Klaus Kleber wird jeden Tag fanatischer in seiner eindeutigen Asylanten-Sympathie. Heute erklärt er, dass die, die aus der "Hölle" kommen, sich durch nichts mehr aufhalten lassen, jedenfalls nicht durch akzeptable Mittel, um ihr Ziel zu erreichen.
Wenn er ein Thema einleitet, z. B. das syrische Orchester, alles Flüchtlingen, die hier in Deutschland proben, dann kommt ein Vergleich zu den jüdischen Musikern, die die Nazis in Konzentrationslager gesteckt haben.
Dieser Drecksack wird Tag für Tag unerträglicher....



Mit Zitat antworten




