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Schade dass es in dieser Quasselbude Bundestag keine echte Opposition gibt, sonst hätten mal folgende Fragen gestellt werden können:
wenn also gilt "Asylanten birgen mehr Chancen als Risiken" gilt, ja warum:
-sind eigentlich Deutschlands Nachbarstaaten so doof das nicht zu erkennen?
-will Merkels Regierungsbande sich diese tollen "Chancen" denn entgehen lassen und dumme Staaten durch Zwangskontigente zu ihren Glück zwingen?
-gibt es eigentlich keinen Wettstreit unter den Bundesländern, wer die meisten "Chancen" aufnehmen darf um den Hauptgewinn zu ergattern?
-sind denn private Investoren so doof und haben diese "Chancen" bisher übersehen, anstatt auf eigene Kosten Heime zu betreiben um dann von den gewaltigen "Chancen" zu profitieren?
Meine Güte wie leicht könnte man dieses kasperhafte Geschwätz im Parlament doch ins Lächerliche ziehen, aber eine echte Opposition ist wohl nicht vorhergesehen.
Wie wäre es denn mal mit einem privaten Investorenmodell:
Man nehme zu einem Zeitpunkt X eine bestimmte Anzahl von "Refugees", meinetwegen 10 000.
Jeder Privatmann kann dann eine Geldsumme in diese Menschen investieren mit einer Einlage, und nach 10 Jahren wird dann abgerechnet:
Der Investor bekommt einen Anteil der durch die Migranten erwirtschafteten Steuereinnahmen als "Dividende" zu seiner Einlage ausbezahlt, abzüglich der zuvor verursachten Kosten. Andererseits werden ihn aber dann fortan alle "negativen Einnahmen" welche diese Fachkräfte erzielen (Sozialhilfe usw) von seiner Einlage anteilsmässig abgezogen.
Na, wer macht mit, müsste doch das Geschäftsmodell in unserer "welcome Refugees Kultur" sein, oder?
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Liebe Slowakei und all die anderen ungehorsamen EU-Staaten:
Ihr könnt dem EU-Zwang (Quotenregelung) gelassen entgegensehen, denn die Euch zugewiesenen "Flüchtlinge" werden früher oder später in Richtung D abreisen...
P.S. eine (unbegrenzte) "Residenzpflicht" verstößt sicherlich gegen irgendwelche Menschenrechte (?)
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<


Erstaunlich, dass der zweite Kommentar unter dem Welt-Artikel erscheinen durfte. Der User meint nämlich, dass hinter den Umtrieben mal wieder George Soros stecken würde. Dass Leute mit sehr viel Geld wie Großfinanzier George Soros die Asylflutung lenken, der bekanntlich u. a. hinter dem penetranten Verein "Pro Asyl" steckt, ein Großinvestor der in Verdacht steht auch in Kriege verwickelt gewesen zu sein, ist sehr gut möglich.




Das ist nur ein kleiner Teil. Solche Leute (Akademikermänner) kenne ich auch. Aber die sprechen gar nicht über ihr Singledasein und Kinderlosigkeit und stellen es nach außen meist so dar, als wäre es gewollt. Ebenso vermeiden sie jedes Gespräch über ihre prekäre berufliche Situation und versuchen aus Scham nach außen hin eine heile Welt Fassade aufrechtzuerhalten.
Tatsache ist: als Akademiker in prekärer Beschäftigung oder gar in Arbeitlosigkeit ist in Sachen Partnersuche erst einmal alles gelaufen. Habe selbst den krassen Kontrast erfahren, wie es läuft wenn man im beruflichen Aufwind und dann plötzlich ganz unten ist. Armut, Jobberexistenz und Arbeitslosigkeit stinken, und zwar gewaltig. Das schreckt Frauen extrem ab und ist bei ihnen ein aus naheliegenden Gründen genetisch bedingtes Verhalten.
Man kann das herrlich experimentell in Dates über Singlebörsen testen, indem man unterschiedlichste Versionen seiner aktuellen beruflichen Situation erzählt. Habe ich mal während meiner Zeit als beruflicher Wochendpendler einige male gemacht, weil mir in der Zweitwohnung in der fremden Stadt abends die Decke auf den Kopf fiel. Waren hochinteressante Erfahrungen. Mit Geschichtenerzählerei experimentiert habe ich aber nur, wenn mir die Frau unsympathisch war. Waren wohlgemerkt Dates, in denen es mir nur um gemeinsames Ausgehen ging, nicht daß das hier falsch interpretiert wird.
Wenn man sich bei einem beruflichen Absturz bereits in fester Beziehung befindet muß es nicht zwangsläufig mit dem Aus enden. Aber auch da kenne ich Beispiele, wo es dann urplötzlich ganz schnell vorbei war mit der großen Liebe und sogar eine bereits bestehende Ehe kurz vor Verwirklichung des Kinderwunsches beendet wurde. Das ist ein doppelt grausamer Schlag, wenn wegen des Verlusts der Arbeitsstelle auch noch die Ehe zu Bruch geht.
Umgekehrt ging bei zwei ehemaligen Kollegen die Ehe trotz sicherer, hoher Positionen mit Top-Einkommen in die Brüche, weil sie eine 70-80-Stundenwoche hatten. Wobei das nicht mal Außendienstler waren. Die waren also zumindest spät Abends noch zuhause. Ihre Frauen wollte das aber offensichtlich nicht mehr mitmachen und reichten die Scheidung ein. Solche Fälle sind natürlich seltener.
Ist man zu dem Zeitpunkt von Arbeitslosigkeit oder während einer erzwungenen Jobberphase Single und auf Partnersuche empfehle ich jedenfalls diese sofort einzustellen, bis sich die Situation wieder gebessert hat. Sonst ist zusätzlich zu den materiellen Existenzängsten weiterer Frust vorprogrammiert. Das kann in der eh schon belastenden Situation Gift sein.
Gilt natürlich nur für Männer. Bei Frauen sieht die Situation wegen des Frauenmangels anders aus und da sind es weniger die materiellen Gründe, die zu ständigen Verzögerungen in der Erfüllung von Familien- und Kinderwunsch führen sondern das bewußte Aufschieben aus der leider begründeten Angst vor dem Erreichen beruflicher Sicherheit aus dem Rennen zu scheiden. Bei diesen weiblichen Aufschiebeentscheidungen spielt natürlich kulturelle Indoktrination mit rein.
Der Staat könnte und müsste hier im Interesse einer eugenischen Bevölkerungspolitik regulierend eingreifen und die Einstellung von ins Berufsleben zurückkehrenden Akademikermüttern durch massive Steuererleichterungen für die einstellenden Unternehmen eingreifen. Aus bekannten gründen besteht daran aber kein Interesse.
Ich kenne auch viele (extrovertierte!) Leute, denen es selbst Jahre nach einem beruflichen bedingten Umzug noch nicht gelungen ist, sich am neuen Arbeitsort ein neues soziales Kontaktnetz aufzubauen, weil sie durch den vom Arbeitgeber geforderten zeitlichen Einsatz gar keine Zeit mehr dafür haben. Ich war selber mal in so einer beruflichen Situation (Außendienststelle). Sozialleben, Hobbies und Interessen nachgehen, vielleicht gar zeitgebundene, wo man gleichgesinnte des anderen Geschlechts findet war da gar nicht mehr möglich. Gab nur noch Arbeit und viel Zeit im grausigen Pendlerverkehr des ÖPNV. Lag ich am WoEnde, das nur on Samstag morgen bis Sonntag Mittag ging, nicht k.o. in der Ecke bin ich in die Natur geflüchtet, um mich halbwegs wieder zu sammeln.
Ernsthafte Partnersuche nach Ortswechsel beansprucht enorm viel Zeit. Ein hohes Maß an Interessenübereinstimmung und ähnliche Lebensphilosophie sind unerläßlich für eine funktionierende Partnerschaft sonst ist die Scheidung vorprogrammiert und damit für den Mann oft der finanzielle Ruin.
Der Einbruch der Geburtenrate nach der Wende im Osten hat auch in beeindruckender Weise gezeigt, was materielle Verunsicherung und Existenzängste anrichten können. Das angelsächsisch-kapitalistische System führt zwangsläufig zu sinkenden Geburtenraten. Und dies fatalerweise bei den Leistungsträgern. Es ist ein System für den Untergang.



Das Problem sind momentan nicht die "Terroristen"
Klar gibt es die, aber warum sollten die bei der gegenwärtigen Lage denn "Terror" machen in Ländern wie Österreich oder Deutschland?
Damit würden sie sich nur ins eigene Fleisch schneiden, das Bild des heiligen unschuldigen traumatisierten "Flüchtlings" würde Risse bekommen, Politiker wie Orban mit einer "Grenzen Dicht" Strategie könnten Auftrieb bekommen.
Die wenigen "islamistischen Terroranschläge" die es bisher in Europa gab waren nicht von grosser Hand organisiert, eben weil sie hier (noch) keinen strategischen Sinn ergeben.
Anstatt immer dieses blöde Schreckgespenst "islamistischer Terror" aufzubauen sollte man sich lieber um den allgegenwärtigen längst real vorhandenen Strassen - Alltagsterror kümmern, der in den nächsten Jahren massiv ansteigen wird...
es geht darum, das volk hier ruhig zu halten - noch dazu ist seit samstag oktoberfest in münchen...das volk muss um jeden preis ruhig und blöd bleiben.
ich möchte gar nicht wissen, wieviel sicherheitsleute in zivil hier und dort in münchen unterwegs sind...bei den massen, die alleine schon ob des oktoberfests durchgehen bzw. durchwanken wär wirklich was los, schon bei der kleinsten sache.
erstmalig zu der zeit hab ich vergangenen sonntag im zug von münchen raus - schon beim einsteigen - so eine art sicherheitspersonal gesehen, war all die jahre nicht.
eine narretei ist das alles, rundrum...
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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