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Doch arnd, ich befürchte, dass wir jetzt da sind. Ich will das nicht und ich will weder eine Revolution noch sonstige gewalttätige Umschwünge, aber es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Meinung, gegen diesen Flüchtlingswahn zu sein, wird niedergebrüllt, niedergeschrieben und sie wird negiert. Die Propaganda duldet keine Kritik an der Toleranz für diese vermeintlichen Flüchtlinge. Weder wird offen darüber gesprochen, dass das zu 95% nur junge Männer sind, noch darf man offen sagen, dass das Boot voll ist.
Wir sind also an einem Punkt (oder wir nähern uns diesem), an dem resigniert festgestellt werden muss, dass das Wort nichts mehr wert ist. Ich vergleiche das mit den Zuständen in der DDR - Du wirst das kennen. Wenn also Worte verhallen, werden Taten folgen. Nicht schön, aber schlichtweg eine logische Konsequenz. Und es ist auch logisch, dass es im Osten beginnt.
Scheinbar nicht, wir sind doch so richtig dran, die Islamisierung passiert in vielen Zügen, aber geben wir uns auch selbst Schuld.
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Dazu paßt ein Vortrag im DLF, in dem über die Säkularisierung und ihre Folgen gesprochen wird.Weder die Anwohner noch die Architektur stehen dem Umbau einer Hamburger Kirche in eine Moschee im Wege. Eher sind es die Kosten. Nun aber hat das Islamische Zentrum Al-Nour einen potenten Sponsoren gefunden.
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Religiöses Wort
Ohne Herkunft keine Zukunft? Glauben nach dem Bruch der Tradition
Von Daniel Bogner
Katholische Kirche
http://www.certeau.de/berlinorth.htm
Wir haben unsere Religion hinweg "gefegt" und erhalten dafür eine andere, die uns weniger gefallen wird, weil sie noch mehr Zwang beinhaltet. Es ist auch unsere Schuld. Wundern wir uns also nicht.Gerade aufgrund der damit einsetzenden intensiven Auseinandersetzung mit den Lebensfragen der Zeitgenossen ist Certeau jedoch zu einer der wichtigsten Stimmen innerhalb der so genannten Cultural Studiesgeworden. Im Mittelpunkt steht bei ihm die Frage, wie Menschen ihren Alltag in der Konsumgesellschaft gestalten, kurzum: wie menschliche Kreativität und die Befolgung von institutionalisierten Regeln zusammenspielen. Die ignatianische Maxime, Gott in allen Dingen finden zu sollen, erfährt hier eine höchst moderne Ausprägung. Innerhalb ihres Bemühens, die Kontinuität der Basisannahmen Certeaus ausgehend von einem seiner ersten Texte über die religiöse Erfahrung aus dem Jahr 1956 nachzuweisen, erinnerte Luce Giard daran, von welcher zentralen Bedeutung die Begriffe des Glaubens und des Vertrauens in die „Kunst des Handelns" (1980) weiterhin sind.
Und es paßt auch dazu:
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Til Schweiger wird zur Zeit von den Medien hoch gelobt, zwar als Haudrauf, aber er tut was und er will was tun - gestern hörte ich, daß mir jemand erzählte, er wolle eine Stiftung gründen - so nach der Art: da habe ich immer die Hand drauf und es fließt weiter Geld rein.Zur Flüchtlingsdebatte in Deutschland schreibt die [Links nur für registrierte Nutzer]: "Die Neonazis sind zwar eine Minderheit, doch können sie plötzlich Sympathien finden, wie der zeitweilige Erfolg der Bewegung Pegida zeigte. Für die Mehrheit stehen Leute wie der Schauspieler Til Schweiger mit seinem Plan für ein privates Flüchtlingsheim. Diese Mehrheit wusste auch Innenminister Thomas de Maizière hinter sich, als er nun verkündete, das Land werde den Flüchtlingsstrom schon bewältigen. So löblich die Hilfsbereitschaft, so befremdlich die Debatte. Sie dreht sich trotz der Rekordzahlen um Details: die Höhe der Sozialhilfe, die Unterbringung in Zelten, die Behandlung der Balkanländer. Ausgeklammert bleibt die grundsätzliche Frage: In welchem Ausmaß kann und will das Land helfen? Sei es die Vergangenheit, sei es zu viel politische Korrektheit: Indem sich Deutschland vor dieser Debatte drückt, verschafft es dem rechten Bodensatz erst recht Auftrieb", unterstreicht die [Links nur für registrierte Nutzer]aus der Schweiz
Wenn ich das in den Zeitungen lese, dann wird mir echt schlecht.
Und weiter im Tagestext:
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Dieser Stefan Buch tickt scheinbar auch nicht richtig, daß er die Schlepper zu Flüchtlingshelfern macht, die immer mehr ins Land rein bringen wollen und da kann er auch in seiner Entschuldigungsart einen Kannibalen verteidigen, der 100 Leute gefressen hat, weil der ja auch nur Hunger hatte.
Man greife sich ab und an an den Kopf, weil hier Ansichten vertreten werden, da sträuben sich einem die Haare.
Leider sind die Menschen, die über und durch Politik über Menschenmassen bestimmen dürfen, irgendwie von Sinnen.
So sieht Flüchtlingspolitik in Australien aus und plötzlich ist überall Ruhe im Land!
Quelle:
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Thomas
Wir haben aber die Wahrheit auf unserer Seite. Somit brauchen wir keine Gewalt. Unsere Argumente und die nicht mehr zu übersehenden Folgen des Fachkräfte-Tsunamis für die öffentlichen Kassen sind unsere schärfsten Waffen. Fehlt nur noch eine Steuererhöhung und wir haben nicht Tausend sondern Hunderttausend auf den Straßen.
Es sollte mich nicht wundern, wenn die Antifa (die SA der Linken) bewaffnet wird.
Diesem herrschenden System ist jede Sauerei zuzumuten.

In der DDR wurde das Regime gestürzt ,weil hunderttausende friedlich demonstriert haben. Hätte es von Seiten der Demonstranten nur geringste Gewalttätige Ausschreitungen gegeben ,dann wäre dies der Vorwand für das Regime gewesen mit brutalsten Mitteln zuzuschlagen und es hätte keine Wiedervereinigung gegeben.
Dies nimmt sich PEGIDA zu Herzen .
leben und leben lassen
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
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