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Bei uns auf Arbeit lief demletzt der TV. Die Nachrichten.
Wir haben einen etablierten palästinensischen , jungen Kollegen aus Gaza, der hier schon länger lebt und für einen Wachdienst arbeitet. Der sah sich den Ansturm missmutig an und kommentierte: "Oh Mann. Ihr seid echt in den Ar...h gefi.. t"
Noch was:
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Und dazu:Um zu ermessen, was Deutschland in den nächsten Jahren an Integration zu leisten hat, muss man mehr über die Menschen wissen, die hier Asyl suchen. Woher kommen sie, was haben sie gelernt, wie werden sie sich verhalten? So viel steht fest: Die Herausforderung ist gewaltig. Eine Situation wie jetzt gab es noch nie. Allein im August kamen 105.000 Migranten nach Deutschland. Fast die Hälfte (45 Prozent) von ihnen waren Syrer. In der Statistik folgen Afghanen (11 Prozent), Iraker (9 Prozent), Albaner (8 Prozent), Pakistaner (5 Prozent) und Eritreer (3 Prozent). Die meisten von ihnen werden dauerhaft in Deutschland bleiben. Wer aus Bürgerkriegsgebieten geflohen ist, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit Asyl. Die Menschen vom Westbalkan hingegen nicht. Das hat sich inzwischen in diesen Ländern herumgesprochen. Zeitungsanzeigen der [Links nur für registrierte Nutzer] halfen dabei. Anfang des Jahres waren noch mehr als 40 Prozent der Asylbewerber Kosovaren, nun tauchen sie in der Statistik kaum noch auf.
Die Statistik: Das ist ein eigenes Problem. Das Bundesamt für Migration und [Links nur für registrierte Nutzer], kurz Bamf, behandelt die Zahl der Flüchtlinge wie ein Staatsgeheimnis. Angaben macht die Behörde nur zu den Asylanträgen, die schon gestellt wurden. Deshalb gibt es eine Verzerrung. Daten aus diesem Jahr beziehen sich auf Leute, die schon länger im Land sind. Albaner und Kosovaren sind statistisch überzeichnet, Syrer, Afghanen und Iraker sind untergewichtet. Das muss man wissen, um die Daten richtig einzuordnen, die uns das Bamf für das erste Halbjahr 2015 genannt hat.
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Deshalb reagiert die Politik so ungestüm, weil die Wirtschaft ihr auf die Füße tritt.Flüchtlinge“ müssen so schnell wie möglich Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten – so die Forderung, die Arbeitgebervertreter gleichermaßen wie die Gewerkschaften erheben. Für die einheimische Bevölkerung droht dies, weitreichende Folgen zu haben.
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Desweiteren, wie können Menschen mit geringer Bezahlung sich die immer teurer werdenden Mieten bezahlen ?
Und wieviel Wohngeld stellt der Staat dann zur Verfügung und wie wird sich die Wohnungssituation entwickeln ?
Geändert von Pillefiz (21.09.2015 um 23:47 Uhr) Grund: keine Vollzitate
Seht es positiv. Die eine Hälfte der Arbeit wird Billiglohn sein und die andere Gehobenes.
Hauptsache die Schwarzen bleiben in der ersten Kategorie.
Dann muss man die Industrie nicht mal outsourcen und wahrt Qualität.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!


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