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Ich lebe zwar nicht mehr in Deutschland, aber mir dreht sich der Magen um, wenn ich mitbekomme, wie systematisch meine Heimat,
zu einem Land für Neger und Wüstendudis gemacht wird. Mit Parasiten besiedelt wird, die unter Ehre, den Mord an Kindern und steinigen von Frauen, verstehen
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
Du wirst es aber nicht verhindern können. Für wen oder was sollte man aus dem Hinterzimmer kommen? Für Werte, die von Landsleuten mit Füßen getreten werden? Für Leute, die mit dem Auto Richtung Budapest fahren und Flüchtlinge reinholen, während sie zusehen wie Oma Heidrun, bei der sie früher immer ihre Süßigkeiten gekauft haben, den Müll durchwühlt und die Miete für ihre armselige Plattenbauwohnung kaum noch brappen kann? Da ist nichts mehr zu retten, das ist alles ist schon zu weit gediehen. Wo soll der Zusammenhalt plötzlich herkommen? Wieso sollte man jetzt plötzlich noch den Hebel umlegen können? Nee, da passiert nix. 2 Millionen neue Ausländer bis Mitte 2016 - weitestgehend ohne jede Bildung - kommen dazu, die Infrastruktur verkommt weiter, die ohnehin schon schwer gebeutelten Arbeitnehmer werden noch härter rangenommen und bluten weiter aus ohne dass sie etwas unternehmen können, wer kann, der verfatzt sich aus diesem Irrenhaus. Wozu das führt? Ich tippe auf ein Land auf dem Stand des heutigen Italien, das Tempo ist rasant.
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.
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