Was noch auf uns zukommt:
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Bei Frau Maischberger wird es heute heiß her gehen und ich bin gespannt, wie oft so mancher Politiker zu Wort kommt, wenn Frau Roth dabei ist.Waren die zahllosen LIES-Stände für die Rekrutierung von jungen Kämpfern für den Dschihad schon sehr erfolgreich, da der Koran im Zuge der „Meinungsfreiheit“ ja problemlos überall in Deutschland verteilt werden darf, so nutzen die fleißigen Dawa-Propagandisten jetzt das Flüchtlingslager vor den Hamburger Messehallen, um ihr Teufelswerk an den (Flüchtlings-) Mann und potenziellen Gotteskrieger zu bringen.Der ehrenamtliche Flüchtlingshelfer Jiyan ist „bestürzt“ und die [Links nur für registrierte Nutzer]:Sie kamen mit Stapeln von Koran-Büchern, versuchten sie an die Flüchtlinge zu verteilen. 40 Salafisten sollen am Sonntag versucht haben, an den Messehallen Propaganda-Material zu verteilen. Ehrenamtliche Helfer reagierten bestürzt.Lieber Jiyan, wir wissen nicht, welcher Religionsgemeinschaft du angehörst, aber eins ist sicher, und das weiß auch Frau Özdemir: Die Salafisten sind normale Moslems, sie sind eine militante Arbeitsgruppe der Umma, die ordnungsgemäß das umsetzt, was der Koran vorschreibt. Alle Korangläubigen beten denselben Allah an, und der Koran in arabischer Sprache ist für alle die Grundlage ihres Glaubens. Jeder Moslem ist auf Lebenszeit der Scharia verpflichtet. Menschenrechte im Islam gibt es nur vorbehaltlich der Scharia. Man soll also die Dinge nicht unnötig kompliziert machen. Es gibt nur einen Islam, und wem das nicht passt, der wird eben aufgehängt. Das war so, das ist so, und das wird auch immer so bleiben!
„Ich komme jeden Tag zu den Messehallen, um zu helfen“, erzählt Jiyan aus Billstedt. Der 23-jährige Kurde ist selbst vor vier Jahren aus dem Irak geflüchtet. „Als ich ankam, sah ich diese Leute, die sich vorsichtig umguckten.“ Einen von ihnen habe er erkannt. „Der war letztes Jahr bei den Krawallen zwischen Kurden und Salafisten in St. Georg dabei!“
Jiyan beobachtete, wie die Männer vor allem an Jugendliche herantraten, ihnen Hefte, Zettel und Korane durch den Zaun reichten. Eine andere Helferin erzählte ihm, dass die Männer seit Freitag jeden Tag da gewesen seien.
Am späten Sonntagnachmittag seien immer mehr Salafisten dazugekommen, so Jiyan. Die Polizei bestätigt einen Einsatz um 19 Uhr, zu dem Helfer gerufen hätten, weil verdächtige Personen Kontakt zu den Flüchtlingen aufgenommen hätten. „Ob es Salafisten waren, wird noch ermittelt“, so Polizeisprecher Holger Vehren.
Jiyan vermutet, dass sich die Salafisten auch schon in die Helfer-Gemeinde in den Messehallen eingeschlichen hätten. „Als ich einen ansprach, hat er mich aggressiv angefahren und behauptet, die Koran-Verteiler seien ,normale Muslime“.
Die Linken-Abgeordnete Cansu Özdemir sieht in dem Vorfall eine „gefährliche Entwicklung“. Sie habe Hinweise, dass es bei den Security-Mitarbeitern Salafisten gebe, und habe deshalb eine Senatsanfrage dazu gestellt.
„Die Flüchtlinge müssen vor den radikal islamistischen Gruppen geschützt werden“, so Özdemir. Ein Verfassungsschutz-Sprecher erklärte: „Die Sicherheitsbehörden haben das im Blick.“ Und Jiyan betont: „Vor diesen Leuten sind wir aus unserer Heimat geflohen. Sie haben unser Leben zerstört. Das darf sich hier in Hamburg nicht wiederholen.“
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Für viele ist der tendenziöse Talk „Menschen bei Maischberger“ kaum noch erträglich. [Links nur für registrierte Nutzer] sollte man dennoch ARD einschalten und sei es nur um live dabei zu sein, wie die Systemfürsprecherin Maischberger es hinbekommen will die letzten Patrioten Europas, die für den Erhalt ihres Landes und ihrer Werte einstehen für die zentralistische, natiolastaatenfeindliche Politik und den u. a. daraus möglichen resultierenden Zerfall der EU verantwortlich zu machen. Aber der Hauptgrund heute Abend zuzusehen ist bestimmt der Unterhaltungswert für alle noch denkenden Menschen. Werden doch der aufgeblasene, selbstgefällige Michel Friedmann und die Vizepräsidentin der grünen Deutschlandabschaffer Claudia Roth mit einem[Links nur für registrierte Nutzer] konfrontiert.
In der Ankündigung zur Sendung heißt es:„Das Problem ist nicht ein europäisches Problem, es ist ein deutsches Problem.“ Die Polemik des ungarischen Ministerpräsidenten Orban zeigt: In der Flüchtlingsfrage ist Europa tief zerstritten. Während Deutschland in diesem Jahr bis zu 800.000 Flüchtlinge aufnehmen wird, verweigern sich andere EU-Staaten wie Polen, Ungarn, aber auch Großbritannien weitgehend dieser humanitären Aufgabe. Sind diese Länder egoistisch und unsolidarisch oder handeln sie nur pragmatisch? Ist die viel beschworene europäische Wertegemeinschaft nur ein leeres Bekenntnis? Droht Europa an der Flüchtlingsfrage zu zerbrechen?Man hätte auch die Fragen stellen können: Will die EU mit ihrer Asylpolitik die Nationalstaaten zerstören? Warum werden die Sorgen der Bürger nicht ernst genommen? Ist es nicht tatsächlich eine Invasion?Statt dessen wurde schon mit der Fragestellung wieder die Richtung pro Asyl und contra Bürger vorgegeben.Die Gästeliste:



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