User in diesem Thread gebannt : Nikolaus |
Heutzutage werden in jedem Entwicklungsland Wahlen veranstaltet. Wahlfälschung ist immer eine Gefahr - und die kriminelle Energie dafür ist auch in Deutschland vorhanden, das bestreite ich nicht - aber Wahlen kann man überwachen und kontrollieren!
Bei den vielen Wahlen, die ich als Wahlhelfer mitgemacht habe, ist es nur ein einziges Mal vorgekommen, daß bei der Auszählung Leute vorbeikamen, um die Auszählung zu überwachen.
Und ihr tut das auch nicht, ihr schwurbelt nur im Internet herum.
Wählen kostet doch nix. Da kann man doch mal vorm Semmeln holen vorbeischlendern. Und wenn nachher rauskommt, daß Stimmen verschwunden sind, kann man sich immer noch darüber aufregen und den Musterdemokraten vorhalten.
Und wenn mir einer erzählt, er wäre stolzer Nichtwähler sorgt das bei mir nicht gerade für Bewunderung.
Zuallererst glaube ich, daß die Umfragen (Sonntagsfrage etc.) der großen Institute zusammenfantasiert sind. Da tut sich rein gar nichts.
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Zusammen mit der deutschen Apathie kann man durch solche Werte die Ergebnisse wunderbar steuern.
Wahlen zu fälschen wäre angesichts einer so massiven Wahlbeeinflussung in den meisten Fällen gar nicht nötig.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
Grundsätzlich hast du recht!
ABER, da es vom Kreuzchen in der Wahlkabine bis zur Bekanntgabe des amtlichen Endergebnisses mehrere Eingriffsmöglichkeiten für die Wahlfälscher gibt, und ein Auszählungsbeobachter nur eine, nämlich die erste, überwachen kann,
kann nur Auszählungsbeobachtung keineswegs zuverlässig Wahlfälschung - die in der "BRD" ständig entdeckt wird - also geschieht! - verhindern!
DAS muß man den Menschen auch mal klarmachen!
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