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CO2 ist Leben - keine Steuer
Wollen die roten Weiber aus der DDR und aus Kreuzberg-Friedrichshain mit der „Flüchtlingswaffe“ Deutschland zerstören?
01. September 2015 Berliner Zeitung:
[Links nur für registrierte Nutzer]Kolumne zu rechtsradikalen Übergriffen
Mit Toten Hosen im toten Winkel
Von Anetta Kahane (Tendenz: Weiße raus – Schwarzbraune rein?)
Dieser Sommer hat gegen die Hasser eine gesellschaftliche Bewegung ausgelöst, im Westen wie im Osten, die sich mit dem dummen, dumpfen Deutschsein nicht mehr länger abfinden will.
In einem der toten Winkel des Landes, dort wo sich völkische Siedler und Nazis gute Nacht sagen, steht auch ein schönes Forsthaus am Wald. Drinnen wohnen zwei Künstler, ein bezauberndes Paar um die 50, die Gefallen am alten Fachwerkhaus fanden und es nun zärtlich wieder herstellen.
Als die Lohmeyers einzogen, wohnte im kleinen Ort Jamel ein Nazi. Blöd, aber hinnehmbar. Heute ist das ganze Dorf braun. Die Lohmeyers haben nun ein Problem. Weil sie nicht stillhalten, sind sie nun total isoliert und werden täglich bedroht. Völkische Siedler wollen völkisch siedeln, arisch, weiß. Sie wollen das Land rein halten von allen, die ihre totalitäre und militant rassistische Lebensweise nicht teilen. Besonders den Lohmeyers, die sich schon immer für eine bunte Republik engagiert haben, machen sie das jeden Tag klar. Vor einigen Wochen wurde ihnen die Scheune angezündet, und nur mit Glück geriet das Wohnhaus nicht in Brand, in dem sechs Menschen schliefen.
„Jamel rockt den Förster“
Trotzdem fand am vergangenen Wochenende das Rockfestival „Jamel rockt den Förster“ statt, das die beiden seit Jahren organisieren, um wenigstens diesen toten Winkel zu beleben. Wo die schöne Fachwerkscheune stand, parken die Musiker ihre Autos.
Auf dem Nachbargrundstück steht ein Kind im Garten, vielleicht acht Jahre alt. Von Kopf bis Fuß in Camouflage gekleidet, steht es da und droht mit einem großen Messer. Ein kleiner Prinz im braunen Reich seiner Nazieltern, die sich diesen Abend selbst nicht sehen lassen.
Polizei, Besucher, Musiker und Presse – das ganze „System“ ist angereist. Mittendrin der Junge auf seinem eigenen Grundstück, hinter ihm ein Bauwagen, auf dem mit schwarzer Farbe groß „White Power“ geschrieben steht. Weiter hinten im Dorf versucht eine andere völkische Familie, trotzig fröhlich zu sein. Doch die Hüpfburg schaukelt traurig im Wind, und der Grill will auch nicht so richtig.
In Deutschland, so sagen es einige der jungen Festivalteilnehmer, geht gerade ein Kulturkampf ab. Zwischen dem Prinzip des Völkischen und Homogenen und einer realen Zukunft in dieser Welt. Doch im Osten sei noch nicht entschieden, ob der nicht an seiner Provinzialität verdorren und am eigenen Hass ersticken wird.
Neue Offenheit und Empathie
Dennoch: Dieser Sommer hat gegen die Hasser eine gesellschaftliche Bewegung ausgelöst, im Westen wie im Osten, die sich mit dem dummen, dumpfen Deutschsein nicht mehr länger abfinden will. Per se gegen Nazis anzutreten – das haben wenige gemacht, unter ihnen die Lohmeyers.
Aber jetzt, wo sich zeigt, worum es eigentlich geht, nämlich um „White Power“ gegen alle Nicht-Weißen, gegen Flüchtlinge, gegen alle, die im Herzen nicht völkisch blond sein wollen, bildet sich eine Haltung heraus. Dieser neuen Offenheit und Empathie folgen mehr Deutsche als den Hassern und Rassisten. Hoffentlich. Es ist eine wunderbare Party geworden, dort im toten Winkel.
Die Asche der Alten Scheune hat das Festival in Jamel nicht verhindert, sondern gedüngt. Tolle Musiker haben mehr als tausend Gäste gerockt. Und als Überraschungsgast kamen, passend zu Anlass und Ort, am Ende noch die Toten Hosen. Hierher, in diesen Winkel der Republik, in dem wie in vielen Orten in den letzten Monaten entgegen aller völkischen Enge nun doch das Leben und die Lebendigkeit erwachen.
Soll die Refugeewaffe für einen Völkermord in Europa dienen?
Aufklärung in Endlosschleife über Kahanes geheimes antideutsches Ziel:
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Anetta Kahane: "Im Osten gibt es zu wenig Menschen, die Minderheiten angehören"
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, hat positiv auf den Vorschlag von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann reagiert, mehr Flüchtlinge im Osten Deutschlands anzusiedeln.
"Im Osten gibt es gemessen an der Bevölkerung noch immer zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten angehören, die zum Beispiel schwarz sind", so Kahane. Allerdings sei auch die Unerfahrenheit mit Fremden im Osten größer.
Weiterhin warf Kahane dem früheren Bundeskanzler Willy Brandt, der zur Wendezeit den Spruch prägte "Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört", indirekt Rassismus vor, weil er nur die weißen Deutschen gemeint habe: "Das hat einen nationalistischen Auftrieb ausgelöst", so Kahane.
Die Refugees sind für die Antideutschen eine Waffe gegen unser Land:
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Die revolutionäre Politisierung der Refugees durch die rotgrünen Antideutschen:
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Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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"Germany ist soo schwierig"
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Der arme Kerl, alles so verwirrend hier, vielleicht flieht er ja zurück in die Sahel Zone.
Enttäuscht und fassungslos darüber, das ihm noch keine 3 Zimmer Wohnung zugewiesen wurde, oder ein "Haus mit einem Stück Land".
"Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."
Oswald Spengler
Nicht erst seit einigen Monaten, und nicht erst, seit von Altenbockum den Reichsschriftleiter gibt (sie seine Anti-AfD-Hetze).
Immerhin beteilige ich mich nach Kündigung des FAZ-Abonnements mit keinem einzigen Cent mehr an der Volksbelehrung durch diese Hetzer. Mögen sie ihre Brötchen anderweitig verdienen. Mit Wohlwollen kann der Selbstdenker, also das sog. Pack, zur Kenntnis nehmen, daß der (seit ehedem geschönte) Auflagenschwund bei der FAZ mittlerweile dramatische Formen angenommen hat. Von einem Bekannten weiß ich, daß in den Fluren der Hellerhofstraße die nackte Panik um sich greift. Gut so.
Wobei ich eben doch ein Tränchen verdrücken mußte, als ich las:
Lügenquelle von [Links nur für registrierte Nutzer]Die Menschen warten vor dem Bahnsteig und haben freie Sicht auf die Münchner Bahnhofsgastronomie. Leberkäs, Döner, Obst und Gemüse. „Gleich gibt es zu essen und zu trinken“, wiederholt der Polizist. Und dann sagt er einen Satz, der bei manchem Syrer für Erleichterung sorgt. „Sie sind keine Gefangenen, sie sind hier willkommen.“ Eine Frau mit Kopftuch hält ihr neugeborenes Kind im Arm. Sie spricht kein Englisch. Ein Dolmetscher übersetzt. „Draußen gibt es einen Rettungswagen und einen Arzt.“ Die Frau ist beruhigt.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
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