Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
Die Grünen sind erst seit 35 Jahren auf dem Politmarkt zu kaufen. Es waren die US-hörigen und kapitalnahen "Konservativen" die der Umvolkung Tür und Tor geöffnet haben.
Richtig! Das Anwerbeabkommen mit der Turkei ist 20 Jahre älter als die grünliche Partei. Es waren die Schwarzen, die mit dem Mist angefangen haben. Und mit Schwarzen meine ich keine Neger!

Innenpolitische Motive[Bearbeiten]
Gründung und Aufbau der Bundeswehr ab 1955 und die Einführung der Wehrpflicht 1956 verknappten ebenso die Arbeitskräfte-Ressourcen. Ein Zeitungsartikel berichte bereits 1954: „Erhard geht es … um eine vorausschauende Regelung für den Fall, daß durch die Aufstellung deutscher Streitkräfte und den Aufbau einer eigenen Rüstungsindustrie ein Mangel an Arbeitskräften entstehen könnte. … Es besteht die Möglichkeit, daß aus der Bundesrepublik […] in absehbarer Zeit wieder ein Einwandererland für ausländische Arbeiter wird.“[6]

Außenpolitische Motive[Bearbeiten]
Außenpolitisch bedeutsam war die Rolle der Türkei als NATO-Mitglied an der Südostflanke zur damaligen Sowjetunion und als wichtiger Handelspartner Deutschlands. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, die durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren: „Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken“[7]. Durch die Geldüberweisungen der Gastarbeiter in die Türkei sollte das Handelsbilanzdefizit der Türkei im Handel mit Deutschland durch Überschüsse in der Übertragungsbilanz kompensiert werden, um die türkische Leistungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland gegenüber auszugleichen.[8] Im Interesse Deutschlands und der NATO lagen aber ebenso die wirtschaftliche und politische Stabilität der Türkei.
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