Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Geronimo]

Darf ich fragen in welchem Bundesland Du wohnst?

Westfalen. Sauerland.

[Strandwanderer]

Dann muss am eben selbst immigrieren.

Wie soll das gehen?

Du meinst emigrieren.

[Frank]

Sunbeam, Schubser: Wir spielen in der gleichen Mannschaft, ok.

[sunbeam]

Westfalen. Sauerland.

Oha. Ok. Und die Bedrohungslage ist da echt bereits so kritisch das auf lokaler Ebene die Landrätin einen Personenschutz benötigt? Das ist echt übel. Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung, was ist die inoffizielle, private und wahre Meinung der Leute?,

[gurkenschorsch]

Die Misere hat letztens auf einer Pressekonferenz gesagt: "Das Grundrecht auf Asyl kennt keine Obergrenze."

Nunja. Ich bin gespannt. Aber eigentlich nur darauf, wo der Crash beginnt.

Das ist egal, was er sagt. Wenn jetzt bspw. in ganz Afrika ein Krieg ausbricht, wäre de facto ganz Afrika asylberechtigt. Daran sieht man, dass es nicht dauerhaft funktionieren kann. Das ist auch den Gutmenschen nicht klar. Die haben von Verträgen, Gesetzen usw. keine Ahnung. Die helfen aufgrund ihrer Emotionen und Profilneurosen.

Es erfolgt jetzt schon nur eine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Das ist ein Fakt. Selbst wenn jetzt die ganze Nation von Herzen sagen würde, dass man helfen wollte,, stößt das bei der Finanzierung an die Grenzen. Der deutsche Arbeitnehmer zahlt aktuell die Flüchtlingshilfe bzw. Versorgung der Asylanten. Damit das auf Dauer funktionieren könnte, müssten auf kurz oder lang die Steuersätze in astronomische Höhen hochschnallen. Da die Asylanten in ihrer Mehrheit niemals arbeiten werden, bliebe das alles am deutschen Arbeiter hängen. Der würde in der Folge nicht nur Einkommens- und Wohlstandsverluste erleiden, sondern auf ein Niveau herunterfallen, das seinen momentan als normal angesehenen Wohlstand dann in der Rückschau als Luxus erscheinen lassen würde.

Er hat sich aber schon an seinen Status gewöhnt und das über Generationen. Selbst wenn die Politik daran interessiert wäre, sich als eine Art Mutter Theresa-Nation darzustellen, ist spätestens genau dann Schicht im Schacht. Der Bürger ist solange leise und teils sogar begeisterungsfähig, wie er Geld auf dem Konto hat und sich etwas leisten kann. Es ist aber bis auf ein paar fehlgeleitete Masochisten niemand bereit, drastische Wohlstandsabstiege hinzunehmen, nur um Massen an kulturell, ethnisch und soziologisch Fremden durchzufüttern, die nichts leisten.

Unser gesamtes Sozialsystem funktioniert solange, wie genug Menschen genug Geld verdienen. Das ist der springende Punkt. Und je schneller immer mehr kommen, die nur Profiteure sind, aber nichts beisteuern, desto schneller ist das Experiment gescheitert. Das ist jetzt rein davon abhängig, wie schnell immer mehr kommen.

[Miau]

"migrieren" würde auch gehen.

[Jodlerkönig]

Ich stelle mir das gerade vor, wie meine Großmutter mit ihren Kindern - u.a. meiner Mutter - anno '45 auf ihrer Flucht aus Hinterpommern die Ordnungskräfte in Pasewalk, Wismar, Lübeck oder Flensburg angepöbelt und mit Forderungen belagert hätten, auf der Flucht vor den Sowjets, weil alles, nun wirklich, skandalöserweise, nicht so war, wie sie das gerne gehabt hätten... na Prost Mahlzeit.

hunderte pro stunde laufen in belgrad ein......

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[pixelschubser]

Daran kann ich auch keine Anzeichen erkennen.

Nicht?

Die diffamieren jeden, der was gegen diesen Irrsinn sagt oder schreibt. Das sind keine Anzeichen, dass denen der Kupferbolzen schon ausm Hintern steht?

[Becker]

Ich fintz absurd, dass die Regierung quasi alle Flüchtlinge und sonstige Immigranten einlädt hierher zu kommen und nun, wegen der Massen, die anderen EU-Staaten um Hilfe bittet. Ist doch logisch, dass die sich sagen "wenn D alle willkommen heißt, soll D es auch verantworten und ausbaden. Aber "wir schaffen es" ja.

Die Pläne der Migrantenschwemme liegen schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte in den Schubladen, und nun ist es soweit. Hier ein Artikel aus dem Jahr 2008: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Frank]

Das ist egal, was er sagt. Wenn jetzt bspw. in ganz Afrika ein Krieg ausbricht, wäre de facto ganz Afrika asylberechtigt. Daran sieht man, dass es nicht dauerhaft funktionieren kann. Das ist auch den Gutmenschen nicht klar. Die haben von Verträgen, Gesetzen usw. keine Ahnung. Die helfen aufgrund ihrer Emotionen und Profilneurosen.

Es erfolgt jetzt schon nur eine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Das ist ein Fakt. Selbst wenn jetzt die ganze Nation von Herzen sagen würde, dass man helfen wollte,, stößt das bei der Finanzierung an die Grenzen. Der deutsche Arbeitnehmer zahlt aktuell die Flüchtlingshilfe bzw. Versorgung der Asylanten. Damit das auf Dauer funktionieren könnte, müssten auf kurz oder lang die Steuersätze in astronomische Höhen hochschnallen. Da die Asylanten in ihrer Mehrheit niemals arbeiten werden, bliebe das alles am deutschen Arbeiter hängen. Der würde in der Folge nicht nur Einkommens- und Wohlstandsverluste erleiden, sondern auf ein Niveau herunterfallen, das seinen momentan als normal angesehenen Wohlstand dann in der Rückschau als Luxus erscheinen lassen würde.

Er hat sich aber schon an seinen Status gewöhnt und das über Generationen. Selbst wenn die Politik daran interessiert wäre, sich als eine Art Mutter Theresa-Nation darzustellen, ist spätestens genau dann Schicht im Schacht. Der Bürger ist solange leise und teils sogar begeisterungsfähig, wie er Geld auf dem Konto hat und sich etwas leisten kann. Es ist aber bis auf ein paar fehlgeleitete Masochisten niemand bereit, drastische Wohlstandsabstiege hinzunehmen, nur um Massen an kulturell, ethnisch und soziologisch Fremden durchzufüttern, die nichts leisten.

Unser gesamtes Sozialsystem funktioniert solange, wie genug Menschen genug Geld verdienen. Das ist der springende Punkt. Und je schneller immer mehr kommen, die nur Profiteure sind, aber nichts beisteuern, desto schneller ist das Experiment gescheitert. Das ist jetzt rein davon abhängig, wie schnell immer mehr kommen.

Jupp. Dieser finanzielle Crash wird bei den Krankenkassen beginnen. Auf den Immobilienmarkt bin ich sehr gespannt, aber man wird und vermutlich bald einen neuen Soli beibringen.