Syrien-Diskussion

[Pythia]

... Syrienflüchtlinge flüchten doch nicht wegen Assad ...

Aber sie schwächen ihn indem sie vor Leistung und Verantwortung in ihrem Land fliehen:

Über 4½ mio. flüchtige Syrer faulenzen schon in anderen Ländern. Neuseeland hat 4,4 mio. Einwohner, von denen 8.600 aktive im Wehrdienst auch ohne ihre 2.400 Reservisten die blöde IS in 4 Wochen von der Türkei-Grenze quer durch Syrien und Irak in den Golf scheuchen und dort ersäufen würden, wobei die 3,388 mio. Zivilisten in Neuseeland ihren Wehrdienst mit aller Kraft unterstützen würden.

Wenn das Gesocks der über 4½ mio. flüchtigen Syrer zu blöde, zu feige oder zu träge ist sich derart für ihre Heimat einzusetzen, was können dann fremde Länder von denen erwarten? Vernunft gebietet alle 4½ mio. flüchtigen Syrer sofort nach Syrien zurück zu expedieren.

[elas]

Aber sie schwächen ihn indem sie vor Leistung und Verantwortung in ihrem Land fliehen:

Über 4½ mio. Flüchtige Syrer faulenzen schon in anderen Ländern. Neuseeland hat 4,4 mio. Einwohner, von denen 8.600 aktive im Wehrdienst auch ohne ihre 2.400 Reservisten die blöde IS in 4 Wochen von der Türkei-Grenze quer durch Syrien und Irak in den Golf scheuchen und dort ersäufen würden, wobei die 3,388 mio. Zivilisten in Neuseeland ihren Wehrdienst mit aller Kraft unterstützen würden.

Wenn das Gesocks der über 4½ mio. flüchtigen Syrer zu blöde, zu feige oder zu träge ist sich derart für ihre Heimat einzusetzen, was können dann fremde Länder von denen erwarten? Vernunft gebietet alle 4½ mio. flüchtigen Syrer sofort nach Syrien zurück zu expedieren.

Bingo!
Endlich mal eine Stimme gegen den weinerlichen Mainstream.

[tosh]

....Wenn das Gesocks der über 4½ mio. flüchtigen Syrer zu blöde, zu feige oder zu träge ist sich derart für ihre Heimat einzusetzen,....

Bingo!
Endlich mal eine Stimme gegen den weinerlichen Mainstream.

Dümmliches Geschwätz!
Die 4,5 Mio syrischen Flüchtlinge sind nicht militärisch ausgebildet,
und nur Hirntote kämpfen gegen die eigenen Volksgenossen.

[tosh]

...Knapp 10.000 Tote in Syrien in zwei Monaten
....
Im Bürgerkrieg in Syrien sind laut Aktivisten in den vergangenen zwei Monaten knapp 10.000 Menschen getötet worden. Die Zahl der Opfer des Konflikts habe sich damit auf 240.381 erhöht...
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[Pythia]

... Knapp 10.000 Tote in Syrien in zwei Monaten ... Im Bürgerkrieg in Syrien sind laut Aktivisten in den vergangenen zwei Monaten knapp 10.000 Menschen getötet worden. Die Zahl der Opfer des Konflikts habe sich damit auf 240.381 erhöht ...
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Da hier hier nur wenige Syrierinnen und Kinder ankommen, sind bei den über 4½ mio. flüchtigen Syrer, die vor Leistung und Verantwortung in ihrem Land fliehen und nun in anderen Ländern faulenzen, über 2 mio. männlich im Alter von 18 bis 45, bei denen nicht mal 1 von 1.000 Manns genug ist sein Land und seine Familie vor Verbrechern zu schützen.

Wäre zumindest 1 von 1.000 kein erbärmlicher Jammerlappen, kämen 4½ mio. flüchtige Syrer immerhin auf eine Truppe von 2.000 Mann, womit unter guter Leitung Verbrecher durchaus wirkungsvoll bekämpft werden könnten. Vielleicht nicht ganz so effizient wie ein Rommel mit 2.000 im Wüstenkrieg erfahrenen Landsern, aber die Verbrecher in Syrien hätten dennoch Probleme.

Nur sind anscheinend Alle tatkräftigen Männer und Frauen bei den Verbrechern oder auf Seiten der Regierung. Ansonsten scheint Syrien nur Waschlappen zu haben, die hier allerdings, fern von jeder Gefahr, irrsinnig die Fresse aufreißen.

Und mit weinerlichem Getue von "traumatisierten Flüchtlingen" erzwingen unsere deutschen Weicheier und Schlunzen der Nullbock-Generationen, daß wir den feigen Säuen aus Syrien die Faulheit stärken und ihre Verantwortungslosigkeit belohnen! Daher wiederhole ich: Vernunft gebietet alle 4½ mio. flüchtigen Syrer umgehend und ohne weiteren Zeitverlust sofort nach Syrien zurück zu expedieren.

[cajadeahorros]

Kann es eigentlich etwas ekelerregenderes geben als einen deutschen Politiker?



Hier steht unser "Außenminister" mit einem Vertreter eines handabhackenden, steinigenden Regimes, das nicht nur (natürlich unter Deckung der USA, ohne die US-Truppen im Land wäre die saudische Prinzenplutokratie einen Tag später aus dem Land gejagt) den Söldnerabschaum in Syrien finanziert und ausrüstet, sondern seit Wochen im Nachbarland Jemen Terrorangriffe gegen die Zivilbevölkerung fliegt.

Hinsichtlich des inhaftierten und zu 1000 Peitschenhieben verurteilten Raif Badawi blafft der Minister Adel Dschubair die Presse an: "Wir akzeptieren keine äußere Einmischung." Und unser "mutiger" Herr Steinmeier, die faulige Fresse sonst immer weit offen, wenn es um "Menschenrechte" geht, steht dabei und kuscht und kriecht, denn er kennt ja seine Befehle aus Washington.

Wie gesagt: Es geht kaum noch ekelhafter.

http://www.n-tv.de/politik/Kaum-noch-Hoffnung-fuer-Badawi-article15690441.html

[borisbaran]

Kann es eigentlich etwas ekelerregenderes geben als einen deutschen Politiker?[...]

Ja, und du wirst es sehen, wenn du in einen Spiegel schaust. Im Ernst, die Alternative, die jetzt zu den Saudis in den Startlöchern sitzt, ist schlimmer als die Saudis.

[Flaschengeist]

Ja, und du wirst es sehen, wenn du in einen Spiegel schaust. Im Ernst, die Alternative, die jetzt zu den Saudis in den Startlöchern sitzt, ist schlimmer als die Saudis.

Wenn's passt sind die Musels die Guten. Den Israelis ist nichts zu peinlich.
Erst kuscheln sie auf dem Golan mit den Al-Nusra Terroristen und jetzt steigen sie mit den Scharia-Saudis in's Bett.

Wo Israel und Saudi-Arabien an einem Strang ziehen
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[borisbaran]

Wenn's passt sind die Musels die Guten. Den Israelis ist nichts zu peinlich.
Erst kuscheln sie auf dem Golan mit den Al-Nusra Terroristen und jetzt steigen sie mit den Scharia-Saudis in's Bett.
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Ist das so seltsam, wenn sie beide einen gemeinsamen Feind haben? Der Feind meines Feindes kann zwar auch ein Feind sein, aber solange er gegen den Feind hilft oder wenigstens nicht im Weg steht, dann ist ein Zweckbündnis angebracht.

[Süßer]

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Eine schöne Zusammenfassung.

Die türkische Regierung, die tatsächlich nichts von der Politik versteht, versuchte zweimal die Vereinigten Staaten in einen offenen Krieg zu treiben. Am 11. Mai 2013 prangerte sie ein großes Attentat auf Reyhanlı an, das sie dem syrischen Geheimdienst zugeschrieb. Recep Tayyip Erdoğan begab sich eilig zu Präsident Obama, um eine Klage zu erheben. Aber dieser war im Voraus durch die CIA gewarnt worden, dass das Attentat, das 51 Türken das Leben und 140 Verletzte gekostet hatte, eine Inszenierung von der Milli İstihbarat Teşkilatı (MIT), eine Operation unter falscher Flagge des türkischen Geheimdienstes war. Seitdem wurden übrigens die Beamten zum Rücktritt gezwungen.
Herr Erdoğan hat vier Monate später rezidiviert, und zwar mit Hilfe von dem Elysee, und den chemischen Angriff in der Ghutta bei Damaskus am 21. August 2013 organisiert. Er wurde sofort vom britischen MI6 durchschaut, und dieser beeilte sich seine amerikanischen Freunde darüber zu informieren. Nach einer cleveren Inszenierung im Unterhaus haben London und Washington Ankara und Paris mit ihren Verbrechen und ihrer Großsprecherei allein gelassen.
Wir können über die Kapazität der Obama-Administration diskutieren, die neue Strategie der Allianz mit dem iranischen schiitischen Klerus zu verteidigen oder jene seiner amerikanischen Gegner, die Strauss’sche Strategie des Umbaus des "Nahen und mittleren Osten" und das generalisierte Chaos weiterzutreiben. Aber, wie auch immer, niemals werden, weder die einen, noch die anderen, den Dschihadisten Krieg durch einen herkömmlichen Konflikt ersetzen. Es ist absurd zu glauben, dass Washington mit einem dritten Weltkrieg gegen Russland und China beginnen wird, für den alleinigen Zweck, Präsident Bachar Al-Assad durch die Muslimbruderschaft zu ersetzen.