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Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Im DLF gab es wieder eine Kontroverse-Sendung zum Thema Flüchtlinge - und im deutsch-tuerkische-nachrichten ist ein Beitrag gar nicht mal so schlecht, greift er doch die Ursachen auf - aber manche Aussagen kann man auch vergessen.
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Ich möchte auch kein Flüchtling sein - schon gar nicht, in andere Länder fliehen, wegen Sprache und Mentalität und möchte auch nie von irgend jemanden abhängig sein.
Für Flüchtlinge, die wirklich Flüchtlinge sind, habe ich nichts und würde dem Staat das Ja-Wort geben, aber inzwischen hat man das Gefühl, daß die Leute wie getrieben wirken und das macht auch der Bevölkerung Angst.
Es sind so viele Widersprüche zu entdecken, und wir lassen uns wirklich alles gefallen - ob uns Kriege gefallen oder nicht - finden sie woanders statt, schauen wir gar nicht mehr hin - und mußten uns von der Politik noch sagen lassen, wir verteidigen Hindukusch für uns - all diese Lügen - die haben sich so gehäuft und jeder Politiker macht die nächste Scheixxe - mit seinen Ideen irgendwelcher Gestaltung odeer Angeboten von Aktivitäten, die nach hinten los gehen und keiner stoppt sie oder kann sie stoppen - wir als Bevölkerung sind es, die darunter irgendwann, wenn alles schief läuft, gelaufen ist, dafür büßen müssen. Wie unsere Vorfahren und das finde ich absolut schlecht - macht mich richtig krank, wenn ich intensiv darüber nachdenke.Die Flüchtlings-Welle ist nicht mit moralischen Appellen an die Rechtsextremen zu stoppen. Europa muss endlich außenpolitisch erwachen und die verbündeten USA zwingen, ihre willkürlich angezettelten globalen Wirtschafts-Kriege zu beenden. Sonst fällt die Welt in ein finsteres Mittelalter zurück. Krieg ist kein Schicksal. Er wird von Menschen gemacht. Er muss von Menschen verhindert werden.
Dann werde ich wütend auf diese Politiker, die auch nur aus subjektiver Sicht handeln, die, anstatt an das Wohl der Menschen zu denken, nur ihre eigenen Ziele in Visier haben und durchsetzen wollen - siehe die Grünen - siehe die Linken - heute kann man uns auch nicht mehr einreden, daß Revolutionen gut waren - daß sie gut ausgingen - denn die Revolutionäre von damals in Frankreich und Deutschland, haben meistens ihr eigenes Süppchen gekocht.
Politik ist halt komplex - da gibt es kein schwarz-weiß-Denken.
Wann bin ich Mensch, wann darf ich sein und wie ?
Wie ich eben aus einer offiziösen niedersächsischen Quelle erfuhr, sind ein Großteil der schwarzafrikanischen Aufdringlinge ehemalige Kindersoldaten.
Das macht jetzt auch erklärlich, warum so viele dieser Leute aus ehemaligen oder noch aktiven Bürgerkriegsgegenden kommen. Bisher war es auffällig, daß überdurchschnittlich viele Schwarze aus den Staaten Gambia, Mali, Nigeria, Kongo, Somalia und Eritrea stammen.
Als ehemalige Kindersoldaten haben sie dann ja schon ausreichend Erfahrung für einen Bürgerkrieg im Umgang mit Schußwaffen und Explosivmitteln.
Dieser Umstand macht auch erklärlich, warum so viele Männer in wehrfähigem Alter hierher kommen. In deren Heimat werden viele der Refuddschies als Mörder gesucht. Umsonst schmeißt man seinen Paß ja nicht weg und dem Schleuser tausende $$ in den Rachen.
Langsam setzt sich das Bild zusammen, warum diese Fremden-Konstellation hier so aufschlägt.
Jetzt erklärt sich auch, warum von den 31 verletzten Polizisten einige Schußverletzungen aufwiesen, weshalb auch dieser unsägliche "Sicherheitskordon" um die Aufnahmestelle für Asylbetrüger in Heidenau gelegt wurde. Unsere Polizei ist verschüchtert. Außerdem erfahren sie keine Unterstützung aus dem Innenministerium und selbst die Polizeipräsidenten können nicht mehr frei entscheiden. Thomas die Misere hat das ja wunderbar hinbekommen. Sowas ist mal auf meine Schule gegangen: das ist ja zum Fremdschämen!
Eine Ähnlich lautende Meldung war auch gerade in Altermedia.
Sobald ich mehr zur Quelle sagen kann, werde ich die nachreichen.
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Ich glaube auch, dass die Mehrzahl der Protestanten keine hirntoten Neonazis und Rechtsradikale waren. Dennoch sind sie am Ende als eine Gruppe aufgetreten dort und man hat sich nicht distanziert von denen, die Flaggen des deutschen Reichs schwenkten, Schilder mit rechtspopulistischen Sprüchen hochhielten oder primitive, fremdenfeindliche Parolen riefen. Am Ende sieht man dort eine Gruppe Demonstranten von denen vielleicht nur 20% extrem negativ auffallen aber so lange man sich von denen nicht distanziert sondern Seite an Seite mit ihnen da steht, wird man auch als eine Gruppe mit einem Ziel wahrgenommen.
Extremes Verhalten und solches, welches negativ auffällt, ist das, was hängen bleibt.
Und wenn man sich die Videos im Fernsehen angesehen hat, sagt man nicht "ach guck mal der Opi in der 14. Reihe und die Mami mit ihrem Kind im Blüchmchenkleid in Reihe 3. Das sind sicher keine Rechtsradikalen".
Ich habe das schon oft geschrieben aber ich bin der Meinung, dass man mit Polemik, Parolen und hasserfüllter Pöbelei zwar sicher auffällt aber Gehör verschafft man sich damit nicht. Und wenn im Osten ein gewisser Prozentsatz an Menschen besorgt ist über die Flüchtlingsproblematik und Angst hat vor der Zukunft ohne deswegen per se fremdenfeindlich zu sein dann sollten diese Menschen durchaus gehört werden und eine Plattform geboten bekommen, auf der Entscheidungsträger bereit sind, sich mit diesen Sorgen, Befürchtungen und Vorurteilen auseinanderzusetzen. Ist ja nicht so, dass es nicht legitim ist, verunsichert zu sein und Vorbehalte zu haben. Auch Kritik sollte jeder Mensch äußern können. SOFERN sie sachlich ist und anständig vorgebracht wird. Und nur dann wird auch irgendwer, der das Geschehen beeinflussen kann, zuhören.
Dieses Gekeife und Gepöbel was gerade en vogue zu sein scheint und Aufmärsche von krawallbereiten Schwachköpfen, die Naziparolen brüllen und/oder fremdenfeindliche Hetze betreiben, ist dagegen absolut kontraproduktiv. Der Großteil der Bevölkerung wird sich von so einem Auftreten angewidert fühlen und sich da ganz sicher nicht solidarisieren (obwohl sie vielleicht auch manche Bedenken haben und nicht alles was passiert uneingeschränkt gut finden). Und die Gegenstimmen werden somit nur lauter, stärker und vereinter. Man nimmt diese pöbelnden und hetzenden Stimmen zu Recht als Pack wahr und mit Pack will kaum einer in einen Topf geworfen werden.
Die Politik wird - was von ihrer Seite aus absolut nachvollziehbar ist - zusehen, wie sie solche Störenfriede und Pöbler aus dem Verkehr ziehen kann. Und für "die Sache" erreicht ist dann gar nichts.
Wenn er sich neben Steine werfenden und vermummten linken Mob stellt, darf ihn das halt dann halt ebenfalls nicht wundern.Ich werfe ja auch nicht die "Willkommenskulturler" mit den gewaltbereiten Antifa Leuten in einen Topf. Also sollten wir das auch bei der Gegenseite nicht zulassen. Sonst wird eines Tages der "besorgte Sozialkunde-Pädagoge" in unseren Augen nichts anderes als ein blindwütiger Links-Berserker.
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Interessant ist auch, wie eigens aus Dresden herbeigekarrte "Antifaschisten" friedliche Willkommenskultur zeigten:
Mehrere hundert Antifa-Aktivisten waren am späten Abend per Zug aus Dresden angereist und zogen vor die Unterkunft. Dabei zündeten manche von ihnen Böller und Rauchbomben, die Polizei brachte einen Wasserwerfer in Stellung.
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
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