Donauwörth wehrt sich.
Die Stadt ist nicht weit von mir weg.
Ob das wirklich ein Rückführungszentrum ist, darf bezweifelt werden.Die Stadt Donauwörth hat heute auf einer Pressekonferenz gerechtfertigt, warum sie auf keinen Fall das dort ins Auge gefasste Aufnahme- und Rückführungszentrum für Asylbewerber haben will: In den 90er Jahren waren im Stadtteil Parkstadt 700 Aussiedler aufgenommen worden. Es war über Jahre hinweg schwer, den sozialen Frieden wieder herzustellen. Außerdem sei auf dem vorgesehenen Kasernengelände ein Wohngebiet geplant, so Oberbürgermeister Armin Neudert:
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Da kann ich gar nicht umhin, mich als Gegner des Faschismus zu outen. Und dass in diesem Forum der Faschismus weit überproportional vertreten ist, dürfte sogar geistig Unbedarfteren als mir auffallen.



