur Seite, droht abzubrechen, dann kracht plötzlich das ganze Gebäude zusammen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #8416
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von WotanLiebtEuch Beitrag anzeigen
    Die Flugzeuge sind woanders gelandet oder abgeschossen worden.
    Warum wurden wohl F 16 am 11. September 200 Meilen weit auf den Atlantik rausgeschickt?

    Da sollten wohl die echten Flugzeuge abgeschossen werden.

  7. #8417
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    Don, wenn wir uns darüber einig sind, dass Kerosin, das draussen verpuffte im Gebäude nicht mehr als Energieträger für Heizleistung zur Stahlerweichung z.V. stand, dann genügt das doch schon.

    Ist ja nicht wie bei Jesus wundersamer Speisung, im vorliegenden Falle konnte das Kerosin nur einmal verbrennen. Im Gebäude oder ausserhalb.



    Wie ich schon sagte

  8. #8418
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von Gawen Beitrag anzeigen
    ...
    Ist ja nicht wie bei Jesus wundersamer Speisung, im vorliegenden Falle konnte das Kerosin nur einmal verbrennen. Im Gebäude oder ausserhalb.
    ...
    Machen wir halbe halbe. Die Menge reicht für beides.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #8419
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich habe weder irgendwas von Flugzeugen geschrieben, noch von Stahlbetonbauweise. Ich habe lediglich auf statische Eigenschaften von Stahl hingewiesen und anhand einer Sprengung ein Gleichnis aufgezeigt.
    Gleichnisse gehören in die Bibel.

    Und zu Deinen Hinweisen:
    Mal zur Erklärung:

    Unser Statiker, der hier die komplette Statik für unser Haus neu berechnet hat, als wir ne tragende Wand rausnehmen wollten, sagte, dass Statik immer mindestens doppelt redundant berechnet und ausgeführt wird. Das heisst, dass unsere Doppel-T-Träger mindestens das Doppelte an Last tragen können, als sie das jetzt tun.

    Es dürfte also durchaus im Rahmen des Denkbaren liegen, dass die maroden Türme mit ihrer Asbestverseuchung(gerade von einem neuen Eigentümer neu versichert) warm saniert wurden. Insbesondere, wenn man zuvor tragende Konstruktionen geschwächt hat.

    Weiterhin hat Stahl die Eigenschaft, sich nicht gleichmässig zu erwärmen wenn es an einem Punkt zu heiß wird. Die Gebäude hätten also in irgendeiner Form kippen müssen und nicht wie ein Sack in sich zusammenfallen. Dürfte auch durch Metallurgen bestätigt werden können.

    Und dann solltest Du Dir mal eine Sprengung in einer Innenstadt ansehen. Diese erfolgen senkrecht, um so wenig Schaden an umliegenden Gebäuden anzurichten, wie nur irgendwie möglich.
    Das ist dermaßen haltlos, daß es schwerfällt darauf halbwegs vernünftig zu antworten.

    Unvollständig in Kürze:
    1. Bereits die Begriffswahl ist fast schon rotgrüne orwellsche Sprachverdrehung.
    Keine Statik wird "doppelt redundant" ausgeführt. Erstens bedeutet redundant, daß im Versagensfall ein weitere Tragwerk bereitstünde um irgendeine Last abzufangen, zweitens hieße "doppelt redundant" dann, daß zwei Ersatztragwerke eingebaut würden.
    Wenn du einen Sicherheitsfaktor 1,5 oder 2,0 für die Statik tragender Bauteile meinst, schreibe das.

    2. Stahlträger müssen sich nicht gleichmäßig erwärmen. Das Biegemoment auf einen Stahlträger verläuft so:


    was schlicht bedeuteet, daß dieser Träger zusammenklappt, wenn an irgendeiner Stelle die durch das Moment aufgebrachte Querkraft die Festigkeitswerte des Stahls übersteigt. Und zwar wie ein Zahnstocher.
    Für Horizontalträger.
    Weit schlimmer erwischt es die Vertikalträger. Ist Dir der Begriff Knicklast irgendwie geläufig? Oder weshalb glaubst Du baut man Binder und Stabwerke ein? Die Festigkeit gegen Knicken eines Vertikalträgers sinkt im Quadrat mit seiner freien Länge. Zu deutsch: fällt ein Querträger raus und verdoppelt sich die freie Länge, hält das Ding grob gesagt noch ein Viertel dessen, was es sollte. Wird es noch ein bißchen angewärmt, weniger.
    Daraus folgt:


    Und noch was. Wenn diesen Vertikalträgern von oben 20 Stockwerke draufknallen hilft auch keine 2-fache Sicherheit in der Auslegung mehr. Nennt man Impuls. kg*m/s. Steht der Bau, liegen an der betreffenden Stelle unter den 20 Stock sagen wir 60.000 Tonnen. (Der Bau wog rund 600.000 Tonnen und hatte 110 Stockwerke. Ich bin also recht konservativ)
    Fallen die oberen 20 vereinfacht gesagt 1 Sekunde, lasten an dieser Stelle 60.000 tonnen * 9,81 m/s = 600.000 Tonnen.
    Das bedeutet die Vertikalträger da oben kriegten schlagartig das Gesamtgewicht der Hütte ab.
    Unten am Fundament wird es noch dramatischer, dort kommt zusätzlich zum Gesamtgewicht alles an was die Vertikaltäger noch durchleiten können bevor sie zusammenklappen.
    nur übersichtshalber, das Ganze ist weit komplexer. ABER HÖRT MIT DEM GOTTVERDAMMTEN SCHEISS AUF, EURE KINDERGARTENSANDKASTENBEISPIELE AUSZUBREITEN.


    3. Sprengungen erfolgen nicht "senkrecht". Das wird langsam wirklich lächerlich.
    Je nachdem wohin man das Ding haben will sprengt man die tragenden Säulen und Wände weg. Je nach Bau in unterschiedlichen Stockwerken beginnend von unten, wobei die Sprengung von STAHLBETON Bauwerken NICHT zu vergleichen ist mit dem Abriß von STAHLSKELETT Bauten.

  10. #8420
    ÄRA MILEI Benutzerbild von KatII
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    Standard AW: Labour-Politiker: "9/11 war manipuliert"

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Gleichnisse gehören in die Bibel.

    Und zu Deinen Hinweisen:


    Das ist dermaßen haltlos, daß es schwerfällt darauf halbwegs vernünftig zu antworten.

    Unvollständig in Kürze:
    1. Bereits die Begriffswahl ist fast schon rotgrüne orwellsche Sprachverdrehung.
    Keine Statik wird "doppelt redundant" ausgeführt. Erstens bedeutet redundant, daß im Versagensfall ein weitere Tragwerk bereitstünde um irgendeine Last abzufangen, zweitens hieße "doppelt redundant" dann, daß zwei Ersatztragwerke eingebaut würden.
    Wenn du einen Sicherheitsfaktor 1,5 oder 2,0 für die Statik tragender Bauteile meinst, schreibe das.

    2. Stahlträger müssen sich nicht gleichmäßig erwärmen. Das Biegemoment auf einen Stahlträger verläuft so:


    was schlicht bedeuteet, daß dieser Träger zusammenklappt, wenn an irgendeiner Stelle die durch das Moment aufgebrachte Querkraft die Festigkeitswerte des Stahls übersteigt. Und zwar wie ein Zahnstocher.
    Für Horizontalträger.
    Weit schlimmer erwischt es die Vertikalträger. Ist Dir der Begriff Knicklast irgendwie geläufig? Oder weshalb glaubst Du baut man Binder und Stabwerke ein? Die Festigkeit gegen Knicken eines Vertikalträgers sinkt im Quadrat mit seiner freien Länge. Zu deutsch: fällt ein Querträger raus und verdoppelt sich die freie Länge, hält das Ding grob gesagt noch ein Viertel dessen, was es sollte. Wird es noch ein bißchen angewärmt, weniger.
    Daraus folgt:


    Und noch was. Wenn diesen Vertikalträgern von oben 20 Stockwerke draufknallen hilft auch keine 2-fache Sicherheit in der Auslegung mehr. Nennt man Impuls. kg*m/s. Steht der Bau, liegen an der betreffenden Stelle unter den 20 Stock sagen wir 60.000 Tonnen. (Der Bau wog rund 600.000 Tonnen und hatte 110 Stockwerke. Ich bin also recht konservativ)
    Fallen die oberen 20 vereinfacht gesagt 1 Sekunde, lasten an dieser Stelle 60.000 tonnen * 9,81 m/s = 600.000 Tonnen.
    Das bedeutet die Vertikalträger da oben kriegten schlagartig das Gesamtgewicht der Hütte ab.
    Unten am Fundament wird es noch dramatischer, dort kommt zusätzlich zum Gesamtgewicht alles an was die Vertikaltäger noch durchleiten können bevor sie zusammenklappen.
    nur übersichtshalber, das Ganze ist weit komplexer. ABER HÖRT MIT DEM GOTTVERDAMMTEN SCHEISS AUF, EURE KINDERGARTENSANDKASTENBEISPIELE AUSZUBREITEN.


    3. Sprengungen erfolgen nicht "senkrecht". Das wird langsam wirklich lächerlich.
    Je nachdem wohin man das Ding haben will sprengt man die tragenden Säulen und Wände weg. Je nach Bau in unterschiedlichen Stockwerken beginnend von unten, wobei die Sprengung von STAHLBETON Bauwerken NICHT zu vergleichen ist mit dem Abriß von STAHLSKELETT Bauten.
    An deinem Bild sieht man deutlich, dass bei so einem Stahlgitterrahmen sogut wie nichts gebrochen ist sondern nur verbogen, dazu kommt, dass diese Masten zur Seite weggeknickt sind. Also dass so ein Stahlgitter sich wie eine Harmonika zusammenlegt gehört nach Hollywood.

    PS: und die nackten Zahlen sagen erstmal nichts aus, man muss sie ins Verhältnis setzen. Der Einsturz geradeaus nach unten in Fallgeschwindigkeit muss einen doch stutzig machen.
    Geändert von KatII (27.09.2015 um 20:39 Uhr)

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