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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #17511
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Dresden-Heidenau

    Zitat Zitat von Th.R. Beitrag anzeigen
    Der Wahnsinn geht munter weiter. Skrupellos und verbrecherisch wie es ist, geht das System über die selbstverständlichsten Interessen seines Staatsvolkes, von dem es ausgehalten wird, hinweg.

    Jetzt auch, bzw. schon wieder, in Chemnitz:


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Ludwig: Land will in Baumarkt 600 Flüchtlinge unterbringen

    Laut Stadtoberhaupt will die Landesdirektion den leerstehenden Praktiker-Markt in Bernsdorf fünf Jahre lang als Asylbewerber-Unterkunft mieten. Anwohner fühlen sich überrumpelt, die Verantwortlichen schweigen.

    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    erschienen am 29.08.2015

    Die Anzahl der vom Freistaat Sachsen in Chemnitz betriebenen Notunterkünfte für Flüchtlinge soll weiter anwachsen. Nach den Worten von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig will die zuständige Landesdirektion in einem ehemaligen Baumarkt im Gewerbegebiet an der Werner-Seelenbinder-Straße bis zu 600 Asylbewerber unterbringen. Der Freistaat habe mit dem Eigentümer des Objekts "möglicherweise schon einen Mietvertrag über bis zu fünf Jahren abgeschlossen", teilte das Stadtoberhaupt schriftlich in einer gestern Vormittag verbreiteten Presseerklärung mit.

    Ludwig kritisierte das Vorhaben in dem Schreiben mit deutlichen Worten und nannte die Pläne des Freistaats verantwortungslos. Zugleich sprach sie den zuständigen Vertretern der Landesbehörden, der Staatsregierung und der Ministerialbürokratie jegliche Kompetenz in der Asylproblematik ab. "Ich hätte nie gedacht, dass unser Land Sachsen so getrieben, so planlos und so fahrlässig handelt", so Ludwig wörtlich. Und weiter: "Die Wahrheit ist: Sachsen hat keinen Plan, damit umzugehen."

    Derzeit werde vom Land jedes Gebäude angemietet, was ein Dach hat und von privaten Eigentümern angeboten wird. Zugleich stellte sie die Frage, warum der Freistaat anstelle von Baumärkten nicht die eigenen Liegenschaften und Gebäude nutze, um eine menschenwürdige Unterbringung zu organisieren. Die Bedingungen, unter denen die Flüchtlinge in dem leerstehenden Gebäude nahe der Werner-Seelenbinder-Straße untergebracht werden sollen, nannte sie unwürdig.

    Betroffene Anwohner und Anlieger in den Stadtteilen Altchemnitz und Bernsdorf reagierten verärgert auf die Ankündigung. "Wir werden von hier wegziehen, und zwar schnell", sagte ein Unternehmer der "Freien Presse", der an der Annaberger Straße eine Firma betreibt.Ähnlich äußerte sich auch der Vorsitzende eines Kleingartenvereins, dessen Anlage sich wenige hundert Meter entfernt von dem leerstehenden Baumarkt-Gebäude befindet. "Der Frust ist groß", sagte er. Es gebe Ängste und Sorgen, "und ich kann das verstehen", fügte er hinzu.
    Die Verantwortlichen der Landesdirektion äußerten sich gestern weder zu den Baumarkt-Plänen noch zu den Vorwürfen der Oberbürgermeisterin. Man suche ständig nach Unterbringungsmöglichkeiten für Asylbewerber, sagte eine Behördensprecherin. Informationen an die Öffentlichkeit gebe man aber erst, wenn eine Entscheidung gefallen sei, fügte sie hinzu. Entschieden sei aber noch nichts.

    Auf Ludwigs Vorwürfe reagierte der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Patt aus Chemnitz. Er nannte die Aussagen des Stadtoberhaupts "erbärmlich" und "unqualifiziert". Der Freistaat müsse täglich auf eine ihm unbekannte Zahl neuer Flüchtlinge reagieren, so Patt. Es sei daher richtig, jetzt ausreichend Vorsorge für die kalte Jahreszeit zu treffen.
    Die Äusserungen von Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig finden Sie in vollem Wortlaut im Internet unter [Links nur für registrierte Nutzer]
    Daß Frau Ludwig Kritik übt, ist schon mal lobenswert. Das hat man ja nicht alle Tage. Aber wahrscheinlich haben ihre Wähler ihr in dem kleinen Ort Zunder unterm Hintern gemacht. Auch wenn sie das übliche Blablabla "menschenwürdige Unterbringung" etc. ppa. in ihrem Vokabular verwendet.

    Den Namen ihres verblödeten Kritikers, des CDU-Abgeordneten Peter Patt, muß man sich für eine spätere Gerichtsbarkeit merken.

    Auf Ludwigs Vorwürfe reagierte der CDU-Landtagsabgeordnete Peter Patt aus Chemnitz. Er nannte die Aussagen des Stadtoberhaupts "erbärmlich" und "unqualifiziert". Der Freistaat müsse täglich auf eine ihm unbekannte Zahl neuer Flüchtlinge reagieren, so Patt. Es sei daher richtig, jetzt ausreichend Vorsorge für die kalte Jahreszeit zu treffen.
    Eigentlich frage ich mich, wie solche Leute wie Peter Patt sich noch im Spiegel angucken können, wenn sie solche erbärmlichen und unqualifizierten Platitüden, die eigentlich keinen Menschen mehr hinter dem Ofen hervorlocken können, absondern.

    Ich glaube bald, die Bevölkerung in Deutschland bekommt was ins Trinkwasser getan und nur ganz starke Persönlichkeiten, die noch mit gesundem Menschenverstand und einem starken Geist und einem starken Immunsystem ausgestattet sind, können dem widerstehen.

    Weiterhin frage ich mich, warum die Einquartierung von Aslybetrügern und Wirtschaftsflüchtlingen den Anwohnern des heimgesuchten Ortes erst bekanntgegeben wird, wenn die Entscheidung bereits gefallen ist???

    Ich denke, die Willkommenskültür ist so groß und alle wollen helfen: Backen Kuchen, spenden Klamotten, Spielzeug, und bringen ihre ausrangierten Matratzen (die natürlich aus hygienischen Gründen nicht angenommen werden, schließlich haben die Schützlinge höchstens die Krätze, Tuberkulose, Aids oder Ebola, da können sie sich doch nicht mit deutschen Hausstaubmilben ins Jenseits befördert werden lassen)

    Unser Landrat Tjark Bartels hat gestern auch gesagt: Wir haben noch viele offene Arme.

    Der findet auch unser Deutschlandlied Scheiße und furchtbar.

    Den kann morgen früh um 8.00 Uhr auch meinetwegen der Blitz beim Kacken treffen.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  2. #17512
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Dresden-Heidenau

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Ach, hör doch mit diesem dummen Geseire auf. Guck dir doch diese "Flüchtlinge" an , die über die Balkan-Route kommen,
    alle wohlgenährt durch langen Aufenthalt in UN Lagern in der Türkei, Jordanien ect.

    Da flüchtet der Kinderüberschuß des Maghreb der letzten 20 Jahre, weil die allesamt nicht fähig sind, ihre Menschenüberschuß
    eine Arbeit und Unterhalt zu geben.

    Asyl bekommen höchstens Politische. Alles andere was über tausende Kilometer über zig Grenzen zu uns pilgert um Geld abzuholen und von den Errungenschaften der Kuffar zu nassauern,
    hat hier nichts zu suchen.
    Sei es Syrer, Iraker oder Afghanen.
    In der BRD ist es umgekehrt, hier bekommen nur tatsächlich politisch Verfolgte wie z.B. Assange oder Snowden kein Asyl; Assad und seine Familie wären vermutlich die einzigen Syrer die man nicht einreisen lassen würde.

  3. #17513
    Enerbanske Benutzerbild von Helgoland
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Nichts für ungut, aber "zwischen den Zeilen lesen" finde ich schon schlimm genug, wenn man ellenlanges Politiker-Geschwafel vor sich hat.

    Und man könnte ansonsten auch einfach schreiben, was man denkt. Wer hat dir das verwehrt?
    Ich bevorzuge direkte und ehrliche Antworten anstatt unterschwelliges Andeutungs-Irgendwas.

    Im Übrigen war dein Beitrag sehr simpel geschrieben und ist kaum anders zu verstehen, es sei denn, du drückst dich wirklich äußerst mißverständlich aus.

    Gern auch noch mal dein eigener Beitrag:

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Arbeit gibt es genug, nur (das muss man leider sagen) sind sich viele Dauerarbeitslose für etliche Tätigkeiten zu fein oder haben abenteuerliche Lohnvorstellungen. Da bleibt man dann lieber zuhause (wenn der Lohn für 40 Stunden Arbeit nur geringfügig das ALG 2 übersteigt) und geht seinen Hobbys nach. Etliche Zuwanderer vor allem aus dem slawischen Sprachraum (auch das muss man leider sagen) haben damit kein Problem und dominieren schon jetzt als Lagerarbeiter, Staplerfahrer, Erntehelfer, Kassiererin, Taxi- und Paketdienstfahrer oder Verkäuferin den Arbeitsmarkt. Und die junge Generation, egal ob Deutscher oder Migrant, möchte mit möglichst wenig Arbeitsaufwand hemmungslos all das konsumieren, was die Werbewirtschaft als unverzichtbar propagiert.
    Heißt kurz und knapp:
    Deutsche zu faul oder zu gierig für einfache Tätigkeiten, Migranten nicht.

    Nur darin habe ich dir widersprochen.
    Leider ist vielen der Stolz oder das Selbstwertgefühl abhanden gekommen. Mir ging es darum, daß in Deutschland fast jeder die Möglichkeit hat, seinen Lebensunterhalt zumindest zum größten Teil selbst zu bestreiten, wenn er wirklich will. Man kann nicht zum einen auf Ausländer schimpfen, die "uns die Arbeit wegnehmen" auf der anderen Seite aber nicht bereit sein, diese Tätigkeiten selbst zu übernehmen. Dem Arbeitgeber ist es relativ schnuppe, wer den Job erledigt. Und wenn sich kein Deutscher findet, nimmt er eben einen Migranten. Daß unser Lohnsystem in weiten Teilen, vor allem im Bereich der Tätigkeiten, die keine besondere Qualifikationen erfordern, enorm reformbedürftig ist, da dort die Entlohnung nur knapp über den staatlichen Transferleistungen liegt, steht außer Frage. Aber das ist eine andere Baustelle.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


    Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
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  4. #17514
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    Standard AW: Dresden-Heidenau

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Zu gutmütig, wie immer.
    Schon die beiden letzten Kriege haben wir verlroen weil wir niemals auch nur ansatzweise so skrupellos waren wie unsere Gegner.
    Richtig.
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  5. #17515
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Hieko Maas in Heidenau

    Zitat Zitat von Pletschi Beitrag anzeigen
    Oder etwa Efna... die war zwar auch schwierig, aber an die angenommene Jugendsenilität von Chelsea hat selbst sie niemals herangereicht.
    P.S.: Selbst in meinen besten (fahrlässigsten) Jahren hätte ich keine der beiden ficken wollen...


    Bei Efna hättest du dann aber den Weg durch die Hintertür nehmen müssen, an der Vordereinfahrt wird derzeit wohl noch gebaut.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  6. #17516
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von kikkoman Beitrag anzeigen
    Ich weiß immer noch nicht genau, ob du uns hier trollen willst, du Schelm....

    jedenfalls bin ich vorhin über die offiziellen Zahlen zu meiner Heimatstadt gestolpert und will sie dir nicht vorenthalten, dazu eine kurze Beschreibung meines Eindrucks.

    Kleinere Großstadt, ca. 300.000 Einwohner,
    Asylanten: 5000 ;
    im Vergleich zum Bundesland 8-fach überproportional ; Asylanten 1.66% d. Bevölkerung, Land: 0,2%.
    Auf 1 Asy kommen 59 Kartoffeln.

    Grundsätzlich eine recht ruhige Stadt, spießig, vergleichsweise hohe Lebensstandards. Keine wirklich üblen Brennpunkte.
    Insgesamt 25-30% Mihigrus+Ausländer. Viele Türken, Kurden, Araber. Recht viele Jugos/Russen, die reissen sich zusammen.
    Ist in den letzten 20 Jahren schon massiv abgerutscht, was den öffentlichen Raum angeht. Früher musste man dazu in ein Assiviertel spazieren, heute kann man sich bequem in der Innenstadt Handy&Wertsachen abziehen lassen. die Freibäder werden von jungen Muschkotenbanden beherrscht. Dies alles ohne Berücksichtigung der Asylanten, wohlgemerkt!
    Nutten mit osteuropäischen Zuhältern breiten sich recht ungehemmt in der Peripherie aus, von den Industriegebieten aus in Wohngebiete. Meine letzte Schätzung war ~750m/Jahr.

    In diese Stadt hat man nun, wenn man das alles glauben darf, 5000 Asylanten gesteckt. Zur Erinnerung: 1.66%, 1:59.

    Ergebnis: es knallt regelmäßig, jede Woche, eher alle 2-3 Tage.
    Asylanten randalieren, schlagen sich gegenseitig, schlagen die Polizei, stechen sich gegenseitig ab, begrapschen & vergewaltigen junge Frauen, räubern alte Omas, klauen die Geschäfte leer, belagern den Friedhof, müllen alles zu.
    Jeden Monat 20 gemeldete Einbrüche in Kleingärten, Dunkelziffer hoch, weil nicht versichert.
    (Autoaufbrüche hoch, aber da weiß man nicht genau, wer's war.)
    Die Polizei pfeift auf dem letzten Loch; man hat in den letzten Jahren massiv an der Ausbildung gespart.

    An die organisierten Mihigrus trauen sich die Asylanten nicht ran (zu der Erkenntnis reicht's durchaus). Die ganze Scheiße läuft innerhalb ab, oder die Restbevölkerung bekommt es ab.
    Die ganzen Akademiker, Studenten & Künstler sind in jeder Hinsicht weichgekocht, sie wollen und können sich nicht wehren.
    Das ist der sprichwörtliche Fuchs im Hühnerstall.

    1.6%, ABAS.

    Jetzt willst Du Wahnsinniger dem Ruhrgebiet das 3-fache aufladen. Da hast du teilweise 40%+ Mihigrus. Dasselbe: die Restbevölkerung bekommt es ab.
    Größerer Fuchs, größerer Hühnerstall.

    ------------

    Es gibt keine "Lösung" für dieses Problem. Die Lösung ist, diese Leute gar nicht erst reinzulassen.
    Die, die da sind, müssen weg, aber eins nach dem anderen.

    Im Moment heißt die Antwort Heidenau. Wir brauchen zehn, 20, 100 Heidenaus.
    Top Beitrag, alles richtig erkannt, erklärt, schlussgefolgert!

    Denk dir dein Grün, der Ballermann gibt nichts mehr her.
    Geändert von Anita Fasching (29.08.2015 um 23:50 Uhr)
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
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  7. #17517
    Mitglied Benutzerbild von RobinderHut
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Leider ist vielen der Stolz oder das Selbstwertgefühl abhanden gekommen. Mir ging es darum, daß in Deutschland fast jeder die Möglichkeit hat, seinen Lebensunterhalt zumindest zum größten Teil selbst zu bestreiten, wenn er wirklich will. Man kann nicht zum einen auf Ausländer schimpfen, die "uns die Arbeit wegnehmen" auf der anderen Seite aber nicht bereit sein, diese Tätigkeiten selbst zu übernehmen. Dem Arbeitgeber ist es relativ schnuppe, wer den Job erledigt. Und wenn sich kein Deutscher findet, nimmt er eben einen Migranten. Daß unser Lohnsystem in weiten Teilen, vor allem im Bereich der Tätigkeiten, die keine besondere Qualifikationen erfordern, enorm reformbedürftig ist, da dort die Entlohnung nur knapp über den staatlichen Transferleistungen liegt, steht außer Frage. Aber das ist eine andere Baustelle.
    Ok, mit dem Beitrag gehe ich dann auch konform, sehe ich ganz genauso.
    Kenne halt in allen möglichen "Billigjobs" ne Menge Deutsche, daher halte ich das Argument "Deutsche sind sich zu fein" für nicht ganz korrekt.

    Um mehr gings mir da nicht.

    Mag sein, daß manche Gegenden schon so "übervölkert" wurden, daß da wirklich nur noch Ausländer arbeiten, aber kennen tu ich das so nicht.

  8. #17518
    Mitglied Benutzerbild von Kuchenhuber
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von kikkoman Beitrag anzeigen
    Im Moment heißt die Antwort Heidenau. Wir brauchen zehn, 20, 100 Heidenaus.
    Keine Bange, das kommt. Aber wenn, dann nur hier im Osten! Im Herbst '89 waren auch wir Sachsen diejenigen, welche die DDR zum wanken gebracht haben. Steter Tropfen höhlt den Stein!
    Kein Mensch muss müssen! Man ist niemandem in der Welt etwas schuldig, als sich selber. Gotthold Ephraim Lessing

  9. #17519
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Arbeit gibt es genug, nur (das muss man leider sagen) sind sich viele Dauerarbeitslose für etliche Tätigkeiten zu fein oder haben abenteuerliche Lohnvorstellungen. Da bleibt man dann lieber zuhause (wenn der Lohn für 40 Stunden Arbeit nur geringfügig das ALG 2 übersteigt) und geht seinen Hobbys nach. Etliche Zuwanderer vor allem aus dem slawischen Sprachraum (auch das muss man leider sagen) haben damit kein Problem und dominieren schon jetzt als Lagerarbeiter, Staplerfahrer, Erntehelfer, Kassiererin, Taxi- und Paketdienstfahrer oder Verkäuferin den Arbeitsmarkt. Und die junge Generation, egal ob Deutscher oder Migrant, möchte mit möglichst wenig Arbeitsaufwand hemmungslos all das konsumieren, was die Werbewirtschaft als unverzichtbar propagiert.
    Zitat Zitat von RobinderHut Beitrag anzeigen
    Ok, mit dem Beitrag gehe ich dann auch konform, sehe ich ganz genauso.
    Kenne halt in allen möglichen "Billigjobs" ne Menge Deutsche, daher halte ich das Argument "Deutsche sind sich zu fein" für nicht ganz korrekt.

    Um mehr gings mir da nicht.

    Mag sein, daß manche Gegenden schon so "übervölkert" wurden, daß da wirklich nur noch Ausländer arbeiten, aber kennen tu ich das so nicht.
    Seltsamerweise sind die Arbeitsverweigerer aber größtenteils dort anzutreffen, wo am lautesten für Vielfalt und "Multikulti" krakeelt wird.
    SI VIS PACEM, PARA BELLUM


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  10. #17520
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    Standard AW: Dresden-Heidenau: 1.000 Bürger protestieren und blockieren Weg zu Asylheim

    Mir tun die Flüchtlinge leid die durch den US-Terror aus ihrer Heimat vertrieben werden, keine Frage, gleichzeitig freut es mich, dass das unterwürfige US-Deutschland mit Flüchtlingen überflutet wird.
    Die widerlichen Vasallen die den stinkenden Arsch der USA lecken, verdienen es nicht anders.

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