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Müsste man konsequenterweise nicht auch den Mindestlohn kippen, um im Niedriglohnsektor voll von dem nun schier unerschöpflichen Reservoir an Arbeitssklaven zu profitieren? Wäre doch eigentlich nur folgerichtig, oder?
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.
Er hat übrigens mal als Bundespräsident für die NPD kandidiert. Sicher nicht vollkommen ernst gemeint, aber der Mann an der Spitze wäre wenigstens mal wieder ein wirklicher Vertreter des Volks.
Bei Youtube sind auch einige Interviews und persönliche Gedanken von ihm drin. Alles sehr hörenswert.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Ein Denkfehler liegt bereits darin, zu meinen, es müsse überall "Staaten" haben, die zu "führen" wären. Es ist unredlich, schrieb A. Kurtagic einmal, die verschiedenen Völker der Welt danach zu beurteilen, wie gut sie einem europäischen Standard entsprechen. Denn warum sollte dieser verbindlich sein? Anderswo ist es nunmal anders, das ist keine Überraschung und schon mal gar keine Hexerei.
Allerdings bedeutet dies keine Verurteilung des Kolonialismus. Der Begriff ist (ausserhalb eines engen wissenschaftlichen Verständnisses) eh blöde, denn viele faktische Kolonialregime werden ja gar nicht als solche gesehen oder bezeichnet: Ob die Franzosen Korsika beherrschen oder Madagaskar, wo ist da für die Eingeborenen der Unterschied? Ob die Engländer sich in Nordirland festsetzen oder in Südafrika, was macht das denn?
"Kolonialismus" ist, historisch besehen, der Normalfall. Hunderte Völker wurden im Laufe der Jahrtausende unterworfen und kolonialisiert. Viele haben es nicht überstanden. Wer's nicht glaubt, frage einen Obodriten.



Wahrscheinlich wird es so kommen, das für die Flüchtlinge die Grundleistungen drastisch reduziert werden. Damit wird ein entsprechender Arbeitsanreiz gesetzt.
Zeitgleich wird gefordert das der Mindestlohn für Flüchtlinge ausgesetzt wird. Damit werden teure deutsche Arbeitnehmer aus den Jobs gedrängt und durch billige Flüchtlinge ersetzt. Ich hoffe nur das einige der Gutmenschen zuerst ihre Jobs verlieren.


Es ist für mich offensichtlich, dass das Multi-Kulti-CHAOS gewollt ist. Und je mehr Chaos umso besser.
Deshalb wird auf kritische Stimmen nicht gehört, werden kritische Stimmen sogar massiv bedroht (Antifa u. ä.) oder finden im Wald ein jähes Ende. Und deshalb werden die Schleusen nun vollends geöffnet, es geht darum Deutschland (als erstes Land in der EU?) zerbrechen zu lassen, weil es das wirtschaftstärkste Land ist.
Jetzt jammer der linke Münchner Bürgermeister, dass er auf einmal zu viele von seinen Schätzchen hat. Wie jetzt ich dachte das ist alles Bereicherung. Am Anfang
des Jahres hat er noch ordentlich gegen Pegida gehetzt.
Was für eine Kreatur.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dramatischer Hilferuf im TV von Münchens Oberbürgermeister | „München ist voll“
12 000 Flüchtlinge kamen allein am Samstag ++ Zu wenig Notunterkünfte ++ Dieter Reiter fordert Kanzlerin und Länderchefs zum Handeln auf ++ Sonderzug mit 500 Flüchtlingen verlässt München Richtung NRW
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
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