Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Nein erst durch die Mithilfe der EU wurden aus den paar Tausend Demonstranten ein gewalttätiger Mob. Woher soll das Geld denn gekommen zu sein um die Massen aus der Westukraine nach Kiew zu kutschieren und ihnen 50 Euro pro Tag + Verpflegung und Unterkunft zu geben?
Willst mir echt weismachen das da der Westen nicht seine Finger im Spiel hatte?
Kiew selbst war zum großen Teil Pro-Regierung darum mussten auswärtige rein gebracht werden.
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Mitglied der Fraktion der Liberalen
Sag doch gleich, demokratisches Referendum illegal und gehört durch ukrainisches Militär verhindert.
Warum so kompliziert ?
Staatengemeinschaft, ja wer ? der Heuchler-Westen. Der Libyen bombardiert.
Kiev ist US Marionette. Thema geschlossen.Hätte es eine Verständigung mit der ukrainischen Regierung gegeben, so hätte die Staaten Gemeinschaft keine Argumente, um das "Referendum" nicht anzuerkennen.
Gedroht hat ukrainisches Militär. Ohne russisches Personal hätte es Tote gegeben.So gesehen jedoch fand die territoriale Verschiebung durch die Androhung militärischer Gewalt statt und das wurde noch nie von der Staatengemeinschaft anerkannt.
Sollte auch ein Referendum her.Vergleichbar mit der türkischen Annexion von Nordzypern, die ebenfalls völkerrechtswidrig war und bis heute nicht anerkannt ist. Dort gab es allerdings Kampfhandlungen.
Drum wäre eine Volksabstimmung das bessere in Nordzypern.Dort ging es aber um eine Minderheit in Zypern. Auf der Krim sind ja die Russen die Mehrheit, aber nicht in der Ukraine.
Die USA drückt sicher ein Auge zu, weil die Türkei ein sehr wichtiger Natopartner ist.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Deutschland sollte die Heimkehr der Krim zu Rußland als Tatsache anerkennen und die Sanktionen gegen Rußland wieder aufheben. Aber die BRD wird das natürlich nicht tun. Sie könnte dabei aber sogar auf die Zustimmung des tschechischen Präsidenten zählen.
Tschechiens Präsident will „neutrale“ Ukraine – Russland als EU-Mitglied vorstellbar
Tschechiens Staatschef Miloš Zeman hat im Rahmen seinen umstrittenen Russland-Besuches für eine baldige Aufhebung der EU-Sanktionen gegen Russland geworben. Dies könnte bis Ende dieses Jahres geschehen, wenn die Friedensvereinbarungen eingehalten und die bewaffneten Auseinandersetzungen beendet werden, sagte Zeman am Sonntag in einem Interview mit dem russischen Radiosender „Kommersant FM“. Das sei nahezu der Fall, denn „der Bürgerkrieg hat praktisch aufgehört, auch wenn es noch hier und da zu lokalen Vorfällen kommt“, so Zeman wörtlich.
Zeman verglich dabei den Ukraine-Konflikt mit dem Spanischen Bürgerkrieg. „Die eine Seite wurde von Deutschland und Italien unterstützt, die andere von der damaligen Sowjetunion und teilweise von Frankreich. Es war aber ein Krieg von Spaniern gegen Spanier“, so der Staatschef. Er zweifele nicht daran, dass Russland die ostukrainischen Aufständischen unterstütze, jedoch keineswegs mit der regulären Armee.
Der tschechische Präsident sprach sich in dem Zusammenhang für eine Neutralität der Ukraine aus. Gleichzeitig wiederholte er seine Einschätzung, dass Russland innerhalb von 20 Jahren zu einem Mitglied der EU werden könnte. „Das ist ganz und gar möglich, die Ökonomien ergänzen sich. Russland braucht moderne Technologie, die EU braucht Energiequellen“, so das Staatsoberhaupt. Zeman nahm in Moskau an der Feier zum Kriegsende teil, war der Militärparade nach innenpolitischem Druck jedoch ferngeblieben. Am Sonnabend traf er zu einem Gespräch mit Russlands Präsident Wladimir Putin zusammen (Foto).
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Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
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