@skydive
Deinen Kommentaren kann man entnehmen, dass du den Mord an den Palästinensern und Russen befürwortest und das auf ihrem eigenen Land. Gleichzeitig schwafelst du vom Völkerrecht.
Hier kannst du die Meinung der Menschen vor Ort hören.
Gruß Becker
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott! C. T. Körner(1791-1813)
So etwas nennt man willkürlichen Diebstahl! Diebstahl ist Diebstahl, ganz egal ob die UN das so entschieden hat oder nicht. Fakt bleibt Fakt! Nur die einheimische Bevölkerung hätte sowas entscheiden können, aber die will euch Juden dort nicht sehen und überhaupt ist die Situation Israels nicht mit der ukrainischen vergleichbar!
Jetzt verzieh dich mit dieser Diskussion in den Israel Strang!
Deswegen existieren für dich ausschließlich jene Dinge und Aussagen, welche du in den Medien siehst/list/hörst. Alles was dort nicht vorkommt, existiert für dich widerrum nicht, weil du ja "selbst denkst". Deine Logik ist löchrig wie ein Schweizer Käse!
Seit wann gilt ein besseres Angebot als eine Einmischung in die Verhandlungen? Der einzige Troll hier bist du.
Ukrainischer Premierminister Mykola Asarow über den Stopp des AA mit der EU.
Einen Handel der so ausgesehen hat, dass der "us-amerikanische Kandidat"(Nuland) Jatzenjuk zum Putsch aufgerufen hat, obwohl es schon eine Vereinbarung für Neuwahlen gegeben hat.
Von den drei Galionsfiguren Klitschko, Oleh T. und Jatzenjuk, hat letzterer als einziger diese Vereinbarung nicht unterschrieben, sondern weiterhin zum Kampf aufgerufen, um die gewählte Regierung zu stürzen.
Und überhaupt, wieso handelt die USA die nächste Regierung in der Ukraine aus, ist das nicht das alleinige Recht des ukr. Volkes?
Eine Sezession ist nicht völkerrechtswidrig und auf der Krim gab es keine Kampfhandlungen. Die Krimbewohner waren sogar dankbar für den Schutz, welchen die russ. Armee ihnen gewährte. Dutzende Freiwillige bestehend aus der Berkuteinheit und den Kirmbewohnern haben der russ. Armee bei dem Aufbau von Sperren geholfen.
Nervös?
Finde ich auch. Lieber über Muslime herziehen, als auf diesen Beitrag einzugehen.
PS: Habe ich dir die Sprache verschlagen oder warum bist du unfähig zu antworten? Da fehlt wohl das Hintergrundwissen.
Ich schrieb “schon vor dem Maydan”, danach ließen sich die Amis auch nicht lumpen, genaue Zahlen kann ich dafür aber nicht liefern.
Dank für die Zustimmung.
Es ging doch um die Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Staates.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Hans Springstein
01.03.2014 | 18:37 17
5 Milliarden Dollar für den Staatsstreich
…
Einen Beleg lieferte die für Europa und Eurasien zuständige Abteilungsleiterin des US-Außenministeriums [Links nur für registrierte Nutzer] am 13. Dezember 2013 [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie berichtete nach ihren mehrfachen Auftritten in Kiew stolz, dass die US-Regierung seit 1991 rund fünf Milliarden Dollar für eine „wohlhabende und demokratische Ukraine“ investiert habe. Es sei darum gegangen, alles zu tun, dass die Ukraine die Voraussetzungen erfülle, um der EU angegliedert werden zu können, d.h. das Land aus seiner historischen Beziehung zu Russland herauszureißen und via „Europa“ in die US-Interessensphäre zu führen, [Links nur für registrierte Nutzer].
Schon 2004 hatte u.a. [Links nur für registrierte Nutzer] die „US-Kampagne hinter den Unruhen in Kiew“ beschrieben. Die damalige „orangene Revolution“ in der Ukraine sei nach dem zuvor in Serbien erprobten Modell von der US-Regierung finanziert und organisiert worden und umgesetzt von US-ameriaknischen Beratern, Meinungsforschern, Diplomaten, den beiden großen US-Parteien und sogenannten Nichtregierungsorganisationen aus den USA.
…
Angesichts der kritischen Finanzsituation baten das Finanzministerium und die Zentralbank der Ukraine kürzlich andere Länder, darunter Polen und die USA, um einen 35 Milliarden US-Dollar schweren Kredit. Für diese Zwecke plädierte die Ukraine für eine Geberkonferenz. Am 29. Juni 2001 hatte eine solche Konferenz auch mit Blick auf Jugoslawien stattgefunden. Die Regierung in Belgrad bekam damals rund 1,2 Milliarden Dollar.
Der damalige Regierungschef Zoran Djindjic kommentierte: „Der erste Zuschuss sollte rund 300 Millionen Euro betragen. Uns wurde jedoch gesagt, 225 Millionen davon gebrauche man, um alte Schulden aus der Tito-Ära sowie angehäufte Verzugszinsen aus der Milosevic-Zeit zu tilgen. Es blieben also nur 75 Millionen übrig.“
Seit 13 Jahren auf dem „europäischen Weg“ bekam Serbien zwar 15 Milliarden US-Dollar Investitionen, doch mehr als 60 Milliarden Dollar verließen dagegen das Land. Serbien verlor auf diesem Weg rund 500.000 Arbeitsplätze, seine Staatsschuld verdreifachte sich. Das Land tat alles, was die EU und die USA forderten."
…
Sollte es der Ukraine und den Ukrainern anders ergehen, wäre das als Wunder zu bezeichnen. Hinweise, dass dieses möglich ist, nehme ich gern entgegen. Sicher bin ich mir, dass die sozialen Probleme der Menschen in der Ukraine, die den Nährboden für die Proteste bildeten und bilden, auch von den neuen Machthabern nicht gelöst werden. Ihr Kurs auf die EU deutet eher daraufhin, dass sie verschärft werden. Aber wen kümmert das schon in Berlin, Brüssel und Washington?
"Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)
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