Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Truitte]

Tausende Muslime demonstrierten in Dänemark für die Einführung des Kalifats nach dem Vorbild der IS. Dabei wurden auch zahlreiche Fahnen der Terrormiliz IS geschwungen. Das Ereignis wurde vom Mainstream komplett ausgeblendet. In Kopenhagen demonstrierten Tausende Moslems für die Einführung des Kalifats (islamischer Gottesstaat) nach dem Vorbild der IS. Dabei schwangen sie demonstrativ die schwarze Flagge der Terrororganisation IS. Das Ereignis wurde vom Mainstream bewusst unterschlagen, um keine "Ressentiments" zu schüren. Beim Anblick der "Allahu Akbar" rufenden Demonstranten könnte man durchaus Angst bekommen. Es ist derzeit ungeklärt, wieso in Dänemark eine solche Demonstration überhaupt erlaubt wurde. In den Medien wurde weder in Dänemark, noch in Deutschland über die Aktion berichtet. Es versteht sich von selbst, dass bei der Demo Frauen und Männer getrennt marschierten (Männer vorne, Frauen hinten). Gegendemos z.B. der Linken wurden nicht gesichtet. [Links nur für registrierte Nutzer]

[gurkenschorsch]

Es kommen noch Millionen .... wenn es nicht einen Sturm auf Berlin gibt !

800-000 Merkel-Anhänger, alles junge Männer ... die werden vielleicht der Merkel dann helfen ?!?!

Sicher, dass die dann auf Erikas Seite sind? Die merken doch auch früher oder später, dass ihre Träume platzen.

[tosh]

Wie schön dass jetzt auch Regierungspolitiker diesen Zusammenhang raffen. Ging für Berliner Verhältnisse sogar ziemlich schnell.

Für Europa können Kontingente/Maximalzahlen evtl. gesetzliche Realität werden, Europa hat ja nicht das deutsche GG.

Aber in der BRD gilt das GG ohne Obergrenze, zudem hat das Merkel die Richtlinienkompetenz, und sie sagt bisher:
Das Asylrecht kennt keine Obergrenzen.

Aber sie wird mE umfallen, Krokodilstränen vergiessen und zB einfach darauf hinweisen, dass EU-Recht deutsches Recht bricht!

[Buchenholz]

Wir halten also fest, das sind alles Menschen (Kriminelle und Terroristengesindel etc. ausgenommen) die aus Not zu uns kommen und um Hilfe bitte. Da sollte man sich schon anständig ihnen gegenüber benehmen. Das ist jedenfalls meine Einstellung.

Das geht mir zu weit. Ich habe Verständnis dafür, daß man durch Auswanderung ein besseres Leben sucht und dabei aus der materiellen Not heraus keinen Gedanken darüber verschwendet, daß man dann in einem fremden Land Einheimische aus deren Arbeitsmarkt verdrängt und man ihnen im Konkurrenzkampf sämtliche elementaren Lebensresourcen streitig macht.
Ebenso verlange ich von ihnen Verständnis dafür, daß wir als Einheimische unser Land verteidigen und sie so friedlich wie möglich und so gewaltsam wie nötig wieder aus unserem Lebensraum zurückdrängen.

Aber darüber hinaus haben die meisten Menschen, die hier gegenwärtig in unser Land strömen keine Höflichkeit, keine Freundlichkeit verdient, wenn Du das mit "anständiges Benehmen" meinst.
Sie sind charakterlich in keinster Weise mit den europäischen Auswanderern zu vergleichen, die im 19 Jhdt. in Amerika ihr Glück suchten.
Sie pflegen zum großen Teil eine parasitäre Lebensweise, treten fordernd und unverschämt auf, besitzen oft eine nach westlichen ethischen Maßstäben geradezu asoziale Persönlichkeit.
Viele stammen aus Völkern deren Individuen mehrheitlich nur über geringe Empathiefähigkeit und nur rudimentärstes bzw. keinerlei soziales Verantwortungsbewußtsein verfügen. Dafür weisen die meisten ein genetisch bedingt höhere Aggressionspotential und viele Männer auch einen intensiveren Sexualtrieb auf.
Zivilisationsrelevante Sekundärtugenden, die ebenfalls eine starke genetische Komponente besitzen, sind bei ihnen auch nur rudimentär ausgeprägt.
Im Ausland unter einem fremden Volk verschwinden bei ihnen dann sämtliche Gewissenshemmungen, die für ein zivilisiertes Zusammenleben und das Funktionieren einer auch nur halbwegs lebenswerten Gesellschaft erforderlich wären.

Wir schulden ihnen nichts und sie haben in der überwältigenden Masse auch keinerlei Sympathie oder Mitleid verdient.

Wir können alle sehen, was sie in ihren Heimatländern zustande gebracht haben: korrupte, dysfunktionale Gemeinwesen in denen das gesellschaftliche Zusammenleben von gnadenloser Rücksichtslosigkeit und eiskaltem Sozialdarwinismus geprägt ist.
Diese Menschen sind Gift für jede höhere Zivilisation.

[tosh]

In einer Ausnahme Situation kannst du im Rahmen von Sonder Notstandsgesetzen auch Verträge und normale Gesetze ausser Kraft setzen.

Leider gehört das Asylrecht zu den Grundrechten, die nicht im Wesensgehalt verändert werden dürfen.

In den Notstandsgesetzen ist auch von keiner möglichen Einschränkung des Asylrechts die Rede.

[tosh]

Für Ungarns Premier Orbán sind die Hunderttausenden Flüchtlinge eine "brutale Gefahr"
. Er setzt auf Abschottung, nach einem Beschluss des Parlaments sichert auch das Militär die Grenze. Die Entwicklungen des Tages im Überblick.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Das geht bald fürchterlich zur Sache , dann werden wir lesen .........von Grenzsoldaten erschossen*
....

Da steht: "...Das neue Gesetz erlaubt den Soldaten, an der Grenze Personen und Fahrzeuge anzuhalten und zu durchsuchen. Außerdem darf die Armee Schlagstöcke, Gummigeschosse und Fangnetze verwenden. Ein Schießbefehl ist nicht vorgesehen...."

[autochthon]

Uhuhuuhuuhuuuuhuuuu..... kann das Bild einer größerziehen?????

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Danke!!!

[gurkenschorsch]

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Die Kommentare...gar nicht Zeit-gemäß.

[Tutsi]

Wie wir doch belogen werden.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Conclusio:
Ein Szenario das – als einziges – alles erklärt
War das Schicksal der Kurdi-Familie Mord und Teil eines Milieukonflikts, dann würde das einiges, wenn nicht alles, erklären. Es würde erklären, warum Abdullah Kurdi seinen Namen, wie in der Halb- und Unterwelt üblich, änderte – [Links nur für registrierte Nutzer]. Es würde erklären, warum seine Schwester Tima verunsichert und widersprüchlich war, als sie die Asyl-Saga ihrer Familie erzählte – weil sie wusste, dass die Story nicht stimmt. Warum sie sich wie in einem Zeugenschutzprogramm mit einer Perücke tarnte – aus Angst vor der Mafia. Warum auch Abdullahs Beteuerungen der Nachprüfung nicht standhalten: Warum seine Angaben zum stürmischen Meer nicht der Wahrheit entsprechen- weil er in der fraglichen Nacht gar nicht auf See war. Warum er Geschichten zum Ertrinken seiner Familie berichtet, die sich gegenseitig ausschließen. Warum er zwei Handlungsstränge erzählt, dessen letzterer die Entführung seiner Familie schildert – ein Freud´scher Versprecher eines Familienvaters, dem das wahre Drama beständig durch den Kopf geht, das er aber nicht aussprechen kann. Es erklärt, warum ausgerechnet eine Fotoreporterin Aylans Leiche „findet“- weil sie einen Tipp erhielt. Warum sie, die „Entdeckerin“, sofort den Fluchtboot-Hintergrund „identifizieren“ konnte – weil sie aus der gleichen Quelle über den Schlepperhintergrund des Familienoberhaupts informiert war. Warum sie Aylan nicht half – weil sie wusste, daß hier jede Hilfe zu spät kommen würde. Wieso die am Strand liegenden Körper den bekannten Eigenschaften von Wasserleichen widersprechen – weil es keine waren. Warum die Medien, ausser zwei Kindern und einer Frau, den Kurdis, keine Leichen zeigten – weil sonst niemand betroffen war. Warum die gleichen Medien über 10 Tage keine anderen Zeugen des „nächtlichen Unglücks“ aufbieten konnten – weil die Fahrt nie angetreten wurde. Warum Abdullah Kurdi von niemandem im Meer oder „halbbewusstlos“ am Strand gesehen wurde, bis er im Krankenhaus von Bodrum auftauchte – weil sein Kampf im Wasser erfunden ist. Warum er so vehement die Öffentlichkeit suchte – weil er sich durch den Prominentenstatus Schutz versprach. Gegen die Mafia. Gegen Polizisten. Gegen Justizbeamte und Politiker. Gegen den „Tiefen Staat“.
Man sollte darüber nicht die Nase rümpfen. Zu glauben, daß es dieses Phänomen nicht auch im Westen, nicht auch in Deutschland gäbe- wäre naiv. Auch hierzulande profitiert eine kleine, ineinander verzahnte Elite an der Massenmigration, sie will diese, unterstützt sie. Für Firmen-Multis bedeuten Arbeiter, die zu einem Bruchteil deutscher Löhne „zu haben“ sind, reichlich Gewinn. Eurozentristen verheisst der Ansturm die finale Gleichschaltung europäischer Ethnien und Kulturen – erhofft und „prophezeit“ bereits vor 70 Jahren von hintergründigen Strippenziehern wie Graf Coudenhove-Kalergi. Geheimdienst-Geopolitikern vom Zuschnitt eines Thomas Barnett öffnet das anbrandende Chaos die Tore zum Endziel „einer hellbraunen Rasse in Europa“. [Links nur für registrierte Nutzer] Was den Kreis zu den Firmen-Multis wieder schließt.

[autochthon]

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Kommentare...gar nicht Zeit-gemäß.