User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, Schlummifix, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Francisco Pizarro war in Spanien ein einfacher Schweinehirt. Er wäre es geblieben, wenn er dort geblieben wäre. In Südamerika konnte er aber wohl den größten Schatz der Weltgeschichte den Inkas abpressen.
So sind diese Glücksritter auch drauf. Deswegen sind sie auch bereit, wie Pizarro ihr Leben im Meer zu riskieren. Es sind die wagemutigsten und wildesten Kerle des Landes, die da kommen. Die treibt nicht Gefahr in ihrem Land aufs Meer. Pizarro verlor am Ende in Südamerika auch sein Leben! Wäre er in Spanien geblieben, wäre er vielleicht friedlich im Bett verstorben.
Wenn man also hört, dass die alle bedroht sein müssten in der Heimat, um ihr Leben im Mittelmeer zu riskieren, dann wisst ihr, dass die keine Ahnung von Menschen der Geschichte haben.
Im Libanon haben die Menschen etwas Arsch in der Hose und gehen gemeinsam gegen die Machenschaften ihrer eigenen Regierung vor, es herrcht Proteststimmung auf den Straßen, - während in anderen arabischen Staaten sich die Leute wegen Religionsfragen gegenseitig an die Grugel gehen und die Reigerung dabei lacht...- kämpfen die Libanessen für bessere Zustände in ihrem Heimatland, - die anderen machen es sich leicht und lassen ihr Land feige in Stich um im Ausland allimentiert zu werden....das ist irgendwie pervers.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hallo black_swan,
richtig wie Du schreibst und darauf würde auch kein deutscher politker kommen:....
1.) es gibt Menschen die für ihre Heimat kämpfen
2.) es gibt Menschen die flüchten und deren ihre Heimat nichts bedeutet, sonst würde die Welt helfen
3.) es gibt Regierungen die weder das Eine noch das Andere erkennen und Feiglinge alimentieren
Thomas
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 175Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.