Dieses mediengerechte Spektakel wird in typischer Pallywood-Tradition der Öffentlichkeit präsentiert. Die Flüchtlinge kommen völlig erschöpft an, da sie völlig widersinnig zu Fuß kommen ... sie tun so, als würde ihre Flucht noch andauern, wenn sie die ungarische Grenze erreicht haben. Man muss nicht den gehetzten Flüchtling aufführen, wenn man sich zwischen Salzburg und München befindet. Und die Medien greifen es dankbar auf ... Pallywood inszeniert gerade ein Flüchtlingsdrama und es ist am Ende doch nur eine Seifenoper. Und dass man ein paar Kinder als Statisten missbraucht, macht das Ganze auch nicht besser.
Servus umananda





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