Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Tryllhase]

Versteh ich nicht ganz. Wenn wir unsere Handies ausschalten, kann uns auch keiner orten.
Außerdem sind die Schwarzköpfe auf die Infrastruktur angewiesen. Wenn die Netze abgeschaltet sind, und Satelliten-Telefone haben die wenigsten, dann sind die Freiwild und irren planlos umher.

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Es gab in der DDR aus gutem Grund kein topografisches Kartenmaterial im Handel. Die Grenzgebiete waren sogar völlig weiß. Der Gegner sollte sich nicht orientieren können. Dank GPS, das natürlich eingeschaltet bleibt, ist nun das Gelände wie ein offenes Buch. An der nötigen Technik wird es nicht fehlen. Navi reicht.

[gurkenschorsch]

Man rechnet jetzt doch glatt mit 50.000 pro Tag.

Und sie labern immer noch davon, dass sie das schaffen.

Ich dachte am gesamten Wochenende?

[Shahirrim]

Heute war ich im Nachbarort, wo ich derzeit arbeite (Franken). Alles voller Schwarzköpfe, junge Typen. Das ist ein kleiner Ort, ca. 20.000 Einwohner.
Wenn es los geht, machen die diesen Ort platt. Aber sie dürften im freien Gelände und den Wäldern nicht klarkommen.
Orientalen haben vor Wäldern Angst.

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In feindlichen Wäldern sind Südländer im Norden immer gescheitert. Besonders die Wüstenbewohner.

Wird aber ein harter Kampf, alle Städte auszuhungern.

[Dayan]

Sagt der Auserwählte hinter einem 8m hohen Zaun...

Mit einem Mg in der Hand!Aber wehe wir verteilen ein Paar Arschtritten an die Musels!Schau dir die gröllenden Musels an!Wir stellen uns und drängen die zurück unter Buh Rufen von Kommunisten und Nazis und Demokröten!

[Becker]

Bei uns sind die Wälder so abgeholzt, da kann man sich nicht mehr verstecken, da müßte man vielleicht ins tiefste Sauerland.

Schon mal die Begriffe Tarnung und Eingraben gehört?

[Hackiano]

Alexander Prochanow meint genau zu wissen, was es mit der Flüchtlingskrise in Europa auf sich hat. Amerika habe in Nordafrika und in Nahost eine "demografische Bombe" gezündet, sagte der Schriftsteller und Publizist Rossija 24, einem staatlichen Nachrichtensender. Dahinter stecke die Theorie vom "gesteuerten Chaos", erklärt der 77-Jährige, entwickelt unter anderem an einer Elite-Universität im amerikanischen Berkeley. Die Amerikaner, sagt er, hätten erst revolutionäres Chaos in Nordafrika und Syrien angerichtet und lenkten nun eine "Explosionswelle" gegen Europa.

nun wer in den USA als historisch politisches Objekt das sagen hat brauch hier nicht mehr debattiert werden ! Das ganze soll die finale Endlösung der weissen Europäer sein !

und wir alle wissen, dass jewisse Kreise dafür verantwortlich sind. einige dieser "auserwählten" Hohlköpfe entblöden sich nicht, hier offen im Forum ihre Schadenfreude kund zu tun.

[Klopperhorst]

Es gab in der DDR aus gutem Grund kein topografisches Kartenmaterial im Handel. Die Grenzgebiete waren sogar völlig weiß. Der Gegner sollte sich nicht orientieren können. Dank GPS, das natürlich eingeschaltet bleibt, ist nun das Gelände wie ein offenes Buch. An der nötigen Technik wird es nicht fehlen. Navi reicht.

GPS ist ohne Karten sinnlos. Und Offline-Karten haben die wenigsten. Ich habe Offline-Karten z.b. Maps2Go von einigen Bundesländern.
Dort sind aber keine Satellitenfotos zu sehen, also keine detaillierten Eigenschaften.

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[Kreuzbube]

Die Bundeswehr, die Polizei und die peniblen Ordnungsämter werden es schon richten. Keine Angst.

Das wird noch interessant, auf welcher Seite die sich wiederfinden. Ich bin jetzt doch froh, seinerzeit die Beamten-Laufbahn abgelehnt zu haben...nach erfolgreicher Absolvierung sämtlicher Einstellungstests. 1991 war das. Trotz der verlockenden soz. Sicherheit sagte mir mein Gefühl: Laß es! Ok, ein bißchen Faulheit war auch dabei...

[Shahirrim]

Ich dachte am gesamten Wochenende?

War jemand in der Tagesschau, der sagte, dass PRO TAG jetzt 50.000 kommen könnten.

Hab nur nebenbei zugehört, aber ich meine, es war der Sprecher.

[Fluchtachterl]

Der unfähige Faymann hat wie Orban oder Renzi in diesem Spiel nicht viel zu sagen, so wie die ganzen Osteuropäer deren Meinung niedergeknüpelt wird. Die Patin sitzt im Berlin.

Faymann ist einfach deppert. Es gibt schon Aktionen, Briefe an die ungarische Botschaft in Wien zu schicken und sich für Faymann zu entschuldigen und zu schreiben, daß er nicht fürs österreichische Volk spricht.