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Thema: Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

  1. #12431
    islamophob Benutzerbild von Lieschen
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    Standard AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Willst Du auf diesen von alberner Polemik triefenden Satz eine ernsthafte Antwort? Kannst Du auch sachlich bleiben oder überfordert Dich das?
    Junge Leute die sich z.B. ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren sind keinesfalls unbedingt dümmer und naiver Du und jeder andere hier. Und helfen wollen sie denen, die Hilfe brauchen und nicht hier sind um unser Sozialsystem auszunutzen. Wenn Du nicht willens bist, entsprechend zu differenzieren, lassen wir es besser.

    Wer schlechte Erfahrungen macht im Leben, wird daraus seine Konsequenzen ziehen. Das gilt auch für Ehrenamtliche, die negative Erfahrungen in Flüchtlingsheimen bzw. mit Flüchtlingen machen.
    Nein, meine Liebe. Oder hast Du bei dem Satz irgendwo ein Fragezeichen gesehen?

    Woher soll ich das haben? Die Welt der Flüchtlinge ist doch Euer Dauerthema. Ihr seid doch hier immer bestens informiert.
    Eben, eben. Du hast keinerlei Ahnung hinsichtlich der Flüchtlingsproblematik, willst aber irgendwie bei den Erwachsenen mitreden...und stellst dabei nur Deine eigene Dummheit zur Schau.

    Aber an deiner Antwortpost sieht man ja ganz schön, dass Du garnicht diskutieren sondern einfach nur pöbeln und den Strang schreddern willst.

    Trotzdem verlinke ich hier mal einen Artikel für diejenigen, die an der Sache interessiert sind: [Links nur für registrierte Nutzer]



  2. #12432
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Deutsche Oberlehrerhaftigkeit.

    Finanziell bringt es uns nix.
    Das steigende Pleiterisiko ist zweitrangig. Die Politiker gucken auf die Renditen der Bundesanleihen und sehen, ist negativ, gleichzeitig können sie ihren politischen Einfluss durch die Scheckbuckdiplomatie in Europa ausweiten. Daher wird auch jedes Hilfspaket durchgewunken.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  3. #12433
    Gott mit uns Benutzerbild von spezialeinheit
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    FLÜCHTLINGSDEBATTE
    "Es gibt keine Pflicht, Flüchtlinge aufzunehmen"

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Richard Sulik, Mitglied des Europa-Parlaments und Vorsitzender der slowakischen Partei Sloboda a Solidarita (picture alliance / dpa / Karlheinz Schindler)



    Der slowakische Europa-Abgeordnete Richard Sulik hat der EU ein Versagen bei der Sicherung ihrer Grenzen vorgeworfen. Im Deutschlandfunk forderte er ein zentrales Auffanglager für Flüchtlinge in Nordafrika, in dem vor Ort über Asylanträge entschieden werden solle. Jedes Land entscheide aber souverän, wem es Asyl gewähre, betonte Sulik. Die Entscheidung der slowakischen Regierung, keine Muslime aufzunehmen, sei deren gutes Recht.
    Sulik hält es für eine "reine Alibiaussage", zu sagen, dass einem die Flüchtlinge leid täten. Damit werde das Problem nicht gelöst, sagte er im Deutschlandfunk. Er forderte generell eine Rückführung von Flüchtlingen - nicht alle seien in ihrem Leben bedroht. Sulik schlug vor, ein zentrales europäisches Auffanglager für alle Flüchtlinge in Nordafrika zu errichten, in dem Richter aus den EU-Ländern über die jeweilige Aufnahme in ihrem Land entscheiden sollten. Gleichzeitig sollten die Mittel für die EU-Grenzsicherung aufgestockt werden.
    Sulik ist Vorsitzende der oppositionellen Partei Freiheit und Solidarität in der Slowakei und als Europa-Abgeordneter Mitglied der EU-kritischen Fraktion im Europaparlament. Er betonte, es gebe keine generelle Pflicht für die Slowakei, Flüchtlinge aufzunehmen. Jedes Land entscheide darüber souverän. Daher habe die Slowakei auch das Recht, die Aufnahme von Muslimen abzulehnen.

    Guten Morgen, Herr Sulik.
    Richard Sulik: Schönen guten Morgen.
    Heuer: Wenn sie Bilder sehen vom Gedränge von Flüchtlingen auf mazedonischen Bahnsteigen, von Schlauchbooten und Leichen im Mittelmeer, Herr Sulik, welche Gefühlen lösen solche Bilder bei Ihnen aus?
    Sulik: Das erste, was mir durch den Kopf geht, ist ein Versagen der europäischen Sicherheitspolitik, ein Versagen der Grenzsicherung.
    Heuer: Das ist das Erste, was Sie da empfinden, wenn Sie diese Menschen sehen?
    Sulik: Ja sicherlich. - Sicherlich! - Die Grenzen sind doch dazu da, dass sie beschützt werden. Wenn jetzt alle Leute hin und her können, dann können wir die Grenzen gleich abschaffen.
    Flüchtlinge müssen zurückgebracht werden

    Heuer: Ich hatte jetzt ganz ehrlich erwartet, Herr Sulik, dass Sie sagen, die tun mir auch leid.
    Sulik: Ja, aber das ist doch keine Lösung. Das sind reine Alibiaussagen. Wir wollen jetzt eine Lösung finden. Die Lösung ist, die Grenzen richtig zu sichern, und die Flüchtlinge, die durch diese Schlepperbanden nach Europa gebracht werden, die müssen wir einfach zurückbringen.
    Heuer: Zurückbringen nach Syrien, nach Eritrea, in Staaten, die in Auflösung begriffen sind, in Staaten, wo islamistischer Terror herrscht und diese Menschen ihres Lebens nicht sicher sind?
    Auffanglager in Nordafrika errichten

    Sulik: Nein, nein, nein. Das habe ich nicht gesagt. In dem Beitrag selbst wurde ja von Flüchtlingen aus Ostafrika gesprochen und auch aus Nordafrika kommen ja viele. Viele sind ja Wirtschaftsflüchtlinge. Nicht alle Flüchtlinge haben das Leben bedroht. Nicht das Leben von allen Flüchtlingen ist bedroht. Was die Europäische Union machen muss, ist einfach ein Auffanglager für alle Asylbewerber, und das sollte möglichst in Nordafrika errichtet werden.
    Heuer: Und Sie glauben, die gehen da hin? Sie glauben, die Flüchtlinge gehen da freiwillig hin?
    Sulik: Ja wenn jemand Asyl beantragen will und in Europa leben will, dann muss er da hin. Das ist einfach eine Bedingung, über die man nicht diskutieren sollte.
    Heuer: Ja. Aber die Menschen suchen sich ja ihre Wege. Man sieht das ja. Sie können ja nicht durch die Schaffung eines Auffanglagers verhindern, dass Tausende, zig Tausende ihr Heil bei Schleusern suchen werden.
    Sulik: Ja wir sind jetzt wieder am Anfang des Themas. Alle, die ausgewiesen werden, oder alle, die an der Küste ankommen, werden einfach dort hingebracht.
    Heuer: Sagen Sie das eigentlich auch Syrern, also Flüchtlingen, deren Leben ja nun tatsächlich bedroht ist? Sie haben ja die Unterscheidung gemacht zwischen denen, die eine wirtschaftlich bessere Lage suchen, und denjenigen, die tatsächlich vom Tode bedroht sind. Sagen Sie das auch Syrern, bleibt weg, oder wenn ihr kommt, wir bringen euch wieder nach Hause?
    Sulik: Nein, nicht nach Hause! In dieses Auffanglager. Wenn die Europäische Union außerhalb der EU ein Auffanglager errichtet - da wird natürlich die Sicherheit gewährt, das wird durch die EU finanziert -, da sind die Syrer nicht mehr am Leben bedroht und die können da durchaus auch die Zeit verbringen, bis über deren Asylantrag entschieden wird.
    Flüchtling soll Antrag beim Land seiner Wahl beantragen können

    Heuer: Und dann dürfen die aber vielleicht kommen?
    Sulik: Ja sicherlich. Wenn jemand Asyl gewährt bekommt, dann darf er kommen.
    Heuer: Auch zu Ihnen in die Slowakei, Herr Sulik?
    Sulik: Nein, nein, nein. In diesem Auffanglager muss natürlich ein europäischer Richter sitzen, also ein Richter aus jedem europäischen Land. Und wenn jetzt ein Flüchtling aus Syrien kommt, der wird bei dem Richter beziehungsweise bei dem Land seiner Wahl Asyl beantragen. Und wenn der zum Beispiel bei einem Richter aus der Slowakei ist und wenn der ein slowakisches Asyl bekommt, dann darf der natürlich in die Slowakei.
    Heuer: Das wundert mich, weil heute Morgen erreicht uns die Nachricht, dass Ihr Land gesagt hat, Muslime unter den Flüchtlingen nehmen wir nicht, wir nehmen nur Christen.
    Sulik: Ja das ist einfach ein gutes Recht jedes Landes, so zu entscheiden. Es kann sein, dass es der Bevölkerung nicht gefällt. Dann wird sie wohl eine andere Regierung wählen. Und jetzt egal, ob das richtig oder falsch ist, das ist einfach eine auf demokratischem Wege entstandene Entscheidung.
    Heuer: Also Sie bestätigen diese Meldung? Sie nehmen nur christliche Flüchtlinge auf? Muslime müssen nach Westeuropa?
    Sulik: Bitte vermischen Sie jetzt nicht alles zusammen.
    Heuer: Ihr Land, nicht Sie persönlich?
    Sulik: Nein, das war die slowakische Regierung, die sich so geäußert hat, nehme ich an. Ich bin ein Oppositionspolitiker. Ich hätte das vielleicht nicht gesagt. Aber diese Regierung wurde ja demokratisch gewählt und jetzt hat sie gesagt, sie nehmen nur christliche Flüchtlinge auf. Darüber kann man diskutieren, aber nicht darüber, dass die Regierung das Recht hat, das zu sagen.
    Slowakei ist nicht zur Flüchtlingsaufnahme verpflichtet

    Heuer: Wie viele Flüchtlinge hat die Slowakei letztes Jahr aufgenommen, Herr Sulik?
    Sulik: Keine Ahnung. Es besteht ja auch keine Pflicht, irgendwelche Flüchtlinge aufzunehmen. Das ist ja kein Menschenrecht, kein Grundrecht. Wenn jemand irgendwo auf der Welt sagt, ich will ab morgen in Europa leben, die Slowakei ist nicht verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen.
    Heuer: Es ist ein Menschenrecht, dass Menschen in Not geholfen wird. Jedenfalls ist das der Command in der Europäischen Union, der Ihr Land ja angehört.
    Sulik: Sie sehen ja, wo das hinführt. Schauen Sie nach Calais, schauen Sie nach Mazedonien, da sehen Sie genau, wo dieser alibistische Humanismus hinführt. So kann es nicht weitergehen!
    Heuer: Herr Sulik, ich weiß, wie viele Flüchtlinge die Slowakei letztes Jahr aufgenommen hat. Es waren genau 14. Und wir hatten gestern Morgen ein Interview mit dem österreichischen Sozialdemokraten Hannes Swoboda in diesem Programm, und da hat er folgendes gesagt:
    O-Ton Hannes Swoboda: "Wer bereit ist, Flüchtlinge aufzunehmen, bekommt einen gewissen Betrag. Wer nicht bereit ist, bekommt eben diesen Betrag dann nicht, bekommt nicht diese Unterstützung. Dann müsste es eigentlich im europäischen Budget eine gewisse Umverteilung geben in Richtung jener Länder, die bereit sind, für Flüchtlinge auch wirklich zu sorgen."
    Solidarische EU-Grenzsicherung

    Heuer: Wären Sie bereit, auf EU-Mittel zu verzichten, um keine Flüchtlinge aufnehmen zu müssen?
    Sulik: EU-Mittel - meinen Sie Strukturfonds oder so etwas?
    Heuer: Ja, zum Beispiel. Das wäre dann eine technische Frage, wie so ein Plan umgesetzt würde. Bislang ist das ja nur ein Vorschlag.
    Sulik: Ich sehe da keinen Zusammenhang - erstens. Zweitens: Diese Strukturfonds, das deformiert nur die Wirtschaft und bringt die Korruption in unser Land. Ich würde die gesamten Strukturfonds einfach mal abschaffen. Aber mal abgesehen davon: Ich bin dafür, dass die europäischen Länder solidarisch und gemeinsam eine Grenzsicherung finanzieren, dass zum Beispiel das Budget von Frontex, der europäischen Agentur, die dazu da ist, die Grenzen zu sichern, dass dieses Budget aufgestockt wird, und natürlich, dass sich die Slowakei mit beteiligt. Damit will ich sagen: Ich bin nicht dafür, dass Italien und Griechenland allein die Kosten tragen. Das ist schon eine Aufgabe der Europäischen Union.
    Heuer: Herr Sulik, kurz zum Schluss. Sie sind mit Ihrer Familie 1980 selbst nach Deutschland emigriert. Ich muss das so fragen. Hätten wir damals sagen sollen, bleiben Sie mal lieber zuhause, wir können nicht allen leidenden Menschen der Welt helfen? Das ist ein Zitat von Ihnen.
    Sulik: Ja, dann wären wir nicht emigriert.
    Heuer: Und das wäre für Sie kein Problem gewesen?
    Sulik: Wenn ich weiß, dass ich in dem Land nicht aufgenommen werde, dann werde ich doch nicht mit aller Gewalt versuchen, da hinzukommen. Und übrigens: Es hat auch in Deutschland ein Aufnahmelager gegeben in Zirndorf. Da mussten auch alle Immigranten hin. Man soll jetzt nicht so tun. Und wenn es in Nordafrika, von der Europäischen Union beschützt, ein Lager gäbe, wo über die Asylanträge entschieden wird, ...
    Heuer: Herr Sulik, es tut mir leid. Sie haben Ihren Punkt gemacht. Wir müssen leider zum Ende kommen. - Richard Sulik, slowakischer Europaabgeordneter.
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    Wo sind die deutschen Politiker von diesem Format?
    Demokratie ist, wenn Idioten, die ich nicht gewählt habe und nie wählen würde, idiotische Dinge beschließen und behaupten, sie hätten das in meinem Namen und zu meinem Besten getan. Merkeldeutsche Demokratie heißt es, wenn diese Leute uns anschließend für ihre Idiotien zur Kasse bitten und sich selbst die Diäten erhöhen.
    ++Heimatforum.de++Heimatforum.de++Heimatforum.de++

  4. #12434
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Es heißt ja nicht, dass jeder einzelne profitiert. Aber die Zahlen ingesamt weisen auf Deutschland als Krisengewinnler und Nutznießer des EUROs.
    Ne da bleibst du jeden Beleg schuldig.


    Die Bürgschaften buche auch gleich ab. Denn das Geld ist für immer weg.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #12435
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    Standard AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Dumm ist jemand, der nicht nachfragt, ob es sich bei einem Asylanten um einen berechtigten Flüchtling handelt oder nur um einen Sozialtouristen. So viel Nachdenken müsste man selbst den generell etwas naiveren Frauen eigentlich zutrauen können. Ich kenne Frauen, die so offensichtlich Asylbetrügern ihre Freizeit widmen, dass es schon peinlich ist.
    So etwas wäre in unserem Nachbarland Niederlande vollkommen undenkbar. Dort werden Asylanträge innerhalb kürzester Zeit bearbeitet und Asylbetrüger (ca. 80 %) nicht etwa betüddelt, sondern ohne finanzielle Mittel auf der Straße ausgesetzt, wenn sie das Flugticket in die Heimat nicht annehmen wollen.
    "Dumm ist jemand, der nicht nachfragt, ob es sich bei einem Asylanten um einen berechtigten Flüchtling handelt oder nur um einen Sozialtouristen."

    Geanu DAS ist es! Für diesen Satz bekommst Du von mir einen Grünen!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  6. #12436
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ne da bleibst du jeden Beleg schuldig.


    Die Bürgschaften buche auch gleich ab. Denn das Geld ist für immer weg.
    Da die Zinsen auf Bundesanleihen negativ sind, gibt es wohl einige wichtige Player, die das anders sehen.

    Das ist der beste Beleg, den man haben kann.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  7. #12437
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen

    Frauen haben von Geburt an ein Helfersyndrom und Mutterinstinkte, das hilft bei der Kindeserziehung.

    Hier können die weißen Frauen ihre natürlichen Eigenschaften ausleben, ohne politisch inkorrekt "Mutter zu werden", was ja heutzutage als veraltet und schmarotzend, faul gilt.
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  8. #12438
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Deutschland - Luxusland. Die Frankfurter Funker sind der Meinung, dass Asylanten unbedingt Internetzugang brauchen. Und ganz schnell ist man tätig geworden. In welchem anderen Land werden Asylanten so gut versorgt, in jeder Hinsicht?

    Freies WLan für Flüchtlinge

    Für Flüchtlinge ist das Internet wichtig, um Kontakt zu ihren Familien zu halten. Der Verein „Freifunk Frankfurt“ stellt deshalb WLan für eine Notunterkunft in Sachsenhausen zur Verfügung. Weitere Notunterkünfte sollen ebenfalls bald ans Netz gehen....
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    „Ich mache mir mehr Sorgen um natürliche Dummheit als um künstliche Intelligenz“

  9. #12439
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Sammelstrang: Asylbewerber

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Deutschland - Luxusland. Die Frankfurter Funker sind der Meinung, dass Asylanten unbedingt Internetzugang brauchen. Und ganz schnell ist man tätig geworden. In welchem anderen Land werden Asylanten so gut versorgt, in jeder Hinsicht?
    Also ich seh die ständig am Smartphone rumdrücken. Obs sie die Smartphones alle aus Afrika, Albanien mitgebracht haben bezweifel ich mal.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  10. #12440
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Vor allem junge Frauen helfen den Flüchtlingen

    Zitat Zitat von umananda Beitrag anzeigen
    Hast du eine Informationsquelle von diesem Vorfall, die du hier verlinken könntest? Würde mich sehr interessieren.

    Servus umananda
    Mal schauen,aber vielleicht findet ein anderer was,ist immer so schwer.

    Ich kann mich an ein Kommentar auf Indymedia erinnern,"Die soll sich nicht so anstellen,oder will sie den Nazis helfen"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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