Interessante Aussagen von Nikolaus Fest -

google: nicolaus fest asyl

Deutsche Konvertiten "öffnen" wirklich die Türen für alle nachfolgenden Muslime, die in Scharen ankommen - sie machen den Islam mundgerecht und es fehlen ihnen nicht die Worte, um in die Menschen einzudringen, die noch Widerstand zeigen.
Und vermutlich lesen sie auch in politischen Foren oder kritischen Foren, um reagieren zu können - das bietet ihnen eine Fläche, bei der sie genau wissen, wie Menschen zu "kriegen" sind, um sie auf ihre Seite zu bringen.

Pessimisten jedenfalls interpretieren das Netz im Sinne der Definition Carl Schmitts, aus seinem „Nomos der Erde“ zitiert, der Nihilismus manifestiere sich hier in einer für ihn typischen Trennung von Ordnung und Ortung. Tatsächlich wirkt das Internet jenseits der gängigen Vorstellung der geopolitisch fixierbaren Quellen von verantwortlicher Macht. Das Internet ist überall und nirgends, jeder hat Zugang, jeder wird davon bestimmt, ohne Rücksicht auf die lokalen Denktraditionen oder Befindlichkeiten seiner Nutzer. Ohne ein Gefühl für die Wertigkeit oder für tiefere Unterscheidung zu beanspruchen, sammelt das Internet fleißig alle Bestände des Wissens. Jeden Tag sollen zudem etwa sieben Millionen Internetseiten neu ins Netz gehen.

Auch für Muslime ist die Bedeutung des Internets für ihr eigenes Verständnis von Wissen noch nicht eindeutig zu klären. Die Klage von Nevid Kermani, die Muslime seien in der Moderne in einem bedauerlichen Zustand, weil eine 1.400-jährige Deutungsgeschichte des Islam verloren zu gehen scheint, deutet hier bereits auf das Problem hin. Über lange Zeit gab es in der islamischen Bildung eine Einheit von Ort, Person und Wissen, mit vielen lokalen Besonderheiten. Diese Traditionen der Wissensvermittlung sind in der Auflösung. Heute beziehen viele junge Muslime bereits ihr Wissen nicht mehr aus dem auf Jahre angelegten Unterricht ihres Imam oder ihrer Schule, sondern wählen ganz andere Wege der absoluten Beschleunigung. -
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Mich amüsiert, daß sie glauben, man merkt es nicht.

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Die Murabitun und die „Weltverschwörung des Kapitals"
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[COLOR=#666666 !important]Die "Islamische Zeitung" richtet sich an Muslime in Deutschland und bezeichnet sich selbst als unabhängig. Die Herausgeber, die der umstrittenen Murabitun-Bewegung nahe stehen, sehen sich als Vermittler zwischen islamischer Lebensweise und europäischem Denken. Sie sind davon überzeugt, dass Goethe kein Christ, sondern ein gläubiger Muslim gewesen ist.[/COLOR]
Von Thomas Klatt
Was vertritt die Murabitun-Sekte ?

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Und schon in einer IZ-Ausgabe von 1995 schwärmte Rieger von dem „parallel zu denkenden Projekt freier Märkte“, das „als Chance begriffen werden“ müsse: „Warum sollte die Idee einer islamischen, selbst versorgten Medina nicht... faszinieren?“ 7) Islamische Wirtschaft? Abgeschottete Parallelgesellschaft? Eine Siedlung, in der Muslime nach islamischem Recht leben? Ein Staat im Staate also? - Der geplante Standort in Thüringen blieb davon jedenfalls verschont.
Die Wiedererweckung des Osmanischen Kalifats
Nun ja - Ramelow scheint den Wünschen der Muslime offen gegenüber zu stehen - mehr als offen...