User in diesem Thread gebannt : heizer, Ingeborg, tosh, Schlummifix, irgendeiner, Hanseat, funkelstern and hic |
Entspräche das alles der menschlichen Natur, gäbe es unsere Gutmenschen nicht. Wenn man bedenkt, dass der Großteil der westlichen Welt so tickt, kann man dabei nicht von einer unnatürlichen Randerscheinung sprechen. Das ist alles eine Frage der Gesellschaft und der in ihr vorherrschenden Mentalität.
"Jede Hochkultur vergeht dadurch, dass sie die offensichtlichen Dinge vergisst."
-G. K. Chesterton


Ich habe bisher im Freundes- und Bekanntenkreis keine besonderen Zusammenhänge zwischen Geschlecht und politischer Einstellung bzw. politischem Engagement feststellen können. Damals auf meinem Gymnasium waren fast alle Mitschüler totale Gutmenschen, sowohl Weiber als auch Kerle. Die rannten alle mit durchgestrichenen Hakenkreuzen rum, usw... Total gestört und hirnverbrannt halt.
Die einzigen "Rechten", die ich kannte, waren meine beste Freundin und deren Cousine. Also zwei Mädels. Männliche "Rechte" kannte ich gar nicht. Selbst meinen Mann und jetzt Vater meiner Tochter habe ich nur übers Internet in einem entsprechenden politischen Forum kennengelernt und wir führten die erste Zeitlang eine Fernbeziehung, bis wir in dieselbe Stadt zusammenzogen.
Meine beste Freundin kenne ich aber immer noch (wir kennen uns schon seit Kinderzeiten) und zum Glück hat sie ihre Einstellung nicht geändert. Erst neulich haben die hier in unserer Nachbarschaft eine Turnhalle zur "Flüchtlings"unterkunft gemacht und seitdem sitzen hier draußen überall hässliche schwarze Asylschmarotzer rum. Meine Freundin regte sich maßlos darüber auf und sagte, jetzt kann sie nicht mehr ihre Tochter alleine zur Schule gehen lassen. Ich sagte, man müsste den Laden kurzerhand anzünden, da würden die "Flüchtlinge" schon sehen wie "willkommen" sie hier sind. Da sagte sie, das wäre super, das könnte man schon machen, nur haben wir halt beide schon Kinder. Das ist halt das Dilemma, wenn man schon Kinder hat, dann brauchen die einen und man kann es sich nicht leisten, ein paar Jahre im Knast zu verschwinden.
Ich glaube, die ganzen Weiber, die sich in der Asylschmarotzerhilfe engagieren, haben selber keine Kinder, und brauchen einen Ersatz zum Kümmern und zudem haben sie ja auch keine Elternsorgen, dass dem eigenen Kind mal von "Fachkräften" was angetan wird. Andererseits, ich hatte meine politische Einstellung auch schon lange bevor ich Mutter wurde. Ist halt ein Rätsel, wie jemand so hirnverbrannt und krank sein kann, dass er bzw. sie an der Zerstörung seines eigenen Landes so tatkräftig mithilft.
Naja, ist halt der fehlgeleitete Mutterinstinkt von denen. Ich selber habe einen Mutterinstinkt nur gegenüber Kindern, die von der Art her auch meine eigenen sein könnten, also liebenswerte süße blonde deutsche Kinder, aber nicht solchen hässlichen dunklen Ölaugenblagen gegenüber und schon gar nicht gegenüber erwachsenen männlichen Negern oder Kanacken.
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 175Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.