Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Buchenholz]

Selbst wenn eine Umkehr statt finden würde wäre dies ein langer Prozess, wir haben Städte mit knapp 50% Migrationshintergrund (Augsburg)
Schulklassen und Stadtviertel mit Deutschen in der Minderheit, korrumpierte Politiker, Richter und Beamte ....

Für eine friedliche Lösung ist der Zug schon lange abgefahren. Selbst wenn wir unseren Untergang bereitwillig hinnähmen würde dieser nicht friedlich ablaufen, denn es werden mit der Verrentnung der Babyboomerjahrgänge, der letzten wirtschaftlich leistungsfähigen Generation, grausame Verteilungskämpfe einsetzen. Einen noch niedrigeren Lebensstandard als HartzIV werden die Kolonisten mehrheitlich nicht friedlich hinnehmen.
Das wird in den kolonisierten europäischen Nationen in einem apokalyptischen Vernichtungskampf enden.

[laurin]

Aus der Budapester Zeitung:

Wo ist der “Geist von 1989″?

Ungarn wird von Deutschland in der Flüchtlingskrise komplett im Regen stehen gelassen. Szenen wie diese von diesem Mittwoch am Grenzübergang Röszke sind eine der Folgen.

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Über all die Aufregung um die Flüchtlingskrise wird leicht vergessen, dass wir uns momentan im deutsch-ungarischen Wonnemonat September befinden. Also im Monat der Grenzöffnung für die in Ungarn gestrandeten Ostdeutschen vor mittlerweile 26 Jahren. Alljährlich wird seitdem mit entsprechenden Veranstaltungen daran erin*nert. Dabei wird auch immer wieder der „Geist von 1989“ beschworen, den es zu erhalten und zu stärken gelte.

26 Jahre nach dieser Sternstunde der deutsch-ungarischen Freundschaft scheint dieser Geist jedoch extrem zu schwächeln. In der gegenwärti*gen akuten Bewährungsprobe ist nicht viel von der speziellen Qualität der deutsch-ungarischen Bezie*hungen zu spüren. Dabei könnte es durchaus eine glückliche Fügung des Schicksals sein, dass gerade Ungarn durch seine geografische Lage auf der berüchtigten Balkanroute unfreiwillig zum zweiten großen Exponenten der Stunde und zum potenziel*len Lösungspartner Deutschlands geworden ist.

Würde Ungarn nur etwas weiter im Norden oder Westen liegen, dann könnten sich die ungarischen Verantwortlichen jetzt bequem zurücklehnen und in den Abendnachrichten verfolgen, wie sich etwa Slowenen oder Slowaken mit den Flüchtlingsproblem herumschlagen. Dieses Glück ist Ungarn nicht beschieden. Das Schicksal hat es so gewollt, dass ausgerechnet das von den West-EU-Politikern angezählte Ungarn unfreiwillig zu Deutschlands europäischem Juniorpartner bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise avanciert ist.

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Ich schäme mich so für unser Politikerpack.

[Soshana]

Der Nachschub reißt nicht ab. Gestern auf der Autobahn vor der Stadt Edirne an der türkisch-griechischen Grenze, geschätzt 90-95% Jungmänner (was von weitem nach Kopftuch aussieht sind fast alles Männer, die Kopflumpen zum Schutz vor der Sonne tragen):

Solche Bilder erinnern mich an die Serie Walking Dead. Das sind Szenen wie aus der Apokalypse.

Die europaeische Zivilisation steht auf dem Spiel und soll mit der Migrationswaffe vernichtet werden. Ich sage Euch, gegen diesen Ansturm hilft nur noch Waffengewalt.

[Ingeborg]

vor allem hat Familie in Syrien eine andere Bedeutung als hier die Deutsche Kleinfamilie mit Vater Mutter Kind ; da werden Großfamilien kommen !

ja, 15

[Erik der Rote]

Für eine friedliche Lösung ist der Zug schon lange abgefahren. Selbst wenn wir unseren Untergang bereitwillig hinnähmen würde dieser nicht friedlich ablaufen, denn es werden mit der Verrentnung der Babyboomerjahrgänge, der letzten wirtschaftlich leistungsfähigen Generation, grausame Verteilungskämpfe einsetzen. Einen noch niedrigeren Lebensstandard als HartzIV werden die Kolonisten mehrheitlich nicht friedlich hinnehmen.
Das wird in den kolonisierten europäischen Nationen in einem apokalyptischen Vernichtungskampf enden.

wenn man das metaphysisch deutet sind das die Früchte Satans, die das gottlose mammonhörige Europa erntet!

schon Irlmaier sagte das es viele Aufsände und Bürgerkriege geben wird , aber die wirkliche Abschlachten im Bürgerkreig soll ja eher in Italien und Frankreich erfolgen. wie dem auch sei die gesamt weisse Europa kämpft gerade ob es es weiss oder nicht ums Überleben!

[Ingeborg]

Willkommen für Babys

statt Syrer

[Klopperhorst]

Für eine friedliche Lösung ist der Zug schon lange abgefahren. Selbst wenn wir unseren Untergang bereitwillig hinnähmen würde dieser nicht friedlich ablaufen, denn es werden mit der Verrentnung der Babyboomerjahrgänge, der letzten wirtschaftlich leistungsfähigen Generation, grausame Verteilungskämpfe einsetzen. Einen noch niedrigeren Lebensstandard als HartzIV werden die Kolonisten mehrheitlich nicht friedlich hinnehmen.
Das wird in den kolonisierten europäischen Nationen in einem apokalyptischen Vernichtungskampf enden.

Das sind 10-15 Jahre, bis die BabyBoomer aus dem aktiven Leben verschwunden sind und als Steuerzahler ausfallen, selbst Transferempfänger werden.

Wenn die das Umvolkungstempo bis dahin beibehalten, ist nichts mehr zu machen, dann rette sich wer kann.

Die einzige Hoffnung ist ein Putsch in der nächsten Zeit oder irgendein revolutionärer Wandel.

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[perlmutt]

Für eine friedliche Lösung ist der Zug schon lange abgefahren. Selbst wenn wir unseren Untergang bereitwillig hinnähmen würde dieser nicht friedlich ablaufen, denn es werden mit der Verrentnung der Babyboomerjahrgänge, der letzten wirtschaftlich leistungsfähigen Generation, grausame Verteilungskämpfe einsetzen. Einen noch niedrigeren Lebensstandard als HartzIV werden die Kolonisten mehrheitlich nicht friedlich hinnehmen.
Das wird in den kolonisierten europäischen Nationen in einem apokalyptischen Vernichtungskampf enden.

Für die Aufdringlinge wird im Vergleich zu ihrer Heimat hier für lange Zeit Milch und Honig fließen, ne menge Geld fürs Nichtstun, Sänk yu Änschi, Gutt Görmänni.
Während die Südländer ihr Temperament ausleben und die Hütte brennt wird sich Schlafmichl als Politiker Strafe das Fortbleiben von der Wahlurne ausdenken und sich sagen, Alter,denen hab ichs aber gegeben.

[tosh]

Je teuerer; je besser!

Wie gepostet: Vermutlich werden die 2 Millionen Syrer in der Türkei (nebst 1,5 Millionen im Libanon) das Reisegeld durch die Initiative Steinmüllers (Besuch in der Türkei) bekommen....

[brain freeze]

Klar, das kann man kritisieren. Mir gefällt auch nicht, dass Rechte bei ihr die Werkzeuge der NATO sind, das sind sie nicht. Denn auch der Flüchtling, der sich benutzen lässt, kann nicht einfach weiter hier so einreisen.

[...]

Ich habe das so verstanden, dass die Kritik an der Invasion, die in "unseren" Medien als voll Nazi dargestellt wird, einen Krieg gegen Assad unterstützt.

Das stimmt auch. Und zwar auf folgende Weise:

Alle Flüchtlinge werden medial als "Syrer" zusammengefasst. In den Medien taucht jetzt verstärkt die Argumentation auf, wenn Assad weg ist, dann fällt der Grund für die Flucht weg. Also müssen wir Assad beseitigen. So argumentiert auch Dayan neuerdings. Da weiß man, woher der Wind weht.

Aus ihrer Perspektive geht die Kausalkette der Lügen so: "syrische" Flüchtlinge aus aller Welt - Wut der "Nazis" auf die "Syrer" (brennende Asylantenheime) - europ. Regierungen (FR, GB, DE) wollen Flüchtlingsinvasion "begrenzen" - NATO bekämpft die "Ursachen" vor Ort; also Assad.

Das heißt, unsere Oberstrategen wollen die "Nazi"-Wut auf die Flüchtlingsmassen gleich mit nutzen, um Assad zu stürzen.