Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

[Neu]

Jetzt ist es noch Sommer, da ist es sehr einfach, in Zelten zu wohnen. Ich war früher oft auf Campingplätzen zelten, auch mit Wohnwagen; es gibt Duschen und Toiletten, und man hat viel Zeit im Urlaub, wenn man nicht arbeiten muß. Auch über Ostern war ich schon campen, mit Wohnwagen und Heizung; ohne Heizung wäre es etwas "unbequem" geworden, da hätte man ordentliche Schlafsäcke haben müssen, und gescheite Klamotten. Die Tochter schlief natürlich im eigenen Zelt, das war manchmal morgens früh eingeschneit; mit richtiger Ausrüstung kein Problem.

Die zugereisten kommen aber z.B. aus Nordafrika; da gibts keinen Schnee, und die Temperaturen gehen nachts kaum unter 10 Grad +, tagsüber geht man im Januar und Februar auf die Straße, weils da meist wärmer ist als in den unbeheizten Häusern. Bei uns wird es im Februar aber oft nachts minus 10 Grad, und tagsüber oft kaum über 0. Das sind die zugereisten überhaupt nicht gewöhnt; die provisorischen Toiletten gehen auch nicht bei starkem Frost, und die Duschen wohl auch nicht. Zelte sind für diese Temperaturen nicht zu empfehlen; nicht richtig beheizbar.

Container sind so schnell nicht lieferbar: [Links nur für registrierte Nutzer] Wie also will man das Problem wohl lösen? Wie will man Nordafrikanern gescheite Klamotten besorgen? Für mich völlig ungelöste Probleme, über die sich unsere Politiker wohl überhaupt keine Gedanken machen.

[Hay]

Jetzt ist es noch Sommer, da ist es sehr einfach, in Zelten zu wohnen. Ich war früher oft auf Campingplätzen zelten, auch mit Wohnwagen; es gibt Duschen und Toiletten, und man hat viel Zeit im Urlaub, wenn man nicht arbeiten muß. Auch über Ostern war ich schon campen, mit Wohnwagen und Heizung; ohne Heizung wäre es etwas "unbequem" geworden, da hätte man ordentliche Schlafsäcke haben müssen, und gescheite Klamotten. Die Tochter schlief natürlich im eigenen Zelt, das war manchmal morgens früh eingeschneit; mit richtiger Ausrüstung kein Problem.

Die zugereisten kommen aber z.B. aus Nordafrika; da gibts keinen Schnee, und die Temperaturen gehen nachts kaum unter 10 Grad +, tagsüber geht man im Januar und Februar auf die Straße, weils da meist wärmer ist als in den unbeheizten Häusern. Bei uns wird es im Februar aber oft nachts minus 10 Grad, und tagsüber oft kaum über 0. Das sind die zugereisten überhaupt nicht gewöhnt; die provisorischen Toiletten gehen auch nicht bei starkem Frost, und die Duschen wohl auch nicht. Zelte sind für diese Temperaturen nicht zu empfehlen; nicht richtig beheizbar.

Container sind so schnell nicht lieferbar: [Links nur für registrierte Nutzer] Wie also will man das Problem wohl lösen? Wie will man Nordafrikanern gescheite Klamotten besorgen? Für mich völlig ungelöste Probleme, über die sich unsere Politiker wohl überhaupt keine Gedanken machen.

Die aufgestellten Zelte haben mit Campingzelten nichts zu tun. Sie sind winterfest und beheizbar.

[Kreuzbube]

Bis zum Winter haben die Demokraten noch etwas Zeit zum Überlegen, wo sie noch Deutsche vertreiben können.

[Neu]

Die aufgestellten Zelte haben mit Campingzelten nichts zu tun. Sie sind winterfest und beheizbar.

Wohl ganz selten effektiv beheizbar:

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"""Es geht erst einmal darum, dass sie ein Dach über dem Kopf haben, wenn auch ein sehr dünnes Dach""
""Die Zelte sollten von Oktober an aber durch winterfeste Quartiere, wie Container oder beheizbare Hallen, ersetzt werden. Doch Container sind offenbar derzeit nicht erhältlich.""

[arnd]

Jetzt ist es noch Sommer, da ist es sehr einfach, in Zelten zu wohnen. Ich war früher oft auf Campingplätzen zelten, auch mit Wohnwagen; es gibt Duschen und Toiletten, und man hat viel Zeit im Urlaub, wenn man nicht arbeiten muß. Auch über Ostern war ich schon campen, mit Wohnwagen und Heizung; ohne Heizung wäre es etwas "unbequem" geworden, da hätte man ordentliche Schlafsäcke haben müssen, und gescheite Klamotten. Die Tochter schlief natürlich im eigenen Zelt, das war manchmal morgens früh eingeschneit; mit richtiger Ausrüstung kein Problem.

Die zugereisten kommen aber z.B. aus Nordafrika; da gibts keinen Schnee, und die Temperaturen gehen nachts kaum unter 10 Grad +, tagsüber geht man im Januar und Februar auf die Straße, weils da meist wärmer ist als in den unbeheizten Häusern. Bei uns wird es im Februar aber oft nachts minus 10 Grad, und tagsüber oft kaum über 0. Das sind die zugereisten überhaupt nicht gewöhnt; die provisorischen Toiletten gehen auch nicht bei starkem Frost, und die Duschen wohl auch nicht. Zelte sind für diese Temperaturen nicht zu empfehlen; nicht richtig beheizbar.

Container sind so schnell nicht lieferbar: [Links nur für registrierte Nutzer] Wie also will man das Problem wohl lösen? Wie will man Nordafrikanern gescheite Klamotten besorgen? Für mich völlig ungelöste Probleme, über die sich unsere Politiker wohl überhaupt keine Gedanken machen.

Die Politiker machen sich schon Gedanken ,finden aber keine Lösung . Dabei wäre die Sache ganz einfach . Asylschnellverfahren ,sofortige Rückführung der Abgelehnten in ihre Heimatländer (Luftbrücke mit Bundeswehrtranportflugzeugen wäre letztendlich billiger ,als Unterbringung in Deutschland) ,keine Anreize mehr nach Deutschland zu kommen , das heißt Null Bargeld, und eine konsequente Abschottung der EU Außengrenzen.
Mal sehen ,wie lange es noch braucht ,bist unsere Führer sich getrauen dies anzupacken.

[Leberecht]

Die aufgestellten Zelte haben mit Campingzelten nichts zu tun. Sie sind winterfest und beheizbar.

Dann is man jut. Sicher kennen die Neucamper bestens mit diesem Komfort aus und verbrennen nicht. Aber auch sowas gäbe immer noch eine Medien-Schlagzeile gegen rechte Brandstiftung.

[Anita Fasching]

Die Politiker machen sich schon Gedanken ,finden aber keine Lösung . Dabei wäre die Sache ganz einfach . Asylschnellverfahren ,sofortige Rückführung der Abgelehnten in ihre Heimatländer (Luftbrücke mit Bundeswehrtranportflugzeugen wäre letztendlich billiger ,als Unterbringung in Deutschland) ,keine Anreize mehr nach Deutschland zu kommen , das heißt Null Bargeld, und eine konsequente Abschottung der EU Außengrenzen.
Mal sehen ,wie lange es noch braucht ,bist unsere Führer sich getrauen dies anzupacken.

Da gibt es eine wesentlich unkompliziertere Lösung.
Wir werden aus den Häusern geschmisssen oder bekommen neue Zwangsuntermieter.
Aber psssst, nicht weitersagen. Sonst machen die das wirklich.

[arnd]

Da gibt es eine wesentlich unkompliziertere Lösung.
Wir werden aus den Häusern geschmisssen oder bekommen neue Zwangsuntermieter.
Aber psssst, nicht weitersagen. Sonst machen die das wirklich.

Das dürfte Verfassungswidrig sein.

[Buella]

Pipeline ist immer das Hauptmotiv!

1997 ...
Zbigniew Brzezinski und Hans-Dietrich Genscher
Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion existiert nur noch eine Supermacht auf dieser Erde: die Vereinigten Staaten von Amerika. Und noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Nation über so große wirtschaftliche, politische und militärische Mittel verfügt, um ihre Interessen durchzusetzen. Noch nie gelang es einer Demokratie, zur ersten und einzigen Weltmacht aufzusteigen. Was bedeutet dieses Faktum für Amerika und den Rest der Welt, insbesondere für Deutschland, Europa und den europäischen Einigungsprozeß? In einer brillanten strategischen Analyse legt Brzezinski dar, warum die Vorherrschaft der USA die Voraussetzung für Frieden, Wohlstand und Demokratie in der Welt ist, und wie Amerika sich verhalten muß, um seine Weltmachtstellung zu erhalten. Brzezinski erklärt, warum Deutschland und Frankreich zentrale geostrategische Rollen spielen werden, Großbritannien und Japan aber nicht; warum Rußland nur eine Chance hat, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, nämlich sich nach Europa hin zu orientieren; warum Amerika nicht nur die erste wirklich globale Supermacht ist, sondern auch die letzte sein wird, und welche Verpflichtungen daraus resultieren.(Fischer 2004, Auflage: 8. Softcover ISBN 3596143586, bei ZVAB 298 €)

NEREUS (HPF 7.2012): Die ständigen Schachspieler um das „Herzland“ und seine Ränder:

Das große geostrategische Schachspiel der angloamerikanischen Regierungen für die Öltruste

...

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[Links nur für registrierte Nutzer] (die engl. Wiki-Version enthält doppelt soviel Informationen):

aus: Die einzige Weltmacht : Amerikas Strategie der Vorherrschaft. (The grand chessboard)
Aus dem Amerikan. von Angelika Beck, Weinheim ; Berlin : Beltz, Quadriga,, 1997.. (2012 bei ZVAV 78 € )

...
Brzezinski spielt mit anderem Politiker im US-Spielsaloon Camp David Schach:
Israeli Prime Minister Menachem Begin engages Brzezinski in a game of chess at Camp David

Wo sie um ihre Machtbereiche in der Welt Schach spielen:

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Nereus, HPF, 8. 2012:

...

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Aber nicht nur um Deutschland, sondern auch um andere Weltgegenden spielen die geheimen Strippenzieher der Weltpolitik und die bekannten Globalplayer in ihren diplomatischen Logen ihre verschiedenen Spiele.

...

Da war eine langfristige Planung am Werke, spätestens seit Ende Mai 1927 (nach Abschluß der Weltwirtschaftskonferenz bei Locarno), in dem die schachspielenden Globalplayer die Staaten - über diplomatische Schiebereien und Verträge - wie Dominosteine in Abhängigkeiten brachten und aufbauten, damit sie dann bei Beginn des Spiels auf unausweichlichen Druck von außen umfielen und sich gegenseitig mitrissen.

Wie Roosevelt Amerika mit Pearl Habor in den Zweiten Weltkrieg gelogen hat: [Links nur für registrierte Nutzer]

Aber nicht nur SCHACH wird im Weltspielcasino gespielt, sondern hauptsächlich auch MONOPOLY, POKER, SCHUMMELLIESCHEN und SCHWARZER PETER mit DOMINOEFFEKTEN.

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Der „Beweis“ war doch schon, daß, entgegen der US-Geheimdienstberichte und der Brutkastenlüge, keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden worden sind. Nur später lag da US-Uranmuitionsschrott rum.

Dem US-AgitProp-Fuzzi brauchste nichts im beginnenden Propagandakrieg „beweisen“.

“Terrorismusbekämpfung“ [Bilder nur für registrierte Nutzer]

Natürlich muß ich dem Kasperl - Kopf nix beweisen!
Aber es macht Spaß ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren und vorzuführen!

[Anita Fasching]

Das dürfte Verfassungswidrig sein.

Oh, das wird sie ganz sicher aufhalten, diese ehrbaren Leute, die dem deutschen Volke zu dienen geschworen haben.