Meine Vermutung hat sich bestätigt. Daß es noch schlimmer ist, habe ich nicht geahnt, weil ich die gesamte Lage am Strang nicht kannte.
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Traurig ist der Tod aller Kinder, die bei der Flucht umkommen, allemal.Englische Medien berichten heute, eine junge Irakerin, Mutter dreier Kinder, habe sich gemeldet. Die Frau befand sich nachweislich auch auf dem Boot, in dem Aylan mit seinem älteren Bruder und seinen Eltern von der Türkei aus nach Europa übersetzte. Zainab Abbas verlor auf dieser Fahrt auch zwei ihrer Kinder und erhebt nun schwere Vorwürfe gegen Abdullah Kurdi (Foto), dessen Heuchelei sie nicht erträgt und der, wie sie sagt, selbst das völlig überfüllte Boot gesteuert habe.
Der in den Medien als Sinnbild des armen „Flüchtlings“ dem „Nazi-Europa“ eine gefährliche Reise zugemutet hat, herumgereichte Syrer ist vermutlich schuld an diesem Unfall und hat selbst die 12 Menschen auf dem Gewissen, die beim Kentern des Bootes ums Leben kamen.[Links nur für registrierte Nutzer] in ihrer heutigen Ausgabe, Zainab Abbas (Foto, unten) erzählte einem australischen Fernsehsender, schon als sie für die Reise ihrer Familie bezahlte, habe man ihr gesagt, sie müsse keine Angst haben, denn der Kapitän des Bootes hätte selbst seine Frau und seine beiden Kinder mit an Bord. Nun sei sie entsetzt über die Lügen. „Als ich meine Kinder verlor, verlor ich mein Leben. Wie kann er in den Medien so lügen?“, sagt sie.Wer den Leichnam des Jungen für die Fotografen umgebettet hat, ist nicht bekannt, aber offensichtlich wurde dieser Fall nicht nur aufs widerwärtigste zugunsten der nach Europa strömenden Ayslbetrüger in Szene gesetzt, sondern es wurde auch manipuliert und gelogen, dass sich die Balken biegen.



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